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Oder meinten Sie 'Zuckergast'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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), Kegelstülper (Fig. 9, Zuckerhut), Würfelstülper, der Nuttsche Lüfterstock, der Lucassche Kugelstock etc. sind unpraktische Bienenwohnungen. Dzierzon nahm anfänglich 2,6 cm breite, 0,65 cm dicke und 26 cm lange Holzstäbe (Fig. 10), beklebte
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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. 1688 auf seinem Gut Könnigde. Vgl. v. Kessel, H. v. T. und seine Zeit (Stendal 1863).
Hennin (spr. annang), eine um 1420 in Frankreich auftauchende und sich von da auch nach den Niederlanden, Italien und Deutschland verbreitende zuckerhut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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(Pyramiden, Kegel etc.) zerklüftet ist. Einzelne dieser Bildungen sind wegen ihrer auffallenden Form mit allerlei Namen (der betende Mönch, der umgekehrte Zuckerhut, das zahnlose Weib, der Galgen, der Elisabethturm etc.) belegt worden. Unmittelbar an die A. F
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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Berge (der Zuckerhut 3511 m). Die größten Thäler dieser von keinem Paß durchbrochenen Gebirgsmasse, das Kaunz-, Piz-, Ötz- und Stubaier Thal, ziehen sich nach N. herab zum Innthal; gegen S. sind die zum Vintschgau abfallenden Verzweigungen kürzer
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ausleerende Methodebis Auslieferung von Verbrechern |
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wendet man häufig die Deplacierungs- oder Verdrängungsmethode an. Man benutzt hierzu ein thönernes, innen glasiertes Gefäß, welches etwa die Form eines Zuckerhuts besitzt, stellt dasselbe mit der Spitze nach unten in ein geeignetes Gestell, verschließt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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, sklerosiert) sein. Jede einzelne dieser Anomalien kann sich mit der andern verbinden, und so gestaltet sich eine unendliche Mannigfaltigkeit der Formen; namentlich ist ein Hauptaugenmerk auf die Zuckerhut- und platte Form zu richten, welch letztere
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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auf Hondo wie auch der erhabene Fuji-san oder Fuji-no-yama, dessen beschneiter Gipfel im W. von Tokio und Jokohama wie ein riesiger Zuckerhut hoch in die Lüfte ragt, ein Wahrzeichen für den Schiffer und Landmann, der heiligste Berg des Landes, den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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; auf einigen erheben sich sogar ansehnliche, fast beständig mit Schnee bedeckte Berge, so auf São Antão der 2500 m hohe Zuckerhut (Pão d'Açucar), auf Fogo der Pik (2700 m), ein noch thätiger Vulkan, der 1847 Strecken von Kulturland zerstörte. Überhaupt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0845,
Rio de Janeiro (Provinz und Stadt) |
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ist, befindet sich im S. zwischen zwei nackten Granitfelsen, von welchen der steile, 387 m hohe São de Açucar ("Zuckerhut") mit dem an seinem Fuß liegenden Fort São João die linke (westliche) Seite und der Pico (228 m), auf der östlichen Landzunge liegend
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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erhebende Piton (Pan de azucar, "Zuckerhut"), der vom November bis April eine Schneedecke trägt. Die Besteigung des Bergs geschieht gewöhnlich von Orotava (s. d.) aus, in dessen Nähe auch der berühmte ungeheure Drachenbaum stand, dessen Alter von A
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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Knochenkohle, wobei man möglichste Entfärbung zu erreichen sucht, verkocht im Vakuum auf Korn, setzt dem Vorurteil des Publikums zu Gefallen etwas Ultramarin zu und füllt die Masse in mit Ölfarbe gestrichene Blechformen, welche eine den Zuckerhüten (Broten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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, Afrika 172,1
Panargenspitz, Alpen 399,2
Panätolion, Ätolien
Panatsch, Dschelam '
Panaviabai, Batanga
Panax-Extrakt, Geheimmittel 1029,2
Pandane, Pandang, rauäHuug
Pande Azucar(span., > Zuckerhut«,
Verge), Kolumbien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
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Quadersandsteinflöz bestehen, das durch Auswaschungen allmählich in ein Labyrinth von Tausenden von 30 bis 60 m hohen Felsenkegeln zerklüftet ist. Vor dem Labyrinth erhebt sich in einer mit Wasser gefüllten Vertiefung der "Zuckerhut", ein 16 m hoher
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Broschürebis Brotkäfer |
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Handelsprodukte, namentlich der Zuckerhüte.
Brotbeutel gehört zu den Ausrüstungsstücken der Fußmannschaften fast aller Armeen. Im preuß. Heere ist 1887, in Österreich 1888 ein B. aus braunem wasserdichten Baumwollstoff eingeführt worden.
Brotbohrer, s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Monmouth (Ort)bis Monochord |
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verfünffacht. In der Mitte vom Usk durchströmt, im Westen von Zweigen des Gebirgslandes von Wales erfüllt, die hier im Sugarloaf oder Pen-y-val (Zuckerhut) noch 596 m erreichen, im Osten des Usk dagegen bis zum Thale des Wye niedriger gelegen
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