Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zinkvitriol
hat nach 1 Millisekunden 62 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
921
Zinksalbe - Zinkvitriol.
das Erz reduziert wird und Zinkdämpfe entweichen, die alsbald wieder verbrennen, leitet man diese nach Kondensationskammern. Zuerst mischen sich dem Z. noch Kohleteilchen bei, und man erhält sogen. Zinkgrau; dann
|
||
67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
, Zinkvitriol, weißer Vitriol, weißer Galitzenstein, Augenstein, Kupferrauch, Blanc de Goslar, kristallisiert ZnSO₄ + 7H₂O, entsteht beim Lösen von Zink in verdünnter Schwefelsäure, wird technisch beim Rösten von Zinkblende enthaltenden Erzen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Mischung. Das Siccativ der "Société de Vieille Montagne" besteht aus einem Gemenge von schwefelsaurem Manganoxydul, essigsaurem Manganoxydul, Zinkvitriol und Zinkweiss. Aehnliche Zusammensetzung besitzt der in Oel angeriebene teigförmige "Patent
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
Öffnen |
. Eisenvitriol (grüner V.), s. v. w. schwefelsaures Eisenoxydul; Kupfervitriol (blauer V.), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxyd; Zinkvitriol (weißer V.), s. v. w. schwefelsaures Zinkoxyd. Admonter, Baireuther, gemischter, Salzburger V. etc., s. v. w
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
hinterlassen und bei gelindem Erwärmen mit Schwefelsäure eine Schwärzung nicht erleiden.
Zincum sulfúricum, Vítríolum album. **+
Zinksulfat, schwefelsaures Zinkoxyd, Zinkvitriol, weisser Vitriol,
Galitzenstein.
ZnSO4^[ZnSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, 2 und 3 Adlervitriol je nach der Menge des Kupfervitriols. Wird zu manchen Färbereizwecken mit Vorliebe benutzt. Uebrigens enthält jeder rohe Kupfervitriol geringe Mengen von Eisenvitriol, zuweilen auch von Zinkvitriol.
2. C. sulf. purum, reiner
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
in Verbindung mit Kobaltoxydul. Sie werden am einfachsten in der Weise hergestellt, dass man Zinkoxyd mit einer Kobaltoxydullösung (etwa 1 Th. Kobalt auf 10 Th. Zink) anfeuchtet, trocknet und zuletzt glüht. Oder man mischt ein Zinksalz, z. B. Zinkvitriol
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
10-15 Mk. billiger herstellen lassen.
Fassen wir nun die Resultate aller dieser verschiedenen Versuche zusammen, so ergiebt sich als praktische Schlussfolgerung Folgendes:
1. Die Anwendung von Zinksalzen (Zinkvitriol etc.) zur Bereitung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
die Bleiglätte, häufig unter Zumischung von essigsaurem Bleioxyd oder Zinkvitriol, zuerst mit etwas Leinöl höchst fein verrieb, das Gemenge zu dem übrigen in einem geräumigen, höchstens bis zur Hälfte gefüllten Kessel befindlichen Oel brachte und nun
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
alsbald durch den Einfluss des Schwefelwasserstoffs der Luft dunkel gefärbt wird.
Früher kochte man den Firniss stets in der Weise, dass man die Bleiglätte, häufig unter Zumischung von essigsaurem Bleioxyd oder Zinkvitriol, zuerst mit etwas Leinöl
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
Öffnen |
und übeln Geruch der Füße, 21 Alaun mit 1 Maismehl; 60 g 4 Mk.
Anosminfußwasser von Koch, gegen übelriechenden Fußschweiß, Weinsäurelösung.
Antibakterion von Arwed v. Pistor, Reichsritter in Wien, eine Lösung von ca. 40 Proz. Zinkvitriol und 4 Proz
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
, als Desinfektionsmittel angepriesen, Lösung von Zinkvitriol und Alaun.
Antidiphtherin, chlorsaures Kali und Eisenchlorid.
Antidot von O. Kretschmer, gegen Zahnschmerz, Mischung von Alkohol, Chloroform und Essigäther, mit Fuchsin gefärbt.
