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Ihre Suche nach Zellmembrane
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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,
Zellmembran , Zellhaut, Zellwandung), und endlich ist fast
immer im Innern des Plasmas noch ein besonderer runder Körper, der sogen. Zellkern
oder schlechtweg Kern (s. unten), vorhanden. Man
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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.
den Pflanzenteile. Die Verholzung der Zellmembran
wird durch Gelbfärbung mit schwefelsaurem Anilin, Rotfärbung mit Phoroglucin richtig: Phloroglucin und
Salzsäure, Grün
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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, welche die Bildung der Zellmembran andeuten. Die Figuren
4-6 veranschaulichen die beschriebenen Verhältnisse. Eine
Kernverschmelzung tritt besonders bei der
Zygosporenbildung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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im allgemeinen aus drei Teilen: der die äußere Abgrenzung bewirkenden festen Zellmembran (m in Fig. 3), dem mehr flüssigen Plasmakörper oder Protoplasten (p) und dem in eine oder mehrere Vakuolen eingeschlossenen Zellsaft (v). Diese drei Teile sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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Wasser an sich zu ziehen suchen und infolgedessen zunächst auf den Plasmakörper und sodann auch auf die Zellmembran eine dehnende Wirkung ausüben. Während nun aber der Plasmakörper seiner geringen, mehr flüssigen Konsistenz entsprechend derartigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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, auftreten, welche teilungsunfähig sind, während alle blaugrünen Zellen durch Querteilung sich vermehren und dadurch das Wachstum der in die Gallerte ihrer aufgequollenen Zellmembranen eingebetteten Zellschnüre bedingen (Fig. 7 II). Hiernach sind diese
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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.
Das Wachstum der Zellmembran in der Richtung der Fläche
(Flächenwachstum) scheint vorwiegend durch Einlagerung neuer Cellulosemoleküle zwischen
die schon vorhandenen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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. In den Stengeln vieler Kräuter und einiger Holzpflanzen (z. B. des Holunders) sind die Zellmembranen dieses Gewebes schwach verdickt, der Inhalt ist oft aus den Zellen verschwunden und durch Luft ersetzt, die Zelle selbst abgestorben, bisweilen sind
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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, besteht der Körper aus einer unzähligen Menge miteinander verbundener mikroskopisch kleiner Zellen. Jegliches Wachstum der P. beruht auf Vergrößerung dieser Elementarorgane, und diese geht vor sich, indem die Zellmembran ihren Flächenraum dadurch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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Wurzelfüßern (s. d.) vornehmlich durch eine feste, äußere Haut (Cuticula) und damit durch eine bestimmte Körpergestalt unterscheiden. Die A. haben den Wert von Zellen (s. d.); sie besitzen innerhalb des von der Zellmembran umgebenen protoplasmatischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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eingedrungenen Wurzeln.
Die Spannungen, die bei der Quellung und dem Wachstum der einzelnen Zellmembranen oder der Stärkekörner auftreten, gehören nicht hierher, da von einer Gewebespannnng bei einer einzelnen Zellmembran oder bei einem Stärkekorn nicht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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Hauptbestandteil der Z., die Zellmembran (m, Fig. 1-4), besteht im allgemeinen in erster Linie aus einem mit der Stärke und dem Traubenzucker nahe verwandten Kohlehydrat der Cellulose. Außerdem finden sich in derselben aber noch sehr verschiedenartige andere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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nämlich in der übermäßigen Verfütterung der wasserreichen Rübenrückstände der Zuckerfabrikation.
Zellhaut, Zellmembran, s. Zelle.
Zellhorn, s. Celluloid.
Zelliten (Celliten), Beiname der Lollharden (s. d.) und Alexianer (s. Alexius).
