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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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als Zierpflanze kultiviert, ebenso A. amabilis Dougl., an der Westseite Nordamerikas, mit brauner Rinde, in der Jugend auf beiden Seiten bläulich gestreiften, zuletzt gleichmäßig grünen, an der Spitze oft ausgerandeten Nadeln und am Rand gezähnelten
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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796
Capsicum - Capua.
gedrückten, verkehrt dreieckigen oder länglichen, ganzrandigen oder seicht ausgerandeten Schötchen mit vielsamigen Fächern; wenige Arten in der gemäßigten Zone beider Erdhälften. C. bursa pastoris Mönch, ein Sommergewächs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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Bewohner feuchter Urwälder in Asien, mit zweizeiligen, schmalen, lederartigen Blättern und seltsam gestalteten, großen, prachtvoll gefärbten Blüten, die in langen, hängenden Trauben oder Ähren stehen. A. odoratum Laur. mit linienförmigen, ausgerandeten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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. graveoleus ^[richtig: graveolens] Pers.), mit ungeflecktem, grauem oder braungelbem Hut, und der Pomonaschwamm (A. Pomonae Lenz), mit geflecktem, weißgelbem bis braungelbem Hut und ausgerandeten, mit einem Zahn am Stiel angewachsenen Lamellen. Bei
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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in Ostindien, Java und Ägypten, mit 60 cm hohem Stengel, eirunden, stumpfen oder ausgerandeten, kurz stachelspitzigen, welligen Blättern und bleichgrünen Blüten, ist in der Heimat eine beliebte Gemüsepflanze. Vgl. Willdenow, Historia Amaranthorum
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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Arten sind: F. sanguinea Latr. mit unten in der Mitte ausgerandetem Kopfschild, blutrotem Kopf und Thorax und schwarzem, wegen der Behaarung gräulich schimmerndem Hinterleib, 6-10 mm lang, häufig in Wäldern, bildet kleinere Haufen und hält
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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, beim Männchen längern und oft weniger deutlich gebrochenen Fühlern als beim Weibchen, nicht ausgerandeten Augen, stets mit Nebenaugen, messerförmigen und, wie die Unterlippe (Zunge), meist stark verlängerten Unterkiefern, kleiner, schildförmiger
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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, ausgerandeter, innen schwefelgelber Lippe. Die Cattleya-Arten blühen leicht und lassen sich selbst im Zimmer kultivieren.
Cattolica Eraclea, Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), auf einer Anhöhe über dem Platani, mit Salz- und Schwefelbergbau
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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, mehrstengeliger Strauch in Carolina, Westindien und Südamerika, wild und kultiviert, mit kurzgestielten, ausgerandeten, glänzenden Blättern und rundlich-ovalen Steinfrüchten, die, in Amerika Ikako und Guajera genannt, gegen 2,5 cm dick, glatt oder gefurcht, rot
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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, mit großen, stumpfen, ausgerandeten Blättern, breit geflügeltem Blattstiel, sehr großen, weißen Blüten, 6 kg schwerer, kugeliger oder platt birnförmiger Frucht mit glatter, sehr dicker, an ätherischem Öl reicher Schale und saftreichem, angenehm
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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), Vögel mit langem, kräftigem, an der Spitze hakigem, leicht ausgerandetem Schnabel, langen, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte und fünfte Schwinge die längsten sind, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz von mehr als Körperlänge
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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etwas einwärts gebogen sind. Die Flügel reichen über die Mitte des Schwanzes hinaus, die dritte Schwinge ist die längste, der kurze, mäßig breite Schwanz ausgerandet, Füße und Zehen sind kräftig. Der Alpenflüevogel (Flüelerche, Stein-, Blümtlerche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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ausgerandetem Schwanz und kurzen, mittellangzehigen Füßen. Der Rotgimpel (Blut-, Rotfink, Rotvogel, Dompfaff, Bollenbeißer, Brommeis, Pyrrhula rubicilla Pall.), 15-18 cm lang, 26-29 cm breit, auf dem Oberkopf und an der Kehle, auf Flügeln und Schwanz glänzend
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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und eingebogenen Rändern, sehr schlanken, hochläufigen Füßen, kurzen, stark gerundeten, breiten Flügeln, in denen die vierte und fünfte Schwinge die längsten sind, mittellangem, leicht ausgerandetem Schwanz und von einer häutigen Schuppe bedeckten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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der Sänger (Sylviidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Sänger (Sylviinae), schlank gebaute Vögel mit konischem, schlankem Schnabel, der am Grund so hoch wie breit, an der Spitze kaum ausgerandet ist, mäßig langen Flügeln, in denen die dritte und vierte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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oder fiederteiligen, etwas fleischigen Blättern und rundlichen bis verkehrt-eiförmigen, oben ausgerandeten Schötchen, 20 Arten, meist in den Gebirgen Südeuropas und Kleinasiens. I. amara L., 20-25 cm hoch, einjährig, mit weißen, wohlriechenden Blüten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, ausgerandet; die Füße sind kurz und kräftig, die Zehen lang, mit starken Nägeln versehen. Die Vögel leben in Nadelwaldungen, mehr im Norden als im Süden, sind aber sehr unstet, erscheinen plötzlich irgendwo, verweilen längere oder kürzere Zeit
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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mehr oder weniger sackförmig nach unten aufgetrieben. Die vier Blumenblätter stehen kreuzweise zwischen den Kelchblättern auf dem Blütenboden eingefügt; sie sind meist lang genagelt und haben eine ungeteilte oder ausgerandete, seltener gespaltene, noch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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, pfriemenförmigem Schnabel, ziemlich langen Flügeln, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem, gerade abgeschnittenem oder schwach ausgerandetem Schwanz und mittellangen, schwachen, kurzzehigen Füßen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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, schwarz, glatt, mit oben am Hinterrand meist rotgelb gesäumten Hinterleibsringeln und an der Spitze ausgerandetem letzten Fühlerglied, ist seltener.
