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| Rang | Fundstelle | |
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| 100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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451
Ornament.
mente und hierbei wieder die erhabenen (Hautreliefs), halberhabenen (Basreliefs) und Flachornamente. Die Ornamente sind entweder der Geometrie oder der Pflanzen- und Tierwelt entlehnt und dann entweder rein geometrisch, vegetabilisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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0450b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente II (Mittelalter).
1. Altchristliches Mosaik.
2. Byzant. Mosaik.
3 u. 4. Byzantinische Mosaiken.
5. Byzantin. Kapitäl.
6. Altchristl. Kapitäl.
7. Arabisches Mosaik.
8. Arabische Miniatur.
9
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. 7 u. 8) und der Hildesheimer
Silberschatz (s. d., Bd. 9) lassen den hohen Sinn der
Römer sür stilvolle Ornamentik erkennen.
Die nachchristl. Zeit brachte zunächst eine Ver-
einfachung des O., dann aber in Nachahmung der
vorgefundenen röm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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Sprache und
Ormus oder Hormüz, bei den Alten Harmo-
zia, bei den Arabern Dscherun, Insel im Eingang
aus dem Arabischen Meer in den Persischen Meer-
busen, in der 44-80 km breiten Straße von O.,
ist eine quellen- und vegetationslose
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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), die Königin Elisabeth in Purfleet (1864), und aus der Zeit nach der genannten Reise: arabischer Märchenerzähler (1869), arabische Gefangene, die schwarze Leibwache des Paschas (1870), ein arabischer Patriarch, Reorganisation der Armee in Marokko
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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. an die syr.-arab. Wüste. Das tiefe Bett des Arnon (s. d.) teilt das Land in zwei Hälften, dessen nördliche die Hochebene (Mischor) genannt wurde, der fruchtbarere Teil des Landes, um den zwischen den Amoritern, Moabitern und Israeliten lebhaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt.
Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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Kresse, Pflanzengattung, s. Tropaeolum.
Spanische Kunst. In der Kunst des mittelalterlichen Spaniens stehen die Erzeugnisse zweier dem Ursprung und Charakter nach verschiedenen Civilisationen, die der mohammed. Eroberer (s. Arabische Kunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Araber (Tai. Asiatische Voller, Fig. 28)
Arabische Gew be lTaf. Weberei, Fig. 17)
- Ornamente sTaf. Orn, I I, 7-10) . .
Arabisches Pferd (Taf. Pferde I, Fi^ 1)
^rackiz nvps^asa (Taf ^iahrlingspft.111)
.VrliäuL eorticn,li8 (Taf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Bildhauerkunst II, 1), II -
Agraffen (Taf. Ornamente II, Fig. 16 u. 17) XII 451
- (Taf. Schmucksachen, Fig. 4, 6, 13) XIV 568
Agram, Stadtwappen I 199
Agrimonia (Endosperm etc.) XIV 257
- (Zellkerne), 3 Figuren XVI 857
Agriotes segetis (Taf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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A. noch zahlreiche Gehöfte. Die jährliche Ausbeute aus den Salzseen beträgt 3 740 146 Pud Salz.
Araber und Arabertum, s. Arabien.
Arabeske, ein nach arab. Art gebildetes Ornament (s. d.). Da die Italiener der Renaissance unter dem Namen A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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231
Fibel - Fibroid.
gallischen und germanischen Völkerschaften bedienten sich der Fibeln, die sie ebenfalls mit Email verzierten, und denen sie eine originale Ornamentik gaben. Solche Fibeln kommen in allen gallischen und nordischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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913
Muschelwerk - Musen.
Muschelwerk, ein in der Spätrenaissance aufgekommenes, namentlich aber von der Rokokokunst angewendetes und für diese charakteristisches Ornament, dessen Grundlage die Kammmuschel bildet. Vgl. auch Grotte.