Antifungin
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
thierischer, eiweissartiger Substanzen. In der analytischen Chemie ist H2S^[H_{2}S] ein unentbehrliches Reagens zur Erkennung und Trennung gewisser Metalle; er erzeugt z. B. in einer Auflösung von Kupfervitriol einen dunkelbraunen, von Zinkvitriol
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
wird ausgewaschen und mit Soda und Antichlor behandelt, um das Chlor vollständig zu beseitigen. Oft digeriert man auch den Halbstoff mit Chlorkalklösung und macht durch Zusatz von Säuren (Chlorzink oder Zinkvitriol) das Chlor frei. Bei Anwendung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
Öffnen |
scheidet sich an der Platinplatte aus, der Schwefelsäurerest verbindet sich mit dem Zink zu Zinkvitriol, welches Salz sich in der Flüssigkeit auflöst. Diese Bildung von Zinkvitriol ist die Quelle der elektromotorischen Kraft, welche in der Flüssigkeit
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
, Zinkweiß, Zinkvitriol und andern Zinkpräparaten.
Das Messing, eine Legierung von Kupfer mit Z., war schon den Alten bekannt. Die mineralische Substanz, welche das Kupfer beim Zusammenschmelzen mit demselben gelb färbt, ein Zinkerz, wurde Cadmia
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
Öffnen |
Vitriol, Adlervitriol), Eisenvitriol, mit Kupfervitriol in verschiedenen Verhältnissen zusammenkristallisiert; Salzburger (Doppeladler) enthält 76 Proz., Admonter 83 Proz., Doppeladmonter 80 Proz. Eisenvitriol, bisweilen auch Zinkvitriol
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Zinkvitriol
Kupfersalmiak, s. Kupfervitriol
Kupfersalze
Kupfersulfurete
Kupfervitriol
Kupferwasser, s. Eisenvitriol
Lana philosophica, s. Zinkoxyd
Lanthan
Laugensalz
Leo
Libavs rauchender Geist, s. Zinnchlorid
Lithargyrum, s. Bleioxyd
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
)
Vitriol
Wassersilber, s. Quecksilber
Wismut
Wismutbutter, s. Wismutchlorid
Wismutchlorid
Wismutoxyd
Wismutsalze
Wismutweiß, s. Wismutchlorid
Wolfram
Wolframsäure, s. Wolfram
Yttrium
Zink
Zinkchlorid
Zinkoxyd
Zinksalze
Zinkvitriol, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
steckende Säure zu Millionen von Zentnern hergeben, wenn man nur dieselbe von der Basis in einer praktischen Weise abzutrennen wüßte. Die schwefelsauren natürlichen Metallsalze, Eisen-, Kupfer-, Zinkvitriol, sind fügsamer und lassen sich durch Hitze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
der Darstellung von schwefelsaurer Thonerde, Alaun, Kupfervitriol, Zinkvitriol etc., in der Teerfarbenfabrikation, in der Ölraffinerie, zum Reinigen des Petroleums, Solaröls u. dgl., zur Bereitung von Pergamentpapier, Schießbaumwolle und Nitroglycerin, zur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
und wird demnach als desoxydierendes Mittel, unter andern zur Bereitung von Indigoküpe benutzt. Vieille montagne liefert außerdem als Anstrichmasse Zinksilikat, das lediglich aus Oxyd und Wasserglas besteht. - Zinkvitriol oder Zinksulfat (Zincum sulphuricum
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
Öffnen |
, die früher offizinell waren, hat das Arzneibuch für das Deutsche Reich nur das rohe und reine Kupfersulfat (Kupfervitriol) und den Kupferalaun (s. Augenstein) beibehalten.
Kupferrauch, veralteter Name für Zinkvitriol.
Kupferröhren. K. finden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
), das Eisenchlorid, der Kupfer- und Zinkvitriol, das salpetersaure Silber (Höllenstein), der Alaun. Als Styptika anwendbar sind vornehmlich Gerbsäure und Eisenchlorid. Zur Blutstillung reichen für gewöhnlich kaltes Wasser und Eis aus.
