Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zinkographie
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
. 918.
Zinkhochätzung, s. Zinkographie.
Zinkit, s. Rotzinkerz.
Zinklegierungen, Verbindungen und Mischungen des Zinks mit andern Metallen. Die wichtigsten Z. sind die mit Kupfer (Messing, Tombak), welchen sich oft noch Zinn zugesellt (Bronze
|
||
51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
Öffnen |
982
Zinkeisen – Zinkographie
Atem, weshalb das Instrument zu Ende des 18. Jahrh. abkam. Vordem aber hatte sich eine eigene Zunft der
Zinkenisten in Deutschland gebildet, wo überhaupt das Zinkenspiel von jeher am meisten geblüht hat
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
Öffnen |
Typometrie
Woodburydruck, s. Photographie
Zinkätzung, s. Zinkographie
Zinkhochätzung, s. Zinkographie
Zinkographie
-
Buchdrucker.
Aldus Manutius, s. Manutius
Auer, 1) Aloys
Balhorn, s. Ballhorn
Ballhorn
Baskerville
Bauer, 2) A. F.
Bläu
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
bedient sich dieser Manier auch zur Vervielfältigung, resp. Nachahmung von Ölgemälden, in welchem Fall man das Verfahren als Ölgemäldedruck oder Ölfarbendruck (s. d.) bezeichnet. Eine Abart der L. ist die Zinkographie, richtiger Lithozinkographie
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Hochbahnenbis Hochbau |
Öffnen |
giebt es eine große Zahl. (S. die beson-
dern Artikel über Zinkographie und Autotypie.)
Litteratur. Scherer, Lehrbuch der Chemi-
graphie (Wien 1877); Toifel, Handbuch der Chemi-
graphie (ebd. 1883); Krüger, Die Zinkogravüre
(2. Aufl., ebd. 1884
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
Öffnen |
erfolgen. Auch die Chemitypie (s. d.) und die Zinkographie (s. d.) werden zur Herstellung von Notenplatten, deren Druck auf der Buchdruckpresse erfolgt, verwandt; das Zinkätzverfahren erweist sich bei großen Auflagen als sehr zweckmäßig, besonders wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
und Lehre (ebd. 1894 fg.).
Elektrochemitypie, s. Zinkographie.
Elektroden, s. Elektrolyse.
Elektrodiagnóstik (grch.), die Verwendung der Elektricität zu diagnostischen Zwecken, namentlich zur Erkennuug der Nerven- und Rückenmarkskrankheiten.
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
Öffnen |
Anstalt, Zinkographie, Photogra-
vüre. Auch ist eine Fabrik für Vuchdruckgerätschaften
vorhanden. Die Gesamtzahl der beschäftigten Perso-
nen beträgt 270, mit Kranken- und Pensionskasse.
Gnfchedö en Zonen (spr. söhnen), Vuchdruckerei
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Graphophonbis Graphotypie |
Öffnen |
für Architekten und Ingenieure (mit
einem Atlas, ebd. 1881). Wichtige Beiträge zur
graphifchen Statik lieferten auch Maxwell, Cre-
mona, Rantine, Mohr u. a.
Graphotypie, eine von dem Engländer Hitch-
cock erfundene, jetzt durch die Zinkographie (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
Öffnen |
. Photographie, S. 117), bei welchem Druckplatten aus Zink mittels der Principien des Lichtdrucks (s. d.) hergestellt werden, welche das Bild des Originals in beliebiger Verkleinerung enthalten. (S. Zinkographie.)
Phoxinus, Fisch, s. Ellritze.
Phraates
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
Öffnen |
987
Chemiglyphie - Chemische Verwandtschaft.
Chemiglyphie, s. Glyphographie.
Chemigraphie, s. Zinkographie.
Chemikalien, s. v. w. chemische Präparate.