Muscheron
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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See für König Ludwig II. Er gab heraus: »Ornamente aus den vorzüglichsten Bauwerken Münchens« (Münch. 1845-49) u. im Verein mit G. Petzolt u. Peter Herwegen: »Das Herzogtum Salzburg und seine Angrenzungen«. Er starb 26. März 1881 als Hofmaler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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.) aus der roten Erde von Arretium.
Während im Abendland in den Zeiten der Völkerwanderung aller Kunstbetrieb auch auf diesem Gebiet erlosch, brachten die Araber die im Orient wahrscheinlich aus dem Altertum lebendig gebliebene Kunst des Emaillierens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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Offizin besaß auch samaritan., armenische, kopt. und äthiop. Typen. Arab. und pers. Typen ließ der franz. Gesandte Savary de Brèves 1589‒1611 in Konstantinopel schneiden; sie sind noch gegenwärtig im Besitz der Pariser Nationaldruckerei, schöne arab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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(s. d. und Tafel "Baukunst VIII", Fig. 6-12) erhielt. Diese Räume sind die schönsten und glänzendsten des Schlosses, an ihren Wandflächen und stalaktierten Kuppeln mit einer unerschöpflichen Pracht buntfarbiger Ornamente überdeckt, die Halle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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gekrönt, die bald als Halbkugeln, bald in Eiform, bald in der geschweiften Form einer Birne oder Zwiebel erscheinen. Dabei ist das Äußere mit Ornamenten bedeckt, unter denen man hier byzantinische, dort modern-italienische, arabische und andre Formen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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mit Zinn-
glasur bedeckten und im Startbrande hergestellten
Thonwarcn, sowohl Gefäße wie Tafeln oder Fliefen
(s. d.), mit Gemälden und Ornamenten. Das
Wort ist von der Stadt Faenza (s. d.) in Italien
abzuleiten und bezeichnet ursprünglich nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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, Die Kulturländer des alten Amerika (Berl. 1878, 2 Bde.). Vgl. auch Mexiko.
Azulejos, emaillierte, ursprünglich blau (arab. azul), dann mit verschiedenen Farben bemalte und vergoldete Fayenceplatten, welche seit dem 13. Jahrh. von den Mauren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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zahlreiche Werke hervorgehen. In Venedig gründete Salviati eine große Glasmosaikfabrik, die sich auch mit Nachbildung großer Werke der Malerei befaßt und bei wesentlich vervollkommter Technik einen großen Aufschwung genommen hat. - Auch in der arabischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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die tiefliegende Grundfläche glatt bleibt. Zwischen diesen Formen wird nun die nicht sehr starke Holzplatte so lange gepreßt, bis die Matrize sich klar abgedruckt hat. Auf der Holzplatte erscheint darauf das Ornament erst deutlich, wenn die erhabenen Flächen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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ist es
erklärlich, daß ihre Form und Ornamentierung bis zu einem gewissen Grade durch den Kultus bedingt sind. Die Ornamente sind teils geometrisch, teils den
Erscheinungen der Außenwelt entlehnt. Unter den erstern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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904
Fließpapier - Fligely
biger Verzierung bedeckten Platten aus gebranntem
Thon (s. Fayence) zu dem gleichen Zwecke. Teils
fanden die Platten, mit Ornamenten oder figürlichen
Darstellungen versehen,Anwendung,teils wurden sie
in ihren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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ersetzen. Solche Drucke erscheinen jedoch matt, schmutzig und ohne das Feuer und den Metallglanz der durch Aufstäuben hergestellten Drucke. Eine Bronzefarbe für direkten B. wird hergestellt durch Verreiben von Bronze in einer Lösung von 1 Teil arab. Gummi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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aus dem Indischen Ozean in den Arabischen Meerbusen führt (vgl. Karte "Ägypten etc."). Auf der arabischen Seite springt das Kap Dschebel Menheli vor, ein steiler, isolierter, keilförmiger Gipfel, 287 m hoch; auf afrikanischer Seite steigt Ras es Sean
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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(das. 1848).
