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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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411
Breton de los Herreros - Bretonische Sprache und Litteratur.
darstellend, die mit Krügen zu der Quelle herabsteigen, ein Bild, das dem oben erwähnten Sonnenuntergang ebenbürtig zur Seite steht. Es folgten 1868 die Kartoffelernte, 1870
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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. Er sammelte seine poet. Werke (5 Bde., Madr. 1850-52) selbst; vollständiger ist die Gesamtausgabe von Breton y Orozco (5 Bde., ebd. 1883).
Bretonische Sprache und Litteratur. Das Bretonische (brezonnek) ist die Sprache der vielleicht schon seit Ende des 4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Lavierenbis Law |
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Gonidecs "Dictionnaire français-breton" (1847) mit einer Geschichte der bretonischen Sprache heraus.
Lavinĭa, Tochter des Latinus, Königs von Latium. Anfangs dem Turnus versprochen, wurde sie von ihrem Vater mit Äneas verheiratet, welchem sie den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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ist die wichtigste). Es sollte den bei der Rechtspflege beteiligten Laien als Leitfaden dienen und behandelt Privat-, Straf- und Prozeßrecht. Indem es röm. Recht und mittelalterliche ital. Jurisprudenz in deutscher Sprache zugänglich machte, hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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518
Breteuil - Breton
spätern Franz Ⅰ. von Frankreich. Hierauf wurde das Herzogtum B. mit Einwilligung der Stände, nachdem ihnen die Aufrechterhaltung ihrer Gerechtsame versprochen worden, 1532 Frankreich einverleibt; doch behielt es bis zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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939
Europäisches Rußland - Eurotium.
sehen, das im Mittelalter zur Zeit der Troubadoure die Sprache einer bedeutenden Litteratur war: jetzt aber zu einem Volksdialekt herabgesunken ist. Dem Latein stehen Italienisch, Spanisch und Portugiesisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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; die ältesten Bruchstücke der wallisischen Sprache rühren aus dem 8. Jahrh. her. Die Anzahl der heutzutage noch wallisisch Redenden ist auf nahezu 1 Mill. anzuschlagen. Das Bretonische in der Bretagne, das erst im 5. Jahrh. n. Chr. oder später
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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und Litteratur), cornisch (in Cornwall, im 18. Jahrh, ausgestorben, s. Cornische Sprache) und bretonisch (in der franz. Basse-Bretagne, s. Bretonische Sprache und Litteratur).
Die alten festländischen Kelten bedienten sich zuerst des griech., später des röm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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412
Bretschneider - Bretten.
arbeiter. Seit dem 16. Jahrh. bedienten sich auch die Geistlichen der bretonischen Sprache, um durch Abfassung geistlicher Dramen und religiöser Dichtungen, durch Predigten und Erbauungsbücher auf das Volk einzuwirken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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der letzte Versuch Karls d. Gr., der dahinsiechenden deutschen und lateinischen Sprache neues Leben einzuflößen, nur verzögern, nicht mehr verhindern. Auch das neue germanische Element der Normannen, welche 911 in Frankreich seßhaft wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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788
Cantus - Cape Breton Island.
aus dem Kerker entlassen, ging er an die Ausarbeitung. Die Veröffentlichung des Werks begann 1836 zu Turin; dasselbe wuchs auf 35 Bände an, erlebte zahlreiche Auflagen und wurde in viele fremde Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Stoikerbis Stoke-upon-Trent |
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der in Indien jetzt geltenden Anglo-Indian codes sind sein Werk. Auch erwarb er sich große Verdienste durch Förderung der Sanskritstudien in Indien. S. lebt in London. Von seinen bedeutenden Arbeiten auf dem Gebiete der kelt. Sprachen sind hervorzuheben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Bas bleu (frz., spr. ba blö ),
Blaustrumpf (s. d.).
Bas-Breton (frz., spr. ba bröttóng , «niederbretonisch»), das in der Bretagne gesprochene Ke ltisch,
s. Bretonische Sprache und Litteratur .
Basch (türk., «Kopf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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oder Neue Testament an (Mysterien) oder behandeln heilige Geschichten (Mirakel); die ältesten uns erhaltenen in gemischter Sprache (drames farcis) sind aus dem 12. Jahrh.: die Mysterien von Adam (hrsg. von Luzarche, Tours 1854), von Daniel, von den klugen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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' )
Sulci, Sardinien 323.2 ..)
