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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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nennt man das hydrostatische Gesetz vom Auftrieb (s. d.), vermöge dessen jeder Körper, der in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, von seinem Gewichte soviel verliert, als die von ihm verdrängte Flüssigkeit wiegt. Archimedes hat aber nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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hydrostatischen Auftriebs, daß jeder Körper, in eine Flüssigkeit getaucht, so viel an Gewicht verliert, als das Gewicht der von ihm verdrängten Flüssigkeit beträgt (Archimedisches Prinzip, vgl. Hydrostatik). Nach dem Bericht des Vitruv hatte Hieron dem A. den
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Flüchtigkeit
Flüssigkeit
Fluidum
Friabel
Gase
Gewicht
Grad
Gravimeter
Gravitation
Gravitiren
Hämmerbarkeit, s. Dehnbarkeit
Imponderabilien
Indifferent
Inertia *
Intensität
Kleinste Theile, s. Atome
Körper
Körperlicher Inhalt
Kohäriren
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0131,
Spezifisches Gewicht |
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gründet sich auf das sogen. Archimedische Prinzip, wonach jeder in eine Flüssigkeit getauchte Körper so viel von seinem Gewicht verliert, wie die verdrängte Flüssigkeitsmenge wiegt. Man bedient sich hierzu der sogen. hydrostatischen Wage (s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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. der Lage läßt sich un-
abhängig von der Euklidischen aufbaueu, ja sie um-
faßt sogar dic Euklidische als besondern Fall.
Die darstellende oder deskriptive G. beab-
sichtigt lediglich die zeichnerische Wiedergabe körper-
licher Gebilde, was mittels
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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, wie bei den Untersuchungen
des Archimedes über den Hebel und das Verhalten
der in Wasser eingetauchten Körper, mußte man
sofort zur Aufsindung der wahren Gesetze gelangen.
Außer jenen Arbeiten des Archimedes sind aus dem
Altertum nur noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bewegung |
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der in der Natur vorkommenden B. waren den Alten unbekannt, deren mechan. Kenntnisse sich auf die wenigen von Archimedes erkannten und bewiesenen Sätze der Statik (Hebel, Schwerpunkt und Gewichtsverlust von in Flüssigkeiten untergetauchten Körpern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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eine der beiden Achsen erzeugt wird. Ist a die halbe Rotationsachse, b die andre Halbachse (vgl. Ellipse), so ist das Volumen des Körpers = 3/4 a² b π (π = 3,1416, vgl. Kreis), gleichgültig, ob a größer oder kleiner als b ist. Schon Archimedes hat dies
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
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zurückwirft, daß sie im Brennpunkte (s. d.)
des Hohlspiegels ein verkleinertes Sonnenbildchen liefern, in dem eine so hohe Temperatur herrscht, daß dort brennbare Körper leicht entzündet, Metalle
geschmolzen werden u.s.w. Die B. nennt man
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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. 1892).
Wasserschloß , s. Wasserversorgung .
Wasserschnecke , s. Archimedische Schraube .
Wasserschöpfapparat , Instrument für Tiefseeforschung (s. d. und
Tafel: Tiefseeforschung , Fig. 7).
Wasserschout , Hafenbeamter
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, eine gewerbliche Verwertbarkeit gestatten. Diese Erfindungen können einen Körper betreffen, z. B. ein Werkzeug, eine Maschine, oder ein Verfahren zur Herstellung eines Körpers. Die Substitutionen, durch welche die Erfindungen auseinander hervorgehen, können
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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, je enger der Kreis des sich bewegenden Körpers ist. Sterbliche vermögen diese Musik nicht zu vernehmen.
Sphargis, s. Lederschildkröte.
Sphärisch (grch.) nennt man eine Figur, wenn sie auf der Oberfläche einer Kugel durch Bogen größter Kreise
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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die Unterglieder der Platte hervorragenden Teile eines nrsprünglich als Halbkugel gedachten Körpers. Doch tritt die Würfelform nicht überall ganz klar in die Erscheinung, da das W. oft ornamental reich ausgestattet wird.
^[Abb.]
Würfeln, Knobeln
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
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beliebig zu krümmen.
Auftrieb, diejenige Kraft, welche einen in eine Flüssigkeit oder ein Gas getauchten Körper entgegen seiner Schwere, also von unten nach oben zu treiben sucht. Taucht man z. B. einen würfelförmigen Körper (s. nachstehende Fig. 1
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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im Gleichgewicht sein, wenn in einer und derselben wagerechten Schicht überall der gleiche Druck herrscht. Ebenso gilt das archimedische Prinzip auch für die luftförmigen Körper: jeder von Luft umgebene Körper verliert so viel von seinem Gewicht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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abermals das Eintauchen bis zur Marke zu erzielen; zieht man diese von jenem Gewicht ab, so erfährt man das Gewicht des Körpers. Derselbe wird dann in das Körbchen b unter Wasser gebracht und verliert nun kraft des Archimedischen Prinzips (s
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0383,
Mechanik |
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der systematischen Entwickelung der M. hingestellt wurden. Die Gesetze sind, mit Newtons eignen Worten, die folgenden drei: 1) Das Gesetz der Trägheit oder des Beharrungsvermögens: "Jeder Körper verharrt in seinem Zustand der Ruhe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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mit quadratischen Seitenflächen. Archimedes hat zuerst diese Körper behandelt und deren 13 angegeben. Um den Inhalt eines Polyeders zu finden, zerlegt man dasselbe in Pyramiden, die man einzeln berechnet.
