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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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und sind durch ihren
Gesang ausgezeichnet, ertragen jedoch die Gefangenschaft weniger gut als verwandte Vögel.
Die Feldlerche ( Alauda arvensis L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 8, beim Artikel
Singvögel ), welche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0996d,
Mitteleuropäische Singvögel. IV. |
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(Lanius collurio).
5. Grauer Steinschmätzer (Saxicola oenanthe).
6. Star (Sturnus vulgaris).
7. Goldammer (Emberiza citrinella).
8. Feldlerche (Alauda arvensis).
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0355a,
Eier mitteleuropäischer Singvögel. |
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(Sturnus vulgaris).
11. Blaukehlchen (Cyanecula suecica).
12. Blaumeise (Parus coeruleus).
13. Kohlmeise (Parus major).
14. Feldlerche (Alauda arvensis).
15. Baumpieper (Anthus arboreus).
16. Tannenmeise (Parus ater
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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; wird zur Verfälschung edler Gräser vielfach verwendet. B. arvensis L. (kleine Ackertrespe), auf der Oberseite der Blätter rückwärts behaart, mit nach der Krönung übergebogenen Rispen, steht im Sommergetreide, in Blößen und Kleefeldern, verdrängt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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nimmt das Unkraut nahezu die Hälfte des Areals für sich in Anspruch. Manche Schlingpflanzen (Convolvulus arvensis und sepium, Polygonum convolvulus und dumetorum, Lathyrus tuberosus und Vicia-Arten) verflechten sich mit Halmfrüchten zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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von Erigeron canadense mit 2263 Köpfchen lieferte 110,000 Samen, und wenn es sich hier um sehr kräftige Pflanzen handelte, so werden doch auch von andrer Seite angegeben: für Agrostemma Githago 2590, Papaver Rhoeas 50,000, Sinapis arvensis 4000
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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).
Sinapis Tourn. ; s. alba; s. nigra; s. juncea; s. arvensis, s.
Senf .
Singapore , s.
Pfeffer .
Sinterkohle
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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abyssinica, s. Brayera anthelmintica
Heckenrose, s. Rose
Hundsrose, s. Rosa canina
Hundsrose, große, s. Rosa arvensis
Kerria
Kusso, s. Brayera
Kussostrauch, s. Brayera
Nardenwurzel, s. Geum
Nelkenwurz, s. Geum
Odermennig, s. Agrimonia
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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und ebenfalls eßbare Arten sind der Wiesenschwamm (Agaricus pratensis Schäff.), der Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und der Waldchampignon (A. silvaticus Schäff.). Ein Hauptkennzeichen des Champignons ist der angenehme Geruch. Am besten sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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261
Conway - Cook.
glockenförmigen Blüten und kugeliger, zweifächeriger, viersamiger Kapsel. Etwa 150 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten, meist in den östlichen Mittelmeerländern. C. arvensis L. (Acker-, Feld-, Kornwinde
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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; auch gilt Epheu als Symbol der Freundschaft.
Hederich (Raphanus raphanistrum), s. Rettich; auch s. v. w. Ackersenf, Sinapis arvensis.
Hedio (Heid), Kaspar, Humanist und Reformator, geb. 1494 zu Ettlingen in Baden, studierte zu Freiburg und Basel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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Affen (Catarrhini), s. Affen, S. 141.
Hundsbaum, s. Evonymus.
Hundsbaumrinde, s. Rhamnus.
Hundsbeere, virginische, s. v. w. Cornus florida.
Hundsdorn, s. v. w. gemeiner Weißdorn, Crataegus Oxyacantha; s. v. w. Ackerrose, Rosa arvensis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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anstatt Seife angewendet; der Spergel oder Spark, Spergula arvensis L., wird als Futterpflanze angebaut. Als Zierpflanzen sind die Nelken (Dianthus) zu nennen.
Karyophyllinen, dikotyle Ordnung in den Systemen Endlichers und Brauns, charakterisiert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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abgeschnittenem Schwanz und ziemlich niedrigen Füßen mit mittellangen Zehen, deren hinterste oft einen spornartigen Nagel trägt. Die Feldlerche (Brach-, Korn-, Saat-, Himmelslerche, Alauda arvensis L.), 18 cm lang, 32 cm breit, Oberseite erdbraun, Zügel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Blüten, wächst im nördlichen und mittlern Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzel schmeckt scharf wie Senega und wird wie die Seifenwurzel zum Waschen gebraucht. L. vespertina Sibth. (L. alba Mill., L. arvensis Roth, Abendlichtnelke
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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und zurückgeschlagenem Kelch. Er wächst an feuchten Stellen, in Gräben und Sümpfen in Europa und Nordasien und war früher offizinell. Auch die auf Äckern als Unkraut wachsenden R. arvensis L. und R. Thora L., auf Bergwiesen und in Bergwäldern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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Nebenblättern, meist in Doldentrauben und zahlreich am Ende der Zweige stehenden Blüten, rundlicher, zeitig den Kelch verlierender, nicht weicher Scheinfrucht. Die Feldrose (Acker-, Ranken-, Waldrose, große Hundsrose, Hundsdorn, R. repens Scop., R. arvensis Huds
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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. Besonders beliebt ist in Deutschland der als Düsseldorfer bezeichnete Mostrich, welcher indes in allen größern Städten dargestellt wird. Landwirtschaftlich hat S. alba eine hervorragende Bedeutung erlangt durch seine Verwendung als Grünfutter. S. arvensis L
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Lampsana Gärtn.) und Ackersenf (Sinapis arvensis L.), von Papilionaceen Schotenklee (Medicago hispida Wild.) und Steinklee (Melilotus parviflora Del.) vertreten. Die meisten der gefundenen Samen gehören der Familie der Schmetterlingsblütler an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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cm lang und ist die größte einheimische Schnecke; die Kellerschnecke (Limax variegatus Drap.), grau mit hellern Sprenkeln, mit rötlichem Schleim, wird in Kellern lästig.
