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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist der Bosporus wichtig.
Schwämme liefert das Mittelländische, Perlen das Rote und Arabische Meer. Häute werden in großer Zahl ausgeführt, und zwar gegerbte
von Büffeln, Ochsen und Schafen, und ungegerbte von Rehen, Hasen, Lämmern und Ziegen, besonders
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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mit Braunkohlenflözen und bei Oran mit berühmten fischreichen Infusorienmergeln, bis hinauf zum jüngsten Meereskalkstein der Küste und zu den Diluvialablagerungen der Ebenen des Binnenlandes mit urweltlichen Büffeln und zu den Alluvionen der Neuzeit. Auch im Innern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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die Savannen bedeckten, bahnen mußte. Auch an den Tränkplätzen ist großer Wildreichtum vorhanden. Hier finden sich Herden von Elefanten, Büffeln, Rhinozerossen, an den Seen und Strömen Flußpferde, Scharen von Schwimmvögeln. Die Wälder bewohnen Herden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
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Herden, besonders Kamelen, auch Schafen, Büffeln, Eseln etc., besteht. Es nährt sich von Milch, Schaffleisch, Reis, Gerstenbrot, Datteln etc., und seine Lebensweise ist äußerst einfach und mäßig. Von Gestalt sind die B. schlank und wohlgebaut
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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unmittelbar an den Flußufern. Zu den vorzüglichsten Kulturgewächsen gehören Indigo, Baumwolle, Durra, die Erdnuß, Mais. Reich ausgestattet ist die Fauna von B. Herden von Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln und Antilopen sind häufig anzutreffen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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ist die durch das Klima begünstigte Seidenzucht. Viehzucht spielt überhaupt fast eine größere Rolle als Ackerbau, der erst neuerdings größern Aufschwung nimmt. Das Land ist reich an Pferden, Ochsen, beide von kleinem Schlag, Büffeln, die zum Ziehen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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- und Meerschildkröten und verschiedene Arten Fische, der Dugong (Halicore), Trepang (Holothuria) etc. Auf den Weiden nähren sich große Herden von Rehen, wilden Büffeln, Rindern und namentlich kleinen, aber feu-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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sein Deltaland, eine 2600 qkm große Wildnis, die einem unabsehbaren grünen Meer von 3 m hohen Schilfwaldungen gleicht, durchschnitten von Flußarmen, Seen und Lachen, belebt von unermeßlichen Scharen von Seevögeln, von Wölfen und Herden von Büffeln
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kentucky Riverbis Kenty |
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, salzhaltige Sümpfe, sogen. Saltlicks, die von Hirschen und Elentieren besucht werden wie ehedem von Büffeln und in der Vorzeit von Mastodonten, Megalonyx, Pferden etc., deren Knochen noch in der Umgegend gefunden werden; eins der merkwürdigsten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lombard Streetbis Lommel |
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ausgezeichnete Vogelarten, dafür finden sich aber die australischen Honigsauger. Die Viehzucht gestattet die Ausfuhr von Büffeln, Rindern und Pferden. Man kultiviert Reis, der viel ausgeführt wird, Mais, Baumwolle, Tabak, Zuckerrohr, Indigo, Kaffee
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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Rindern und Büffeln, 18,549 Pferden, 37,070 Eseln, 1,592,268 Schafen und Ziegen und 32,329 Schweinen. Die Jagd auf Elefanten darf nur von den Regierungsbehörden betrieben werden. Unter Kultur waren 1881: 1,731,961 Hektar. Hauptfrüchte sind: Raghi
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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, vorzüglich Löwen und Panthern, ferner an Antilopen in den Savannen der Küstenstufe, Büffeln und wilden, sogen. äthiopischen Schweinen. Die größern Flüsse sind erfüllt mit Flußpferden, Krokodilen und Fischen. Von Haustieren hält die Bevölkerung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
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ausgezeichneten Gemälden, deren Motive er ausschließlich Rom und seiner Umgebung entnimmt, sind hervorzuheben: Viehmarkt in der römischen Campagna, ein Eisenbahnunglück, Landleute auf einem von Büffeln gezogenen Wagen (Museum zu Triest), Ernte in der Campagna
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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. Früher war der Reichtum an wilden Tieren (Löwen, Elefanten, Flußpferden, Krokodilen, Büffeln, Antilopen) ein sehr großer; jetzt sind nur Leoparden, Hyänen und Giftschlangen noch zahlreich. Die in großen Herden gehaltenen Haustiere (Rinder, Schafe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
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sollte und eine größere Anzahl von Indianern, Mexikanern und »Cowboys« nebst Büffeln und Pferden umfaßte. Seit 1887 bereiste er mit dieser Wild West-Ausstellung auch Europa.
Coeur, Jacques. Vgl. über ihn noch Deslys, Jacques C., récit historique
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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versteinerten Resten von tropischen Vierfüßlern, zum Teil Sumpfbewohnern, die nur abgestorbenen Arten angehören, dem Mastodon, Elefant, Rhinoceros, Affen,
echten Büffeln, Axishirschen und sehr zahlreichen Flußpferden. Das Val d'Arno inferiore
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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, deren Biß jährlich 400 Menschen das Leben kostet. Neben gezähmten Elefanten und Büffeln hält man Ochsen, gezähmte Mithan- oder Gajalkühe, Schafe, Ziegen und Pferde.