Zellkern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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läßt, sowie durch reichliche Ablagerung von Kieselerde in der Zellmembran. Nach dem Glühen der Diatomeen bleibt die Kieselerde als zierliches, Form und Skulptur der ursprünglichen Zelle wiedergebendes Skelett zurück. Die Diatomeen leben als isolierte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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wurzeln. In den Zellen der C. bilden zahlreiche Chlorophyllkörner, in Reihen dicht geordnet, unter der Zellmembran eine geschlossene Lage; unter der letztern befindet sich das wandständige, in lebhaft rotierender Strömung begriffene Protoplasma
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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in diesen Schleim gelangen, so dringen sie immer tiefer in denselben ein und gelangen endlich nach der Eizelle, in deren Empfängnisfleck sie eindringen. Die Eizelle ist dadurch befruchtet und wird zur Embryozelle, indem sie sich mit einer Zellmembran
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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von bestimmter Konzentration läßt sich der Zellturgor aufheben, wobei sich der
Plasmakörper von der Zellmembran loslöst und sich unter Umständen zu einer vollkommenen
Kugel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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statt bei sämtlichen Phanerogamen, wo die Fortpflanzungszellen bei der B. geschlossene Membranen besitzen; die direkte Vermengung dagegen ist nur dann möglich, wenn die männlichen und weiblichen Befruchtungszellen nicht mit Zellmembranen umgeben sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
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durchaus nicht
ähnlichen Bakterien, bei welchen die Zellmembran
eine im Vergleich zum Zellprotoplasma sebr erheb-
liche Ausdehnung besitzt, zu einer förmlichen Kapfel
wird, die durch die Färbung mit Anilinfarben deut-
lich zu unterscheiden ist. Diese
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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Pericarpien u. dgl. auf, doch werden sie hier durch verschiedene Quellbarkeit der Zellmembranen hervorgerufen, während bei den Früchten des Springkrauts turgescente Gewebepartien eine Rolle spielen. Fast alle diese Bewegungen, die an Früchten auftreten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler
Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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gallertartig aufquellenden Zellmembranen dieser Flechte. Das isländische Moos wird bisweilen noch bei Schwindsucht und chronischer, mit Abmagerung verbundener Bronchoblennorrhöe, bei chronischen Diarrhöen und Verdauungsstörungen benutzt. Man gibt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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zusammengesetzt);
2) faserförmige Verdickungsschichten der Membranen gewisser Zellen, bei denen die F. auf der Innenfläche der Zellmembran bald eine fortlaufende, ein- oder mehrfache Spiralfaser, oder getrennte, aufeinander folgende Ringfasern bildet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Lebensfunktionen gestört werden. Es wird an solchen Gummiflüssen weit mehr Gummi produziert, als die Masse der der Desorganisation anheimgefallenen Zellmembranen ausmacht. Kirschbäume mit starkem G. erscheinen immer mehr oder minder kränklich, stark
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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liegende Einheitlichkeit des Baues ab, er gelangte zu dem Resultat, daß nicht die chemischen Verwandtschaftskräfte der im Zellsaft gelösten Substanzen, sondern vielmehr die der Zellmembran innewohnende chemisch-physiologische Thätigkeit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
als Schwärmsporen ausschlüpfen, nach etwa halbstündigem Schwärmen zur Ruhe gelangen, eine Zellmembran bekommen und zu einem Keimschlauch auswachsen. Auf der Oberfläche von Teilen der Kartoffelpflanze dringen die Keimschläuche rasch ins Innere
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
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sich rechts in die Loire ergießt.
Lignōse (v. lat. lignum, "Holz"), der Holzstoff der Pflanzenzelle. Die L. bildet im Holz der Bäume einen der Zellmembran eingelagerten und ihre Festigkeit steigernden Bestandteil, der nach Payen einen größern Gehalt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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(Haustorien) dienen ohne Zweifel der Ernährung des Schmarotzerpilzes. Bei vielen endophyten Pilzen wachsen die Myceliumfäden sowohl zwischen den Zellen als auch innerhalb derselben, indem sie die Zellmembranen an vielen Punkten quer durchdringen, den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
Bedingungen entweder nicht kennt, oder nur unvollkommen nachahmen kann.