Chemillé (spr. sch'mije), Stadt im franz. Departement Maine-et-Loire
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
Öffnen |
die Vollendung mittels Stichels oder Ätzung erhielten. Das für lithographische Zwecke schon lange dienstbar gemachte Zink gab den leichtern darauf überdruckbaren Arbeiten den Namen Zinkographie (s. d.); es lag aber nahe, das Übertragene, wie bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
Öffnen |
findet auch bei der Lithographie und Zinkographie die ausgedehnteste Anwendung. Der Kupferstich wurde durch die fortschreitende Entwickelung der andern graphischen Künste immer mehr auf sein eigentliches Gebiet, auf die Wiedergabe der Meisterwerke
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
Öffnen |
der Autotypie, Phototypie, Zinkographie hergestellt werden; näheres s. in den betreffenden Artikeln.
Hoch-Barr, Burgruine, s. Zabern.
Hochbau, Bezeichnung für alles, was zur Ausführung und Einrichtung von Gebäuden (Hochbauten) gehört, im Gegensatz zu
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
Öffnen |
erreicht, indem lithographisch gravierte Karten durch Überdruck auf Zink (Chemigraphie oder Zinkographie) in Hochdruckplatten verwandelt werden, um in der Buchdruckpresse zur Benutzung zu gelangen. Auch bei dieser Art der Vervielfältigung kann
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
der L. ist die vermittelst der lithographischen Kreide zeichnende Manier, weil diese weder von dem Kupferstich und der Zinkographie noch von dem Holzschnitt erreicht, noch durch sie ersetzt werden kann. Das Prinzip der lithographischen Reproduktion
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
Öffnen |
(griech.), eine Art der Zinkographie (s. d.) zur Herstellung erhabener Platten für den Buchdruck. Sie eignet sich namentlich zur Herstellung flüchtiger Skizzen, wobei der Künstler entweder mit schwarzer Tusche auf dünnes weißes Papier zeichnet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
Öffnen |
, S. 23, und Zinkographie.
Phoxinus, Pfrille.
Phóxos (griech.), spitz, spitzköpfig; Spitzkopf.
Phraates, Name von vier parthischen Königen aus dem Geschlecht der Arsakiden im 2. und 1. Jahrh. v. Chr.; s. Parthien.
Phragmidium Link
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
, s. v. w. Zinkhochätzung, s. Zinkographie.
Zinkbaryt, s. Galmei.
Zinkblende (Blende, Sphalerit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in regulären Kristallen, in derben, blätterigen, körnigen, seltener in faserigen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
Öffnen |
in der Herstellung von Prachtwerken, darunter besonders das Böcklin-Werk und die Schack-Galerie. Vorhanden ist eigene Buch-, Kupfer-, Steindruckerei, Chromotypie, Zinkographie, Galvanoplastik, Buchbinderei. 1889 wurde die Anstalt in die neuerbauten Räume
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
ist. (s. Photozinkographie und Zinkographie.) In neuerer Zeit sind auch A. angewendet, um Farbendruckplatten nach Halbton-Negativen, mit Zuhilfenahme eines Chromolithographen, auf Stein zu erzeugen und davon zu drucken. Ein lithographischer Stein
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
). In den Hauptwaffenorten waren besondere Ätzmaler beschäftigt.
Vgl. W. Boeheim, Waffenkunde (Lpz. 1890). (S. auch Hochätzkunst und Zinkographie.)
In der Kupferstechkunst wird das Ä. in ausgedehntem Maße angewendet, weshalb ein Zweig derselben den Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Autos de Fébis Autun |
Öffnen |
Verfahren zum Zwecke der Übertragung von Autographien (s. d.) auf Zink und Hochätzen derselben für den Buchdruck auf dem Wege der Zinkographie (s. d.).