Ad turpĭa nemo obligātur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
Öffnen |
billig ist, wird aus 5 Teilen Roggenmehl, 15 Teilen Wasser, einer Lösung von 2 Teilen Zinkvitriol in 45 Teilen heißem Wasser und einer Lösung von 1,5 Teil Kolophonium in 10 Teilen festem Thran dargestellt, auch beliebig mit Farbstoffen versetzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
Öffnen |
Gefäßes überschreitet, außerhalb desselben herabsteigt und bisweilen noch auf dem Tisch fortgeht. Kohlensaures Natron, doppeltschwefelsaures Kali, Zinkvitriol, Salmiak und andre Salze effloreszieren gern. Man verhütet das A., wenn man den Rand des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
Öffnen |
eine verdünnte Lösung von 1 Teil Zinkvitriol in 100 Teilen Wasser in die Scheide, bezüglich in die Vorhaut eingespritzt. Daneben sind warme Bähungen von schleimigen Mitteln (Leinkuchenmehl oder Weizenkleie mit Wasser) von Nutzen. Nach Vorschrift des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
anrührt und diesen, zwischen zwei Zinkplatten gestrichen, etwas schräg in Kochsalzlösung stellt. Nach neun Tagen ist das schwefelsaure Blei reduziert, indem sich Zinkvitriol gebildet hat. Der B. ist sehr leicht oxydierbar und läßt sich zu einer Platte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
-, Eisen- und Zinkvitriol. Der Gesamtwert betrug 6,7 Mill. Mk. Mit Ausnahme der im gemeinschaftlichen Staatsbesitz mit Preußen befindlichen Werke am Rammelsberg bei Goslar und in Oker werden sämtliche Gruben und Hütten von Privaten betrieben. Andre, zum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
Öffnen |
den Organismus verhältnismäßig wenig gefährden. Es sind dies die Brechwurzel (Ipekakuanha), der Brechweinstein (Tartarus stibiatus, Tartarus emeticus), der Kupfervitriol und Zinkvitriol. In neuester Zeit ist als ein sehr zuverlässiges B
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
von Magnesia (Chlormagnesia), Zink, Thonerde etc., wenn man C. mit Bittersalz, Zinkvitriol, schwefelsaurer Thonerde zersetzt. Konzentrierte Lösungen von C. liefern beim Erhitzen Sauerstoff und Chlorcalcium; aus verdünnten entwickelt sich kein Sauerstoff
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
von adstringierenden Mitteln empfehlenswert. Am meisten hat sich die Waschung mit einer 1-2proz. Lösung von Zinkvitriol oder mit einer 5proz. Lösung von Alaun oder mit einer Abkochung der Eichenrinde bewährt. Wird die Haut spröde und rissig, so ist die Einreibung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
Öffnen |
und stellt beide Platten in eine Lösung von Zinkvitriol. Schaltet man einen geladenen Akkumulator in einen geschlossenen Stromkreis ein, so entladet er sich zunächst mit einer gewissen Heftigkeit, dann aber gleichmäßig, bis die Platten ihren neutralen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
, Auflösung von Zinkvitriol in Wasser, versetzt mit Bittermandelwasser und Opiumtinktur; 2) Pillen, bestehend aus Eisenvitriol, Altheepulver, Kinopulver.
Morisonsche Pillen: 1) Aloe, Jalappenharz, Jalappenwurzel, Altheewurzel, je 50, Gutti 20, Skammonium 10
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
Öffnen |
an, in welchem man etwas Zinkvitriol gelöst hat. Er erhält dadurch auch größere Härte, wird etwas durchscheinend und marmorartig. Auch durch Borax kann man das Erhärten des Gipses bedeutend verzögern. Man benutzt hierzu eine gesättigte Boraxlösung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
(Zinkolith), weiße Farbe, welche durch Fällen einer Lösung von Zinkvitriol mit Schwefelbaryum erhalten wird. Der aus schwefelsaurem Baryt und Schwefelzink bestehende Niederschlag wird geglüht und dient dann als Bleiweißsurrogat. Röstet man das Präparat unter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxydammoniak.
Kupferrauch, s. v. w. Zinkvitriol.
Kupferrose, s. v. w. Kupferausschlag.
Kupferrubin, s. Rubinglas.
Kupfersalmiak, s. Kupfervitriol.
Kupfersalze. Das Kupfer bildet zwei Reihen Salze, Kupferoxydsalze
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
Wasser mit 0,5 Teilen Salzsäure und 0,75 Teilen Zinkvitriol auf 80-85° oder durch Auflösen von gutem L. im Wasserbad mit gleich viel starkem Essig, einem Viertel Alkohol und wenig Alaun.
