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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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wird. Durch Behandlung des frisch gefällten Gelb mit konzentrierter
Ätznatronlauge, wie auch durch Einrühren von Gelb in schmelzendem Salpeter läßt sich
die Farbe bis in schönes Zinnoberrot überführen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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wurden. (Der Name stammt von der Farbe Minium, Zinnoberrot.) Wohl wurden schon im Altertum bisweilen die Bücher mit kleinen Bildern geschmückt, eine allgemeine Anwendung fand diese Malerei aber erst jetzt und zwar wurde sie zunächst hauptsächlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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. Diese Farbe ergiebt dunkle Schattenpartien auf dem ersten Rot, sowie die Hauptmarkierungsstellen im Fleisch; sie erzeugt durch Überlegen auf Braun saftigbraune Stellen und wo Gelb unterliegt, die zinnoberrote Färbung. Das zweite Rot belebt und schmückt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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ist er hellgrau, das Männchen an Brust und Vorderhals zinnoberrot, an
Kappe, Schwingen und Schwanz schwarz; das Weibchen hat statt Zinnoberrot nur eine rötlichgraue Färbung. Der mehr im Norden lebende größere
Haken
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. 1876); Dana, Corals and coral-islands (Lond. 2. Aufl. 1879).
Korallenschlange (Elaps corallinus Prz. Wied), Schlange aus der Unterordnung der Giftschlangen und der Familie der Prunkottern (Elapidae), 60-70 cm lang, zinnoberrot, mit 16-19 schwarzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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undurchsichtigen, zinnoberroten Punkten; Sardonyx , rot mit
weißen Bändern; Onyx , mit weißen und schwarzen oder dunkelbraunen
Bändern oder Schichten. Calcedonyx , abwechselnd grau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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).
Drachenblut ( Sanguis draconis , frz. sang dragon, engl. dragons blood). Unter diesem Namen sind spröde, geruch- und geschmacklose, dunkel blutrote, gepulvert lebhaft zinnoberrot erscheinende harzige Massen seit langer Zeit im Handel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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Palmöl ähnliches,
im Handel auch diesem zugezähltes Fett von der in Guiana
heimischen Palme Astrocaryum vulgare, hat frisch eine zinnoberrote
Farbe, einen angenehmen schwach-säuerlichen Geruch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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mit Sauerstoff außerordentlich leicht (1 g Hämoglobin vermag 1,2-1,3 ccm Sauerstoff aufzunehmen) und bildet Oxyhämoglobin, dessen Lösung zinnoberrot ist, während die des Hämoglobins dunkel kirschbraun erscheint. Die Verschiedenheiten in der Farbe zwischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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benutzt wird. Man gewinnt diesen Farbstoff als Bodensatz aus der erkalteten Abkochung der Blätter, formt ihn zu Kugeln oder Kuchen und bringt diese getrocknet in den Handel. Das C. ist zinnoberrot, beim Reiben goldgrün metallisch glänzend, geschmack
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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. Die glänzend schwarze, weiß punktierte Dornenraupe lebt gesellig auf der großen Brennessel und auf Hopfen. Der Admiral (V. Atalanta L.), 6,5 cm breit, samtschwarz, an den Fransen weiß, mit zinnoberroter Binde auf Vorder- und Hinterflügel, weißen Flecken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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eine dunkelbläuliche (venöse) eingesunkene Mitte zeigen, scharf begrenzt, etwas derb sind und auf Druck verschwinden. Die Flecke vergrößern sich bald zu Thalergröße, fließen zusammen und sind von zinnoberrotem Hof umgeben. Blaßt die Mitte ab, so
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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.).
Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt.
Fleischfibrin, s. Fibrin.
Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen.
Fleischfresser (Carnivora), s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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von Spielwaren, ersetzen können. Der Zinklack ist rosa bis dunkelrot, der Thonerdelack zinnoberrot; er widersteht der Hitze und schwefelhaltigen Dämpfen und eignet sich zum Färben von Kautschuk. Behandelt man chromsaures Zink mit alkalischer Eosinlösung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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als Ersatz für den Lack. Die Römer verwendeten auch Zinnoberrot, aber nur in Verbindung mit Wachs. Braune Farben sind: Kupferbraun, sehr beständig, Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde, sehr haltbar; blaue: das Ultramarin, chemisches Vitriolblau, Ultramarin
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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1830 in vorzüglicher Weise das schwarze, obsidianartige G. der Alten, dem man den Namen Hyalith gab, zinnoberrotes und achatartiges G. Um 1840 wurden von Wilhelm Kralik auf den Johann Meyrschen Fabriken bei Winterberg das Alabasterglas und die andern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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, zinnoberrot mit prachtvollem Goldglanz und dünnen, einzackigen, jederseits zu drei in einer Reihe geordneten Schlundzähnen. Der G. stammt aus China und Japan, wird dort seit alter Zeit gezüchtet, kam 1611 (1691, 1728?) nach Europa, wahrscheinlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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mit Kohle oder in Wasserstoff, ist zinnoberrot, kristallinisch, geschmolzen schwarz und gibt eine farblose Lösung, aus welcher beim Verdampfen farblose Kristalle anschießen. Die Lösung schmeckt bitter alkalisch, wirkt ätzend, reagiert alkalisch, löst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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, Andreani, Jegher u. a.) hat ihre Blüte im 16. und 17. Jahrh.