Autran (spr. otrang), Joseph, franz. Dichter, geb. zu Marseille 20. Juni 1813, trat mit einer Ode an
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
Öffnen |
Gegenstände sind thätig: Zeichenatelier, Kolorieranstalt, Kupfer- und Notenstecherei, chromolithographisches und photogr. Atelier, Zinkographie, Stereotypie, Galvanoplastik (mit mehrern Dynamos, hydraulischen Pressen und zahlreichen Hilfsmaschinen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Brockhaus (Friedr. Arnold)bis Brockmann |
Öffnen |
10 Mill. Drucke); Xylographische Anstalt (mit 2 Hilfsmaschinen und Zinkographie); Buchbinderei (mit 1 Doppelfalzmaschine, 12 Drahtheftmaschinen, 9 Vergoldpressen, 12 Beschneidmaschinen, 17 Hilfsmaschinen, 6 Packpressen). Die maschinellen Anlagen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
Berichte giebt regelmäßig der von Liebig begründete «Jahresbericht über die Fortschritte der C.» (Gieß.).
Chemiglyphie, s. Glyphographie.
Chemigraphie, s. Zinkographie.
Chemikalĭen, s. Chemische Präparate.
Chemillé (spr. sch’mĭjeh), Hauptort des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Generalstabsarztbis Generalstabskarten |
Öffnen |
ihres Inhalts gewonnen. Die hier-
bei angewendeten Maßstäbe liegen im allgemeinen
zwischen 1: 50000 und etwa 1:300 000. Die tech-
nische Herstellung der G. geschieht zumeist durch
Kupferstich oder auch Lithographie, Zinkographie,
Heliogravüre n. dgl
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
Öffnen |
. schĭjotahsch‘) nannte man anfänglich das von Gillot in Paris erfundene Verfahren,
Hochdruckplatten für Buchdruck in Zink zu ätzen, ist also gleichbedeutend mit Zinkographie (s. d.).
Gillray (spr. -rĕ) , James, engl. Karikaturenzeichner
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
, Kupferstechkunst, Lichtdruck, Lithogra-
phie, Photozinlograpbie, Stahlstich, Zinkographie.)
- Vgl. Wesjely, Geschichte der G. K. (Lpz. 1891).
Graphische Statik, s. Graphostatik.
Graphit, Reißblei, in heragonalcn Tafeln kry-
stallisierendes höchst
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
Öffnen |
-
platten in Zink zu ätzen (s. Hochätzung); auch soviel
wie Zinkographie.
Panilla (spr. -illja), span. Olmaß, s. Cuarteron.
Panin, Nikita Iwanowitsch, Graf, russ. Staats-
unnister, geb. 26. Sept. 1718, wurde unter der
Kaiserin Elisabeth Kammerherr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
Öffnen |
und Breitkopf in Leipzig, später in vervollkommneter Weise von A. Mahlau in Frankfurt a. M. ausgeübt. Dieses wegen technischer Schwierigkeiten wenig angewandte Verfahren ist durch die Zinkographie verdrängt.
Typoskop (grch.), s. Kaleidoskop.
Typus (grch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
von Karten und Plänen im Buchdruck angewendet, während sie jetzt wohl überall durch die sehr vervollkommnete Zinkhochätzung (s. Zinkographie) ersetzt ist.
Chemmis. 1) Stadt, s. Achmim. 2) Insel, s. Buto.
Chemn., hinter der lat. Benennung
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
Öffnen |
. Essigsaure Salze.
Zinkäthȳl, s. Zinkmethyl.
Zinkätzung, s. Zinkographie.
Zinkblech, s. Blech. Über vernickeltes Z. s. Nickelblech.
Zinkblende, Mineral, s. Blende und Zink.
Zinkblumen, Zinkblüten, s. Zinkoxyd.
Zinkbutter, s. Zinkchlorid
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
Öffnen |
, Lithographie, Zinkographie, Buchbinderei und drei Zweiggeschäften in Paris, zeichnet sich besonders durch ihre Drucke von Aktien und Obligationen aus. Sie hat Motoren von 173 Pferdekraft, 92 Schnell-, 35 Handpressen, 122 verschiedene Maschinen, 1200
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
Öffnen |
erhabenes Bild in der Manier der jetzigen Zinkographie (s. d.).
Chalkoxylographie (grch.), eine von Siegländer in Wien um 1837 erfundene Manier zur Herstellung von Druckplatten, welche sozusagen den Kupferstich mit der Xylographie verbindet
|