L. dient als Bindemittel, zum Leimen des Papiers
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
. hydrargyri nitrici oxydulati;
L. chlori, Chlorwasser;
L. corrosivus, Lösung von 6 Teilen Kupfervitriol, 6 Teilen Zinkvitriol, 12 Teilen Bleiessig in 70 Teilen Essig;
L. ferri acetici, Lösung von essigsaurem Eisenoxyd mit 4,8-5 Proz. Eisen;
L. ferri
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
Öffnen |
. Künstlichen O. erhält man durch Vermischen von Kalkmilch mit Eisenvitriollösung oder durch Fällen gemischter Lösungen von Alaun oder Zinkvitriol und Eisenvitriol mit Soda. Alle diese Niederschläge werden gut ausgewaschen und bleiben dann an der Luft liegen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
Öffnen |
entsprechende viel geringere Stärke herab und hört endlich ganz auf, wenn sich aus dem gebildeten Zinkvitriol metallisches Zink auf der Platinplatte abzusetzen beginnt. Die Zusammenstellung Zink-Schwefelsäure-Platin oder das Smeesche Element
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
gewonnen. Schwefelsaures Zinkoxyd, s. v. w. Zinkvitriol.
Schwefelsäurevergiftung, tritt ein nach dem Genuß von konzentrierter oder verdünnter Schwefelsäure und kommt besonders bei Selbstmordversuchen weiblicher Dienstboten, jedoch auch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
sollen. Dieselben bestehen oft aus Mischungen des letztern mit mehr oder weniger Zinkvitriol, Kaliumsulfat, Kaliumchlorid etc. und sind trotz des niedrigen Preises teurer als Brechweinstein, da nur der Gehalt an Antimonoxyd von Wert ist. Brechweinstein
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
Öffnen |
abgewickelt, aufbewahrt wird. Bei dem Verfahren von Parnacott wird das Öl in großen stehenden Kesseln unter gleichzeitigem Durchtreiben von heißer Luft, welche ein fein gepulvertes Oxydationsmittel (Bleiglätte, Bleizucker, Zinkvitriol etc.) mitreißt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
Ionen. In einer Lösung von Kupfervitriol haben wir die Ionen Kupfer und Schwefelsäure, beide zum größten Teil unverbunden. Bringt man Zink in die Lösung, so scheidet sich Kupfer aus, es entsteht Zinkvitriol, und es bestehen nun die Ionen Zink
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
- und Kupfervitriol.
Atramentum, lat. Bezeichnung für Tinte, A. candidum, veralteter Name für Zinkvitriol (s. d.), A. sutorium für Eisenvitriol (s. d.).
Atrato (Rio Atrato), Fluß im nordwestl. Teile von Columbia in Südamerika, im Departamento Cauca, entspringt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
Öffnen |
- oder Zinkplatten schichtet und das Ganze mit schwach angesäuertem Wasser bedeckt. Es entsteht dabei Eisen- oder Zinkvitriol, während metallisches Blei im Zustande feinster Verteilung als poröse, locker zusammenhängende Masse abgeschieden wird, die nach dem
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
120 910, Bleierze 842, Kochsalz 4858, Chlorkalium 8636, Roheisen 28 735, Blockblei 4264, elektrolytisches Kupfer 1081, engl. Schwefelsäure 18 057, Kupfer- und Zinkvitriol 4363, ferner 56,40 kg Gold und 7054 kg Silber. Der Gesamtwert aller Produkte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
Öffnen |
., teils einige Metallsalze, insbesondere Brechweinstein (Tartarus stibiatus s. emeticus), Zinkvitriol, Kupfervitriol. Neuerdings bedient man sich vielfach zu dem gleichen Zwecke des Apomorphins, eines Zersetzungprodukts der Morphiums, das aus diesem
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Desmurgiebis Desolation-Land |
Öffnen |
. ohne
die Fäulniskeime zu töten. Hierher gehört Eisen-
vitriol, Zinkvitriol, Manganchlorür, die Schwefel-
wasserstoff und kohlensaures Ammonium in nickt
riechende Körper verwandeln; schwefelsaurer Kalk
(Gips) und schwefelsaure Magnesia
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
Kap war 1882-83 eine schwed. Beobach-
tungsstation der internationalen Polarforschung.