Kamail, s. Camail und Rüstung.
Kamala (Wurus, Waras), leichtes, lockeres, rotes Pulver, besteht im wesentlichen aus den zinnoberroten Drüschen, welche die Früchte von Mallotus
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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verwandelt sich in eine hell zinnoberrote. Die Lungen bleiben, wenn die Respiration erfolgt ist, auch nach dem Tode des Kindes von der Luft ausgedehnt, wodurch sie spezifisch leichter werden, so daß sie auf dem Wasser schwimmen. Die Lungen von Kindern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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, an Wangen, Kehle und den Seiten des Leibes grau, sonst weiß, mit dunkelbraunem Auge, korallenrotem Augenring, an der Spitze blaß korallenrotem, an der Wurzel blaugrauem Schnabel und zinnoberroten Füßen, bewohnt die Nordsee, die Küsten des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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, am Oberrücken und an den Flügeln schwarz, an der Spitze der Schwungfedern weiß, mit silbergrauen Augen, zinnoberrotem Augenring, gelbem Schnabel, vor der Spitze rotem Unterschnabel und hell graugelblichen Füßen. Sie findet sich zwischen 70 und 60° nördl. Br
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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in Alkohol, nicht in Äther lösliches Orellin, welches mit Alaun gebeizte Zeuge gelb färbt; im Rückstand bleibt der wichtigere Farbstoff, Bixin C15H18O4 ^[C_{15}H_{18}O_{4}], welches zinnoberrot, amorph, in heißem Alkohol leicht löslich ist. Ein an diesem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
Öffnen |
der Bauchmitte rosenrot, unter den Flügeln lachsrot, mit an der Wurzel zinnoberroten, in der Mitte hochgelben, am Ende weißen, vorn von weißen Federn halb bedeckten Haubenfedern; das Auge ist hellbraun, der Schnabel hornfarben, der Fuß dunkelbraun
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
Öffnen |
. Novae Hollandiae Gm.) ist von mittlerer Größe, an Kopf, Backen und Kehle pflaumenblau, am Hinterhals, Rücken, Bürzel, an den Flügeln und dem Schwanz dunkel grasgrün, im Nacken mit gelbgrünem Band, an der Brust zinnoberrot, an der Brustseite hochgelb
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
ihrer Begabung hinter den meisten größern P. entschieden zurück. Hierher gehört der Unzertrennliche (Inséparable, P. pullaria L.), welcher mittelgroß, lebhaft grasgrün, am Vorderkopf, Backen und Kinn zinnoberrot, am Bürzel himmelblau, auf dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
, am Bauch weißlich; der Kinnbart ist gelb, Hände und Ohren sind schwarz, die Nase zinnoberrot, die Schwielen rot und blau, der After hochrot. Der etwas kleinere Dril (C. leucophaeus Wagn.) ist oben olivenbraun, unten und an der Innenseite weißlich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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, zinnoberroten Hüllblätterstern umgeben sind.
Einen stahlblauen Hüllenstern von ähnlicher Größe besitzt das von den Älpenbewohnern häufig als Hutschmuck getragene ^r M^ium alpirmin und das Edelweiß, eine Blume dritter Ordnung wird von einem Stern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
Öffnen |
). In ausgebildetem Zustand sind die ca. 2 mm großen schwarzen Tierchen schwer zu unterscheiden, aber die Larve des Ährenblasenfußes ist zinnoberrot, die des Halmblasenfußes weiß. Der Ährenblasenfuß und seine Larve schädigt die Ähren des Getreides, indem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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zinnoberrote Farbe, die jahrelang unverändert bleibt, aber durch Bleichen zerstört werden kann. Während ferner das Palmöl seinen angenehmen Veilchengeruch bald verliert und widerlich ranzig wird, ändert sich der säuerlich angenehme Geruch des A. auch nach
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
Öffnen |
.
Bachweideneule (Catocala nupta L.), gemeinste deutsche Art der Eulengattung Catocala (s. Ordensband), mit dunkelgrauen, quer braungestreiften Vorderflügeln und zinnoberroten Hinterflügeln mit breitem schwarzen Saum und rechtwinklig geknickter Mittelbinde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
Tischlerarbeiten verwendet, auch soll dasselbe in den Heimatländern zum Grünfärben gebraucht werden. Aus den Blättern B. Chica Humb. wird durch Auskochen eine zinnoberrote Farbe, Chica, Chicarot oder Caracuru, gewonnen, die zum Färben von Zeugen dient
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
-zinnoberroter Blumen. Diese Art
blüht im Frühjahr, die erstgenannte den ganzen
Winter hindurch. Ebenso schön und kulturwürdig ist
15. punicsa. >3^. mit leuchtend purpurroten Blumen.