2) Sir William, hervorragender engl. Orientalist, geb. 28. Sept. 1746 zu London, studierte in Oxford die Rechte, erlernte daneben neuere abendländische Sprachen sowie Arabisch und Persisch und ward 1765 Erzieher des Grafen Spencer. Nachdem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
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Madrazo, 1897 fg.); Prentice, The renaissance of architecture and ornament in Spain (Lond. 1894).
Spanische Litteratur. Die span. Nationallitteratur ist eine der jüngsten unter den romanischen, der Zusammenhang mit der antiken Tradition schwächer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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aus dem Leben des heil. Apollinaris aus und kehrte dann nach Düsseldorf zurück. Neben zahlreichen Altar- und Kirchenbildern fällt in diese Zeit die Ausmalung des Kunstsaales im fürstl. Schlosse zu Sigmaringen mit Künstlerbildnissen und Ornamenten got
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
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. Bezeichnung
für Damast.
Damaskios, s. Damascius.
Damaskus, türk. und arab. Dimisckk esch -
Schäm, Hauptstadt des türk. Wilajets Syrien und
des Eandschaks Scham-i-Schcrif, in 700 in Hohe,
in der am Fuße des Antilibanon gelegenen Ebene
Ghutah (440
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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285
Kejf – Kelch
950 E., Post, Telegraph; Landwirtschaft, Schifffahrt und Austernfang. Etwa 7 km entfernt das Nordseebad Westerland (s. d.).
Kejf (arab.), s. Kef.
Kekenis, zu Alsen (s. d.) gehörige Halbinsel.
Kekropĭa, s. Kekrops
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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sich Stücke von hohem Kunstwert. Die islamitische Kunst Persiens ist zwar der Arabischen Kunst (s. d.) im allgemeinen verwandt, zeichnet sich aber besonders durch die hohe Entwicklung des Ornaments aus. Die Thonwaren, Teppiche, Goldschmiedereien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
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. nachchristl. Jahrhundert,
dessen vollkommen erhaltene Ornamente und In-
schriften mittels Holzschnittes aufgedruckt sind. Es
ist dies das älteste Beispiel der Anwendung des
Modeldruckes auf Papier, das die Araber als die
Vermittler eines gegenwärtig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
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werden. Alle Feuchtigkeit wird hierdurch herausgezogen und die Farbe verbindet sich mit dem zerschmelzenden Kolophonium zu einer Schutzdecke gegen das nun vorzunehmende stärkere Ätzen mit Scheidewasser und arab. Gummi. Dieses Verfahren hebt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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527
Baustil.
Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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) durch Nachbildungen von P. Telge in Berlin wegen der zierlichen, mit der skandinavischen Kunstübung verwandten Ornamentik als Schmuck beliebt geworden sind (s. Tafel "Schmucksachen"). Vgl. P. Telge, Prähistorische Goldfunde (Berl. 1885).
Hide (Hyde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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, und "Ornamente I", Fig. 1-3. Vgl. Layard, N. und seine Überreste (deutsch, Leipz. 1854); George Smith, Assyrian discoveries (7. Aufl., Lond. 1883).
Ninon de Lenclos, s. Lenclos.
Ninos, nach Ktesias der Gründer des assyrischen Reichs und angeblich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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, im Buchdruck die Verzierung einer Seite durch Ornamente. Steht die R. oben, so heißt sie Kopfleiste (s. d.).
Randon, Mont (spr. mong rangdóng), flach gewölbter granitischer Gipfel im franz. Departement Lozère, welcher, 1554 m hoch, die höchste Erhebung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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Jakob, berühmter Gräzist und Orientalist, geb. 25. Dez. 1716 zu Zörbig, gebildet auf der lateinischen Schule zu Halle, studierte seit 1733 in Leipzig die alten Sprachen, seit 1738 in Leiden besonders das Arabische, daneben auch Medizin, so daß er 1746
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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) und gab heraus: "Die Ornamente aus der Blütezeit der italienischen Renaissance" (das. 1871); "Marmorornamente des Mittelalters und der Renaissance in Italien" (das. 1874; "Kabinett, im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. entworfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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.«, Leid. 1876-84, 3 Bde.); außerdem Ausgaben zweier arabischer Moallakâts (Bonn 1827 u. 1829); »Fragmente über die Religion des Zoroaster« (Übersetzung aus dem Persischen, das. 1831); »Grammaticae arabicae elementa« (das. 1832); Mirchondis »Geschichte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Terrybis Tessin |
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. Ein in Seide mit Gold ausgeführter Teppich war von dem Orientalisten Karabacek in einer auf gründlicher Kenntnis der arabischen und persischen Litteratur beruhenden Publikation (»Die persische Nadelmalerei Sufandschird«) auf Grund von Inschriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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, s. Füred.