Ackersenf (Sinapis arvensis L.), lästiges Unkraut unter Sommerfrüchten, häufig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
Öffnen |
. Aus dem Fruchtknoten entwickelt sich eine vielsamige, kugelige, ringsum aufspringende Kapsel. Eine Art, der in fast ganz Europa auf Äckern als Unkraut wachsende gemeine Gauchheil (A. arvensis L.), ein sehr zartes Pflänzchen mit hellroten, selten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
ist die Ackerkamille, A. arvensis L., ein überaus häufiges und lästiges Unkraut, welches allenthalben auf bebautem und sandigem Boden, auf Schutt, an Wegen, Dämmen, Gräben u. s. w. wächst, niedergestreckte und aufsteigende, ästige Stengel, mehrfach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
. arvensis L.), ein bekanntes, höchst lästiges Unkraut der Felder und Gärten, mit schlingendem Stengel, spießförmigen Blättern, einblütigen Stielen, an welchen zwei Deckblätter, von der Blüte entfernt, stehen, und mit 2‒3 cm langen, rötlichweißen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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), der Stechapfel (s. oben), die Arten der Gattung Solanum (s. d.), besonders der Schwarze Nachtschatten und das Bittersüß: ferner sämtliche Tabakarten (s. Tabak); von den Convolvulaceen sind zwei Arten verdächtig, nämlich Convolvulus sepium und arvensis L. (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
oder der Kleiber (Sitta caesia Meyer); die Lerchen (Alaudidae), mit der Feldlerche (Alauda arvensis L., s. Taf. IV, Fig. 8); weiter die große Familie der Finken (Fringillidae), mit der Unterfamilie der Ammern (Emberizinae), zu der die Emberiza citrinella
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
Öffnen |
die einjährige gemeine Saudistel oder Moosdistel (S. oleraceus L.) mit kleinen Blütenkörbchen und schwefelgelben Blumen, und die ausdauernde, häufig unter der Saat auftretende Gänsedistel (S. arvensis L.) mit großen Blütenkörbchen und schwefelgelben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
Spergel oder Ackerspark (S. arvensis L.). Diese und eine größere Abart (S. maxima Weihe) sind als Futterpflanzen geschätzt, da sie rasch wachsen und auf sandigen Feldern gedeihen (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 3). Letztere ist besonders in Holland
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
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. Ihre Arten haben gegenständige oder quirlige, selten wechselständige Blätter, und ihre Blüten bilden entweder achsel- oder am Stengel und an den Ästen endständige Trauben. Mehrere einjährige Arten, wie V. arvensis L. (Feldehrenpreis), verna L., hederaefolia
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
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würzhaft riechend, stechend scharf schmeckend, verwendet wie Kümmel, besonders aber in der tierärztlichen Praxis, oft verfälscht mit dem Samen vom Ackerschwarzkümmel, N. arvensis L., oder vom türkischen S., N. damascena L. (Braut in Haaren, Jungfer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
, gelber Trill etc., S. arvensis L., einjährig, Ackerunkraut.
Der weiße S. wird als Ölpflanze auch vielfach mit Dotter zusammen gebaut, am liebsten auf Neubruch und Schlammboden, aber auch noch auf trocknen Bodenarten, im April breitwürfig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
Ackerspergel, Sand-, Feldspergel, Spurgeist, Spurgel, Spurre, großer, weißer, wilder, deutscher Spark, Sperrig, Läuse- und Mariengras, Nettekamm, langer Kerbel, weißer Knöterich, Watergeil) S. arvensis L., S. geniculata - Field P. und Cow's Quakes, sp
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
Öffnen |
), mit einem wie abgebissen aussehenden Wurzelstock; er bildet im Spätsommer mit seinen kugeligen, lebhaft azurblauen Blütenköpfchen eine Zierde der Wiesen; ferner die gewöhnliche Ackerscabiose, S. (Knautia) arvensis L., mit lebhaft hellblau
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