Eisfuchs, s. Fuchs.
Eisglas, das mit Or^iueleo (s. d.) verzierte
Glas. Eine andere Form von E. erhält man, in-
dem konzentrierte Lösungen von Zinkvitriol
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
Öffnen |
zurückgegangen.
Galitzenstein, Bezeichnung für verschiedene Vitriole. Blauer G. ist Kupfervitriol (s. Kupfersulfat), grüner G. Eisenvitriol (s. Eisensulfate), weißer G. Zinkvitriol (s. Zinksulfat).
Galitzin, russ. Familie, s. Golizyn.
TTTTT
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Katarrhfieberbis Katastrophe |
Öffnen |
ätzender Heilmittel (Alaun, Tannin, Zinkvitriol, Höllenstein u. a.) in Form von Inhalationen, Bepinselungen und Bespülungen (Nasendouche, Irrigationsapparate) der kranken Schleimhaut gute Dienste. Gegen vorhandene Disposition zu K. erweisen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
von Höllenstein oder Zinkvitriol; veraltete Vorfälle erfordern operative Eingriffe.
Mastel, die weibliche Pflanze des Hanfs (s. d.).
Mastello, Flüssigkeitsmaß, s. Concia.
Master (engl., spr. mahstr), Meister; in Verbindung mit dem Taufnamen dient M
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
). Hierunter ist
entweder der weiße Vitriol (Zinkvitriol) oder auch der
Heiligenstein
(s. d.) sowie das Mineral Chalcedon und der Achat mit
augenähnlichen Zeichnungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
der Vieille Montagne bei Aachen in den Handel gebrachte S. soll bestehen aus 6,66 Tln. wasserfreiem schwefelsauren Manganoxydul, ebensoviel essigsaurem Manganoxydul, 6,68 Tln. Zinkvitriol und 9,80 Tln. Zinkweiß; 2-3% dieses Gemisches der Zinkfarbe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
Öffnen |
ist die Schwefelverbindung des Zinkes, die Zinkblende, das Material für Zinkvitriol und Chlorzink, während seine Verarbeitung auf Metall schwieriger und unvorteilhaft ist, so lange man Galmei hat; zudem fällt das Metall minder gut aus. In England gibt es nur Blende
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
Öffnen |
in monoklinen isomorphen Krystallen. Sie verbinden sich mit einem Molekül eines Alkalisulfates oder Ammoniumsulfat zu monoklinen isomorphen Doppelsalzen, die nur 6 Moleküle Wasser enthalten. So giebt z. B. der Zinkvitriol, ZnSO₄ | 7 H₂O das Doppelsalz K₂Zn
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
Öffnen |
mit einer Lösung von Zinkvitriol. Es findet Verwendung als Malerfarbe.
Zinkdampf, s. Zink.
Zinkdruck, s. Lithographie.
Zinke, Zinken, ital. cornetto, frz. cornet, ein früher allgemein gebrauchtes, aus Horn oder lederüberzogenem Holz verfertigtes, mit 7
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
eine rötliche Farbe zu erteilen. Man erhält G. z. B., wenn man zu 6 Teilen geschmolzenem Wachs unter stetem Umrühren das feingepulverte Gemisch von 3 Teilen Grünspan, 1½ Teilen Kupferoxyd, 3 Teilen Zinkvitriol, ½ Teil Borax, 3 Teilen Eisenoxyd und 1 Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Okerbis Ökonomiekommissar |
Öffnen |
und Braunschweig befindliche Hüttenwerke (Produkte: Gold, Silber, Kupfer, Blei, Kupfer-, Eisen-, Zinkvitriol, Bleigelb) und Schwefelsäurefabriken, ferner 7 Holzstofffabriken, je eine Pappen- und Pappdeckel-, Superphosphat- und Farbenfabrik
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
Zinkvitriol, 18 Teilen Cyankalium und 250 Teilen Wasser; als Anode dient am besten Bronze. – Über das B. der Gewehrläufe s. Bronziersalz; über B. als Druckverfahren s. Bronzedruck. – Vgl. Büchner, Die Metallfärbung (Berl. 1891); Haubold, Das Färben des
|