^[Abb.: 1: Tetraeder. 2: Oktaeder. 3: Ikosaeder. 4
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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177
Planariidae - Planeten
einem baum- oder netzartig verzweigten Darm. Man unterscheidet zwei Untergruppen: A. Tricladidea s. Monogonopora mit meist länglichem Körper, hinter der Mitte der Unterseite gelegenem Munde, der direkt in den aus drei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0841,
Hydrostatik |
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wie der untergetauchte Körper. Dieser nach aufwärts gerichtete Druck wirkt dem Gewicht des Körpers entgegen und läßt denselben daher um so viel leichter erscheinen. Wir sind hiermit zu dem nach seinem Entdecker benannten Archimedischen Prinzip gelangt: Ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Galiläabis Galilei (Galileo) |
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sein. 1585 nach Florenz zurückgekehrt, widmete er sich besonders dem Studium des Archimedes. An dessen Schriften knüpfen sich seine Untersuchungen über das Verfahren zur Bestimmung des spezifischen Gewichts (Erfindung der hydrostatischen Wage 1586, "La
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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studieren. Abgesehen von der Lehre von den allgemeinen Eigenschaften der Körper, welche als ein einleitendes Kapitel betrachtet werden kann, zerfällt die reine P. in zwei Hauptabteilungen, deren erste, die mechanische P., von dem Gleichgewicht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Fermatbis Fermente |
Öffnen |
quadrierte er auf eine viel einfachere Weise als
Archimedes. Sein Verfahren, die größten nnd
kleinsten Ordinaten der krummen Linien (Maxima
und Minima) zu finden, entsprach völlig der Me-
thode der damals noch unbekannten Differential-
rechnung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
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sich durch volkswirtschaftliche Schriften
bekannt gemacht.
Kugel (grch. sphaera ; lat. globus ), in der Mathematik
ein runder Körper, dessen Oberfläche überall von einem im Innern gelegenen Punkte (Mittelpunkte oder Centrum) gleichweit
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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, liefern kontinuierliche Stränge, welche nach Belieben unterbrochen werden können, und unterscheiden sich durch die Form der erzeugten Ballen. Diejenigen der Dederickschen H. sind parallelepipedische, sehr stark gepreßte Körper, während die Piltersche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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gleichseitiges Parallelogramm (s. d.). Körperlicher R. heißt bei Archimedes ein Körper, welcher aus zwei mit ihren Grundflächen zusammengestellten kongruenten geraden Kreiskegeln besteht.
Rhombus, Fisch, s. Schollen.
Rhön (besser Rön), eins der basaltischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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733
Griechische Sprache (Mundarten).
Vollkommenheit der Laute, für Klarheit der Form, für Gesetz und Organismus." (Curtius.) Ist aber schon das Material der griechischen Sprache, gleichsam ihr Körper, was Reichtum der Formen, Schönheit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
Öffnen |
14
Konon - Konrad.
schon bei Archimedes. Gegenwärtig bezeichnet man diese Körper (und ebenso die sie begrenzenden krummen Flächen) als Rotationsparaboloid und Rotationshyperboloid; unter K. aber versteht man jetzt vielfach eine Fläche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Methodikbis Methodisten |
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. die Exhaustionsmethode, die M. der unbestimmten Koeffizienten, die M. der kleinsten Quadrate u. a. Die Exhaustionsmethode ist ein bei den Geometern des Altertums, namentlich bei Archimedes, übliches Verfahren zur Berechnung krummliniger ebener
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Kopernikus, entdeckte der Nürnberger Georg Hartmann (1544) die Inklination der Magnetnadel; der Niederländer Stevin stellte in seiner 1586 erschienenen Statik die Lehre vom Gleichgewicht der Körper zuerst wieder auf vernunftgemäße Grundlagen, indem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
Öffnen |
schauen, wie Gott sie schaut (unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit, sub specie aeternitatis, gleichsam "aus der Vogelperspektive"), d. h. jedes Einzelne (Idee, Körper, Ereignis) im Zusammenhang als Glied des (unendlichen) Ganzen. Die philosophische
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
Öffnen |
aus der Ordnung der Schlangen und der Unterordnung der Giftnattern, Reptilien mit seitlich komprimiertem Körper, im hintern Teil kielförmig zugeschärfter Bauchfläche, hohem, komprimiertem Schwanz, verhältnismäßig kleinem Kopf, meist in der Mittellinie oben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Mischmaschinenbis Mißbildungen an Händen etc. |
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wesentlicher Teil nebst dem gewöhnlich cylindrisch geformten Behälter eine rotierende sogen. Rührwelle ist, die sehr verschiedene Anordnungen erhält. Zum Mischen leicht beweglicher Körper (Maische, Firnisse, Seifensude, Kunstbutter, warmer oder geschmolzener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Konnotationbis Konolfingen |
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eine thatsächliche Besitzübergabe der Ware möglich wäre, indem nach der Anschauung im Handelsverkehr
vielfach die Übertragung des K. der Übertragung des körperlichen Besitzes der Ware gleichgestellt wurde.
Das K. ist entscheidend
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