Die Zellmembran der P. besteht aus Cellulose, häufiger aus einer Modifikation derselben und ist bisweilen verholzt. Sehr reich sind die P. an Stickstoff, die meisten Schwämme enthalten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
Öffnen |
. Samenknospe). Je nach seiner Beschaffenheit, welche von der Verdickung seiner Zellmembranen und dem Inhalt seiner Zellen abhängt, nennt man es hornig, knorpelig, fleischig, ölig, mehlig. Marmoriert heißt das Endosperm, wenn es, wie bei der Muskatnuß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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, die Verkieselung der Zellmembran bei Gräsern und Riedgräsern bilden eine vortreffliche Schutzwehr-, wurden z. V. aus Nasserlulturen in
kieselfreien Lösungen herstammende Blattstücke von sonst kiejelsä'urereichen Gräsern den Schnecken vorgelegt, so
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Solitairebis Sonne |
Öffnen |
und die Entwickelung der Ernährungsorgane parasitischer Phanerogamen« (das. 1867 - 68); »Über einige ge^5mte Vorkommnisse oxalsauren Kalkes in lebenden Zellmembranen« l Leipz. 1871); Die Familie der Lennoaceen< (Halle 1870); »Über den Bau der Samen in den Familien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
Öffnen |
( Sarcine ) u. s. f. Besonders groß werden
diese Verbände, wenn sie durch starke Quellung der Zellmembranen der einzelnen Kokken zu sog.
Zooglöen sich ausbilden. Solche Verbände sind z. B. die sog.
Kahmhäute , welche auf gärenden Flüssigkeiten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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als Intercellularsubstanz, teils als
Verdickungsmassen von Zellmembranen, häusig ent-
stehen sie durch Umwandlung von Gefäßsubstanzen
in großer Menge und treten dann durch Verletzun-
gen der äußern Schichten nach außen, um hier durch
Verdunstung des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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eigenen Zellen, zu Sporen, zu Schlauchsporen oder Ascosporen, die von der ursprünglichen Zellmembran, die dadurch zum Sporenschlauch geworden ist, umhüllt sind. Kommen diese Sporen mit dem Schlauch in gärungsfähige Flüssigkeiten, so wird die Hülle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
Öffnen |
und unterscheiden sich als Urcytoden ohne
Hülle und als Hüllcytoden mit Hülle. Die Zellen
hingegen haben einen Kern, sind aber auch entweder
als UrzeUen hüllenlos oder als Hüllzellen mit einer
Zellmembran versehen.
Plastidüle (grch.) nennt Haeckel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
Öffnen |
hydrostatische Druck, der infolge diosmotischer Vorgänge bei reichlicher Wasserzufuhr im Innern der lebenden Zellen entsteht und eine Spannung der den Protoplasmaschlauch umgebenden Zellmembran zur Folge hat. Durch Veränderungen in der Höhe des T., der oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
Gewebespannungen (s. Spannungserscheinungen der Pflanzen) zusammengefaßt. Aber nicht bloß bei diesen Formen des W. treten Spannungen auf, sondern auch beim Dickenwachstum der einzelnen Zellmembran sowie insbesondere bei dem W. der Stärkekörner. Hier erfahren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
Öffnen |
Rübenzellen enthaltene Saft durch die Zellmembran austritt und dafür Wasser in die Zelle eintritt. Um diesen Vorgang zu erleichtern, muß die Oberfläche von recht vielen Zellen direkt mit dem Wasser in Verbindung gebracht werden; die Schnitzel müssen daher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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wird und dessen Höhle mit einer größern oder geringern Menqe einer körnerhaltigen Flüssigleit (Dotter, Dotterkugel) angefüllt ist. Die Eier der Säugetiere, wie sie vom Eierstocke abgehen, sind einfache Zellen, bestehend aus der Zellmembran (zona
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