Maizena, s. Mais.
Maja, s. Krabben.
Maja (auch Majesta), in der römischen Mythologie ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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oder aufsteigendem Stengel, verkehrt-eiförmigen, ausgerandeten, vorn gezahnten Blättchen, gelben Blüten in ährigkopfigen Trauben und nierenförmigen, eingerollten, gedunsenen Hülsen, findet sich auf Wiesen und Wegrändern, eignet sich zur Kultur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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, hinten zweimal ausgebuchtetem Halsschild, auf den Schildchen mit einer Querleiste, auf den langen, schmalen Flügeldecken gekörnelt, an der Vorderbrust ausgerandet, grün, auch blau, dunkelbronze- oder kupferfarben, legt seine Eier im Juni oder Juli
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
, langen Flügeln, in denen die dritte Schwinge am längsten ist, kurzem, schwach ausgerandetem Schwanz und mittelhohem, starkem, langzehigem Fuß mit großen, merklich gebogenen Krallen. Der Steinrötel (Steinmerle, Rotschwanz, M. saxatilis Cab.), 23 cm lang
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
Öffnen |
65 m hoch, hat zuerst olivenbraune, später weißgraue Rinde, behaarte, rauhe Zweige, an welchen die Nadeln nach zwei Seiten flach gestellt sind. Sie werden 2-3 cm lang und sind am obern Ende abgerundet und ausgerandet; die Blüten stehen fast nur in den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
in Vorderindien, besonders auf der Küste Malabar, mit dickem Stamm, länglichen, ausgerandeten Blättern und ansehnlichen Blüten in gipfelständigen Rispen. Das aus Einschnitten in die Rinde ausfließende Harz erhärtet an der Luft und bildet den Manilakopal
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
Öffnen |
, durch Kugelung abstimmen.
Ballota L., Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.), charakterisiert durch einen regelmäßig fünfzähnigen Kelch, dessen Röhre inwendig mit einem Haarringe versehen ist, durch die konkave, ausgerandete Oberlippe
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
zurückgeschlagen und außerdem der Länge nach gefaltet, so daß es nur einen verhältnismäßig kleinen Raum in der Ruhe einnimmt. Der Kopf der K. ist frei beweglich, trägt zusammengesetzte, oft ausgerandete oder geteilte Augen, die bei manchen unterirdisch lebenden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
Öffnen |
in den untern Teilen des Baums an der Spitze ausgerandet, an den blütentragenden Wipfelästen fast spitzig, am Wipfeltriebe und obern Stammteile in einer nach unten lockerer werdenden Spirale geordnet, nach allen Seiten abstehend, an den Zweigen eng
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit gegen 60 meist mediterranen Arten, niedrige Halbsträucher und Kräuter, mit zweilippigem, an dem Schlunde inwendig mit einem Haarring ausgekleidetem Kelch, einer fast flachen, ausgerandeten Oberlippe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
ist, zwei Staubgefäße mit zwei schuppigen Überstaubgefäßen und eine ausgerandete, zweifächerige Fruchtkapsel. Sie umfaßt sowohl einjährige und ausdauernde Kräuter wie Halbsträucher und ist in Neuseeland sogar durch Sträucher und Bäume vertreten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
Öffnen |
., Luzern 1895).
Luzerne (Medicago sativa L.), auch ewiger Klee, Monatsklee, Spargelklee, burgundisches Heu genannt, geschätzte Futterpflanze, eine Art der Gattung Medicago (s. d.), hat verkehrt länglich-eirunde, ausgerandete, stachelspitzige, oben
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
, aufrechtem Kelch und tief ausgerandeten, hellrosenroten, am Grunde weiß-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
Öffnen |
zerbrechlicher Schale; die Blüten erscheinen zugleich mit den Blättern und ihre blaßroten Blütenblätter sind breiter und tief ausgerandet, die Laubblätter kürzer als bei der süßen Mandel und mit dicken Stielen. 4) Die große Mandel (Amygdalus macrocarpa Hort
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