Der einzige Mißstand bei diesen Gewächsen ist der
unangenehme
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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, die Arabesken sind in Braun oder in
Türkis- und Kobaltblau, auch mit Grün und schönem
Zinnoberrot. Letzteres zeichnet besonders die sog.
F. der Insel Rhodus aus, Teller, Schüsseln (s. Tafel:
Fayence, Fig. 2), Fliesen mit schönen Arabesken
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Feuerwalzebis Feuerwehrausrüstung |
Öffnen |
zinnoberrot, jede mit einem schwar-
Feuerweber, s. Nupieetog. ^zen Fleck.
Feuerwehr, die vereinigten Menschcnkräfte,
welche berufen sind, unter Benutzung von sog. totem
Material (Geräte und Löschmittel) in geordneter
Weise
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
Öffnen |
. (^. DouliLl^ari ^so?'t., eine der
schönsten Arten der Gattung, mit großen herzförmi-
gen Blättern und einer Rispe großer, etwas hän-
gender, zinnoberroter, im Schlunde gelblichweißer
Blumen, balten manche für einen Bastard aus (^.
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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Bastardform sind die Blumen zinnoberrot, rosenrot schillernd, auf den untern Blumenblättern mit großen gelben Federn verziert,
die Staubbeutel vio lettblau, mit den Blütenfarben lebhaft kontrastierend. Da die Genter Gladiole trotz ihrer Bastardnatur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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genannt, mit prächtig zinnoberroten, langröhrigen, kugelig-doldig gesammelten Blüten und roten Stengeln. Die Handelsgärten führen eine Anzahl reichblühender Arten und Formen, unter diesen I. crocata Lindl., I. grandiflora Ker. I. hybrida splendens
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Magallanesbis Magdalena (Strom) |
Öffnen |
fabriziert, ist es heute vom Eosin verdrängt und wird nur für helle zarte Töne in der Seidenfärberei verwendet. Die mit M.
gefärbten Stoffe sind rofa mit zinnoberroter Fluorescenz. Der Preis des Farbstoffs ist sehr hoch.
Magdalēna , der 318
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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.
Pappelblattkäfer (Lina populi L.; s. Tafel: Schädliche Forstinsekten I, Fig. 6, Bd. 6, S. 998), eine 9-12 mm lange Art der Blattkäfer (s. d.) von blauschwarzer Farbe mit zinnoberroter, an der Spitze schwarzen Flügeldecken. Der P. ist in fast ganz Europa gemein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
Öffnen |
. radicans Juss. , gewöhnlich
virginischer Jasmin genannt, mit neun ovalen, zugespitzten, gezahnten, oben lebhaft dunkelgrünen, unten blassern
Blättchen und prächtig zinnoberroten und orangegelben Blumen in Enddoldentrauben. Die Äste kettern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
220
Verbenaceen - Verbindungswesen
heimisch und erst 1829 in die europ. Gärten eingeführt. Sie besitzt dünne, stark verästelte, kriechende, mit den Spitzen aufsteigende Zweige und doldenförmige Endähren feurig-zinnoberroter Blüten. Viel länger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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.
Heliotrop (Sonnenwendstein); ein Schmuckstein aus der Quarzgattung von dunkel-, seladon- oder lauchgrüner Färbung, in welche zinnoberrote, undurchsichtige Punkte eingestreut sind. Je zahlreicher und gleichmäßiger dieselben in der grünen Grundmasse und je
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
von Nadeln, Broschen etc. Die Farben variieren vom tiefsten Blutrot und schönen Zinnoberrot bis zum Blaßrosa. Früher waren die dunkelsten Farben die beliebtesten, später hat sich der Geschmack hierin geändert. In Europa hat die Vorliebe für K. ziemlich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
, ist wegen seines niedrigen Wuchses und seiner reichen Fülle von zinnoberroten Blumen in 60 cm langen Trauben zur Kultur zu empfehlen. E. indica Lam., Dadapbaum (Ostindien), ist ein Strauch, dessen Rinde gegen Fieber verwendet und der in seiner Heimat als Stütze
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
Öffnen |
scharlachroten Blumen, T. speciosum Hook., mit sechslappig-schildförmigen Blättern und großen leuchtend-zinnoberroten Blumen, T. azureum Bert., mit schildförmig tief fünfteiligen Blättern, kurzem Sporn und blauen Blüten. Die sehr dünnen Stengel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
Öffnen |
506
Majonnaise – Majorat
lung der bekannten Farben zu vervollkommnen und neue zu entdecken. Namentlich fanden die Meister der Fabrik zu Gubbio (s. Andreoli) ein Zinnoberrot und ein Grün, das die verschiedenen Farbentöne des Laubes annahm
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