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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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ein lautliches Zusammenfallen vordem verschiedener Wortformen. Schon die Gotische Sprache (s. d.) hat die Flexion erheblich vereinfacht. Im Mittelalter führte dieser Prozeß und das Streben nach Ausgleichung von lautlichen Verschiedenheiten innerhalb
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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es in der Regel leicht, sogar den gebildeten Amerikaner von dem Engländer an der Aussprache beinahe sofort zu unterscheiden. Mit der Bildung neuer Wortformen ist der Amerikaner schnell fertig, obwohl sie oft aller Grammatik spotten (wie walkist, Fußgänger
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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die so reiche Romanzenlitteratur der Spanier bedient sich fast durchweg der A. Das Althochdeutsche konnte beim volltönenden Klang seiner Flexionen eine gleich wirkungsvolle A. ermöglichen, wie sich z. B. aus den Wortformen des "Ludwigsliedes": lônôt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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-Körösvölgyer Eisenbahn, mit Schloßruinen, Bezirksgericht, (1881) 4817 Einw. und einer Heilquelle. In der Umgegend wächst viel Wein.
Borough (engl., spr. börro; in älterer angelsächs. Wortform Byrig, Borge, Borgh oder Borhoe, identisch mit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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, Geiger, Steinthal, Schleicher, Bleek, Whitney u. a. zu ihrer Aufgabe gemacht und dabei gezeigt, daß sich die Wortformen sowohl als die verschiedenen Sprachen vielfach ganz ähnlich entwickelt, verbreitet und verdrängt haben wie die lebendigen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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und Krain, ähneln Aussprache, Wortformen und Gesänge der salzburgischen und tirolischen, in Mähren aber der schlesischen und im mittlern Lande der bayrischen Mundart. Die letztere, im eigentlichen Österreich herrschende verwandelt z. B. wie jene
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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; Kürze in Form und Ausdruck ist Charakter des Dorismus, der auch mit Vorliebe altertümliche Wortformen bewahrte und sich vornehmlich durch den häufigen Gebrauch des dunkeln A-Lauts an Stelle des eta ^[η] und omega ^[ω] der andern Dialekte und seine
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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, namentlich die Laute u, a, o, bevorzugt; im mittlern Italien aber, wo die germanischen Eindringlinge am wenigsten zur Herrschaft gelangten, ist die Sprache der altrömischen in Beziehung auf Wortformen und Betonung am ähnlichsten geblieben, daher
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
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. Eine zweite, wenig veränderte Ausgabe erschien zu Venedig 1623, die dritte, bedeutend vermehrte in 3 Bänden 1691, die vierte in 6 Bänden zu Florenz 1729-38. Die seit 1843 von der Akademie bearbeitete, an Wortformen und Beispielen reich vermehrte, sonst aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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, wobei auch mitunter Wortformen und Wendungen aus der kleinrussischen Volkssprache aufgenommen wurden. Unter den Werken des 11. Jahrh. ragt die "Prawda ruskaja" hervor, ein Denkmal des reußischen Kriminal- und Zivilrechts, die altherkömmlichen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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im Deutschen die Wortformen Tanz, Tag, tief gegenüber. Ferner wird der tonlose Dental t des Englischen etc. im Deutschen gewöhnlich durch z oder ß, drittens das gelispelte th meist durch d vertreten, z. B. im englischen tin, foot, bath gegenüber dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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471
Purismus - Purpur.
Purismus (neulat.), Streben nach Reinigung der Sprache von fremden Wörtern und Wortformen; dann auch die aus solchem Streben hervorgegangene Sprachweise selbst. Purist, Sprachreiniger. Vgl. Fremdwörter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nach ihrer Stellung im Satz alle verschiedenen Redeteile ausdrücken, die wir durch besondere Wortformen unterscheiden. Doch gibt es neben den Stoffwurzeln, welche Begriffe und Thätigkeiten ausdrücken, auch eine Anzahl Deutewurzeln, die sich mit unsern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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die Wortformen, deren Abwandlung (s. Flexion) von dem als regelmäßig angenommenen Muster oder Schema abweicht. Die ältere Grammatik war in der Annahme anomaler Formen sehr freigebig. Seitdem man aber die Sprachen genauer nach ihren lautlichen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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Jakobiten . Den Beinamen Burde'ana, arab. Barada'i,
dem die griech. Wortform Baradaios entspricht, erhielt er von seinem Gewande aus grobem Pferdedeckenstoffe, das er auf seinen Reisen so lange trug, bis es
ganz zerlumpt war. Die Griechen nannten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Baron (Julius)bis Baroskop |
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, und die B. nahmen in der Rangfolge erst die fünfte Stelle ein. - Die roman. Wortform B. kam erst im 17. Jahrh, aus Frankreich und Italien nach Deutschland.
Baron, Julius, Rechtslehrer, geb. 1. Jan. 1834 zu Festenberg in Schlesien, habilitierte sich 1860
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
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.' übrigen
Werken sind außer der Schulschrift "Zur ^ebre
vom Überfetzen aus dem lateinischen" (Gotha 1852)
und einer Denkschrift anf F. Wüstemann (ebd. 1857)
zn nennen die "(inomolo^" (^/pz. 1863), das
"^erikon der lat. Wortformen" (ebd. 18W
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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. Grammatiker aus Alexandria, lebte wahrscheinlich im 5. Jahrh. n. Chr. und verfaßte ein
reichhaltiges Lexikon seltener Wörter und Wortformen, das er in der Hauptsache aus einem ähnlichen Werke des Diogenianus entlehnte. Für die Kritik der alten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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zugänglich zu machen suchte. Sein "Handwörterbuch
der deutschen Sprache" (2 Bde., Magdeb. 1833-49)
will histor.-etymolog. Begründung und Entwick-
lung der Wortformen und Bedeutungen mit der
Rücksicht auf die Praxis des gegenwärtigen Sprach-
gebrauchs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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. des 19. Jahrh. die wichtigsten Anregungen. Sie schufen eine exakte Lautlehre im Zusammenhang mit den feinsten lautphysiol. Beobachtungen, sie analysierten die Wortformen ihrer Sprache und erkannten dabei deren Zusammensetzung aus Wurzel
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