Suldenferner, Ortleralpen >
Suleiman (Kalif), Kalifen 389,2
Suleiman (Sohn Urchcnis), Türki-
Suliguli, Marmaros lsches R. 925,2
Sulio, Bretonische Sprache
Sulitjelma, Norrbotten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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"Geheimnisse von Paris" in Bewegung setzten und dem Verfasser die Spalten aller Journale öffneten. Es folgten zunächst: "Le fils du diable" (1847), "Quittance de minuit" und "Les amours de Paris" (1847); dann, nachdem er 1848 als guter Bretone gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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Kunstschulen einen großen Einfluß auf die Kunstrichtung des 18. Jahrh.
Lais (spr. lä, vom kelt. laoidh, Lied), ursprünglich die Lieder und Weisen der bretonischen Harfner, schlossen sich eng an die großen Heldengedichte von König Artus und der Tafelrunde an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Ludwigbis Sankt Petersburger Zeitung |
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At-
lantischen Ocean in Verbindung steht. Diese Engen
sind: die Straße vonVelle-Isle, zwischen Labrador
und Neufundland, nach einer Insel benannt, die
Südstraße zwiscken Neufundland und Kap Breton,
und Gar von Cansa zwischen Kap Breton und Nen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
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. Zahlreicher sind die K. auf dem Festlande. (Vgl. Amerikanische Rasse, Bd. 1, S. 526 b.) Von Raymond Breton wurde 1664‒66 ein Katechismus und Wörterbuch in der Sprache der K. der Inseln gedruckt (neu hg. von L. Adam und Leclerc, Par. 1878). – Vgl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Habsheimbis Hacienda |
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heraus, darunter eine Sammlung franz., griech. und lat. Klassiker mit Kommentaren. 1848 war er einer der Begründer des Comptoir d’Escompte in Paris. 1844 wurden Teilhaber am Geschäft die Schwiegersöhne des vorigen: Louis Bréton (gest. 1883) und Emil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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oder Schkipetaren, die in der westlichen Türkei, in Griechenland und Sizilien wohnen. Da jedoch ihre Sprache vieles aus dem Lateinischen und Griechischen aufgenommen hat, führen wir sie in der Tabelle (S. 935) unter den Romanen auf. Die keltische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Sydenhambis Sydow |
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und namentlich der Aderlaß eine hervorragende Rolle spielten. Er starb 29. Dez. 1689. Gesammelt erschienen seine durchweg in lateinischer Sprache abgefaßten Schriften als "Opera omnia" London 1685 (zuletzt, das. 1844; in engl. Übersetzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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germanisierend. Island ist von Norwegen aus 874 besiedelt worden. Die Angelsachsen (s. d.) haben von Schleswig-Holstein und Jütland aus im 5. und 6. Jahrh. England erobert. Die Friesen (s. d.) und Deutschen (s. Deutsches Volk und Deutsche Sprache) haben den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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von Orange in lat. Prosa nachgewiesen. (Vgl. G. Paris, Histoire poétique de Charlemagne, Par. 1865, S. 50.) In dieser Zeit war Karl d. Gr. die in dem Mittelpunkt einer reichentwickelten volkstümlichen Epik in franz. Sprache stehende Persönlichkeit geworden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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, Volksliedern etc. gehabt hat; aber abgesehen von einigen bretonischen Volksliedern, in denen man Spuren druidischer Poesie erkennen will, sind fast alle in jener Zeit verschwunden und nur wenige Reste in lateinischer Sprache auf uns gekommen. Diejenigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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; der Norden dagegen erhält sich seine Eigenart und Sprachreinheit genau bis zur Grenze des german.
Sprachgebietes. Eine Ausnahme macht nur die Bretagne (s. Bretonische Sprache und Litteratur ), deren reiner Keltenstamm sich
dem Franzosentum noch jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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der Westküste (in Munster, südlich von Limerick, in Connaught und in der nördl. Landschaft Donegal). Aus Cornwallis sind im 5. bis 7. Jahrh. n. Chr. die franz. Bretonen ausgewandert, die ihre Sprache etwa westlich von einer Linie St. Brieux-Vannes bewahrt haben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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1015
Skandinavische Mythologie - Skarga
Skandinavische Mythologie, soviel wie Nordische Mythologie (s. d.).