Balătro (tat.), Schmarotzer.
Balawāt, bei den arab. Geographen Jaqut Balâbâdh (vielleicht «Ansiedelung des Baal»), eine Trümmerstätte etwa 15 km nordöstlich von Nimrud und 28 km südöstlich von Mosul, im Osten des Tigris. Die dort
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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Satteldächern mit besondern Hohlziegeln (First -
ziegeln). (S. auch Firste.)
Firstblume, die auf der Spitze (dem First, s. d.)
von Giebeln angebrachten Ornamente oder auch die
auf dem First von Dächern zu einem fortlaufenden
Kamm (Firstkamm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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seiner Sinkstoffe zu nötigen.
In der Architektur versteht man unter F. eine
Form des Ornaments (s. d.), in der verflochtene
Bänder nachgeahmt werden und zwar teils in ge-
raden Linien sich überschneidend, teils in Kurven.
In erster Beziehung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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des Westgotenreichs durch die Araber blieb die Lex Wisigothorum bei der westgot. Bevölkerung im Südosten des Fränkischen Reichs und im nördl. Spanien in Geltung. Noch im 13. Jahrh. ließ sie König Ferdinand III. von Castilien ins Castilianische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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als Bodenverzierung), im
allgemeinen von China bis Westafrika vor. Auch die spätere Ornamentik hat die Figur vielfach verwendet.
Hakenkreuzschnabel , s. Hakengimpel .
Hakenlachs , s. Lachs .
Hakenleiter oder Hängeleiter , s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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der arab. und türk.
Herrschast unbewohnt, bis sie 1844 vom franz. Kom-
mandanten Delamare wieder entdeckt wurde.
Lambessa, s. Lambese.
Lambeth (spr. lamm-), Stadtteil von London
(s. d.), auf dem südl. Ufer der Themse, hat (1891)
275 202 E., 38
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Mas a Fuerabis Maschine |
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), architektonisches oder plastisches Ornament einer Maske oder eines fratzenhaften Gesichts (s. Fratze).
Mascarpōni (ital.), s. Käse (Bd. 10, S. 211 b).
Mâschallâh (arab., zusammengezogen aus mâ schâ-llâhu, «Was Gott will»), Ausruf der Verwunderung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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dieser Operation schon im hohen Altertum, und bei den alten Ägyptern gab es eine Klasse Menschen, welche die Ausführung dieser Operation zu einem besondern Gewerbe machten. Die Araber wie die Ärzte des Mittelalters überhaupt scheinen sie wieder den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Zehntbis Zeichenschulen |
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Zeichenfläche liefert, "aufgespannt". Beim Aufspannen oder Aufziehen wird das vorher stark mit einem Schwamm befeuchtete Papier an den Rändern mit Klebstoff (dickem arab. Gummi) auf dem Zeichenbrett befestigt. Das Reißbrett oder die Platte des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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die Skulpturen ausgezeichnet durch Ebenmaß der Glieder und können zum Teil edel genannt werden; die Göttergestalten aber sind sämtlich noch unbekleidet und nur mit Attributen und Ornamenten versehen. Dieser Kunststil verrät das hohe Alter des Tempels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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ging nach Byzanz hinüber (s. Fig. 4 und Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) und von da zu den Arabern, bei denen es sich in ornamentalen Formen erhielt (s. Tafel: Kunst des Islam Ⅰ, Fig. 6) und statt in Marmor auch in Thonfliesen (s. Fliesen
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