Die Einwohnerzahl betrug 1881: 4 881 426, 1891: 5 476 833, darunter 2 997 072 Hindu
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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die Zucht von Pferden und Büffeln, fertigen Goldschmiedearbeiten, besonders Filigrane
von Gold und Silber oder Suasa (stark mit Kupfer gemischte Edelmetalle), und Holzschnitzereien. Ihre Religion , ein
Dämonen- und Ahnenkult mit barbarischen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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, Bisamratten, besonders aber Biber und Marder, noch immer sehr zahlreich. An Büffeln, Hirschen, Bergschafen, Kaninchen, sowie an Geflügel und Fischen, dem Hauptnahrungsmittel der Indianer, ist kein Mangel. Am gewöhnlichsten sind Karpfenarten und Störe, an
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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der geringen Kultur gedeihen vortrefflicher Wein und gutes Öl; ausgeführt werden Getreide und Reis, Safran, Anis, Süßholz, Färberröte, Flachs und Hanf sowie Südfrüchte. Auch die Seide ist sehr gut. Ebenso ist C. reich an Schafen, Hornvieh, Büffeln
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Credner (Karl Aug.)bis Creizenach (Michael) |
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-iginiw-ok oder Paskwäw-iginiw-ok,
d. h. "Leute der Prairien", und Sakaw-iginiw-
ot, "Leute des Waldes". Die erstern haben sich in
die ehemals an Büffeln reichen Gebiete des nördl.
Quellflusses des Saskatschewan gezogen, die vor
ihnen dort
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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-Monsuns leicht zugänglichen Bai, aber in ungesunder Lage, hat Ausfuhr von Büffeln, Reis,
Gefl ügel, Schweinen und Gemüse.
Deli , Hauptort eines kleinen Malaienstaates im nördl. Teile von Sumatra an der Ostküste der Insel. Das
Land D
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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. – Der Reichtum an jagdbaren Tieren , wie Löwen, Leoparden,
Hyänen, Giraffen, Büffeln, Antilopen, Zebras, Nashörnern, Flußpferden und Krokodilen ist in den Ebenen um den Kilima-Ndscharo, in den Thälern von Usagara
und in Unjamwesi
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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erfüllt mit allen Arten jagdbarer Tiere , mit Zebras, Antilopen, Büffeln, Nashörnern und Löwen; auf Elefantenherden
in größerer Zahl stößt man in den Gegenden zwischen dem Leikipiaplateau und dem Elgon, zwischen dem Victoria-Njansa und dem Semliki
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
Öffnen |
zahlreichen Elefantenherden im Lande der Batom und am obern Mbia; aber ergiebige Jagdbeute sucht man
vergebens in den Ebenen nahe der Küste und in den Urwäldern, nur im Grasland des obern Sanaga findet man wildreiche Gegenden, wo sich Massen von
Büffeln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
und chemische, teilweise durch Pilzwirkung bedingten Umlagerungen und Zersetzungen veränderten festen Bestandteile der Milch von Kühen, Schafen, Ziegen, Renntieren und Büffeln. In China wird auch aus dem Pflanzencaseïn der Erbsen und anderer Leguminosensamen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
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, Büffeln und Elefanten durchstreift wird; in Musardu (688 m) mit 8000 E. befindet
sich das Centrum für die ringsum ansässigen Mandingo (s. d.). L. erfreut sich herrlicher Wälder von Ölpalmen, Gummibäumen und
Pfeffersträuchern; Kolanüsse
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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und Flußpferden, in den Wäldern von Affen (Schimpanse); in den Savannen von
Leoparden, Büffeln und Wildschweinen. Die Bevölkerung besteht, abgesehen von etwa 50 ansässigen Europäern, aus den Papel, Balante am Cacheo und Rio Geba,
den Biafar
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Rovignobis Roxane |
Öffnen |
. den Lujende oder Ludschenda, welcher
nördlich vom Schirwa entsteht, mit vielen Katarakten ein wenig bevölkertes, sehr fruchtbares, von Elefanten, Büffeln, Zebras und Antilopen erfülltes Thal
durchfließt und bei Ngomano (219 m ü.d.M.
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
Fleisch von Rindern, Schafen, Ziegen, Büffeln, Tigern, Bären verschmähen sie auch das von Füchsen, Schakalen, Feldmäusen nicht; sie verzehren Schlangen, Eidechsen, große Frösche, alle Arten von Fischen, Schildkröten. Allem aber ziehen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
Öffnen |
erhoben, und ihre Priester tragen stets Glocken. Als Gott verehren die Glocke auch die Tōda, und zwar die Glocke, die den Büffeln umgehangen wird. Vor ihr werden die in Milch bestehenden Opfergaben ausgegossen und die Gebete verrichtet. Weite Verehrung bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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(mit Pinseln aufgetragen) wie auch die Buchdruckfarbe. So viel bekannt ist, besteht dieselbe lediglich aus Ruß und Leim, in den feinern Sorten mit etwas Kampfer oder Moschus parfümiert. Der Leim soll ausschließlich von Büffeln genommen werden.
Zur Bereitung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
Öffnen |
in einen größern östl. und einen kleinern westl. Teil. Die Temperatur, im Sommer sehr hoch, sinkt im Winter mitunter unter den Gefrierpunkt, das Klima ist im allgemeinen gesund. D. hat Getreide- und Baumwollbau sowie Aufzucht von Kamelen, Pferden, Büffeln
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