Skandinavische Sprachen, soviel wie Nordische Sprachen, s. Nordische Litteratur und Sprache.
Skåne, schwed. Landschaft, s. Schonen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0519,
Frankreich (Konfessionen, Unterrichtswesen) |
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der Franzosen s. Französische Sprache. Außer derselben und ihren Mundarten werden in F. noch gesprochen das Italienische, das Spanische und zwar der katalonische Dialekt, das Baskische, das Bretonische (le Breizad, mit vier Mundarten, der gälischen Sprache
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Mczzolombardo
Nelschtobel, Plessur ^Sprachen
Welsh, Bretonische Sprache, Keltische
Weltkarten, Landkarten 461,1
Weltpole, Himmel 545,1
Weltrechtsprinz p, Strafrecht 362,2
Welyczko, S., Kleinrussische Litt. 830,i
Wcnclewski
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Raynal (Guillaume Thomas François)bis Ré |
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der Akademie der Inschriften und
schönen Künste, 1817 beständiger Sekretär der Aka-
demie. Er starb 27. Okt. 1836 zu Passy bei Paris.
R.s Verdienste liegen auf dem Gebiete der provencal.
Sprache und Litteratur. Sein "^Iioix äe 7)0e3ie3
0riFinaIe8 äe3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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" (zuerst Straßb. 1508), wogegen die frühere Annahme, daß auch der 1549 erschienene "Renner" von B. herrühre, irrig ist. Von seinen eignen teils in lateinischer, teils in deutscher Sprache abgefaßten Werken gelehrten und dichterischen Inhalts, die zum Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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, das Breizad, wird noch in vier Dialekten, dem von Vannes (Vannelais), von Quimper (Cornouaillais), von Tréguier (Trécorien) und von St.-Pol de Léon (Léonard), gesprochen, weicht aber mehr und mehr vor dem Französischen zurück (s. Bretonische Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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und Schwert" (Leipz. 1845, 3. Aufl. 1851), herausgeben zu können. Dieselbe zeichnete sich durch Schwung der Phantasie, Wärme, der Empfindung und lebendige Sprache aus, gehörte übrigens jener tendenziösen Poesie an, welche vor 1848 in Deutschland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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8ill.lU-1i6Mp, Manilahanf
SillNg (Fluß), Iantsekiang
Siaohio, Chinesische Sprache u.Litt.31,i
Siaokung (Fort), Tschinghai
Siarczynski, Fr., Polnische Litt. 195,2
Sib, Arabien 723,1
Olbenit, Sebenico
Sibilla, Montagna della, Monti
Sibir
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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, der sie auf ihren Kunstreisen begleitet und als Bühnen- wie als Konzertsänger ebenfalls reichen Beifall erntet. Beide nahmen 1884 ihren Wohnsitz in Berlin.
Artus (Arthur), myth. König in England, der Mittelpunkt eines walisisch-bretonischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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. März 1825. Nachdem sie 1775 ihre "Devotional pieces" nach biblischen Motiven herausgegeben, schrieb sie für ihre Kinderschar die "Hymns in prose", die in viele Sprachen (deutsch von Jolowicz, Bromb. 1869) übersetzt wurden, und förderte die Kunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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und Anmut, seiner Gefühlsinnigkeit und Harmonie den größten Beifall fand. Ähnlichen Erfolg hatten "Les Ternaires" (1841), "Les Bretons" (1845, von der Akademie gekrönt), "Histoires poétiques" (1855) u. a., meist Bilder aus seiner Heimat, die er mit großer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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gemacht. Eine Auswahl seiner Werke ("Complete works", neue Ausg. 1885) veranstalteten Sydow und Schulze (Leipz. 1850-53, 15 Bde.). Seine Korrespondenz mit der Schriftstellerin Lucy Aikin (s. d.) wurde von Mrs. Le Breton (Lond. 1874) herausgegeben. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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des Grafen von Flandern ihren Hof zu einem Mittelpunkt poetischen Lebens für die nordischen Reiche gemacht hatte. Sie forderte C. auf, die Romane des bretonischen Sagenkreises der Tafelrunde, welche damals nur an wenigen Höfen gekannt waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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" (1829); zwei Jahre später erschienen seine "Satires politiques", welche sich durch feste, männliche Sprache auszeichnen und doch auch dem poetischen Element sein Recht gönnen. In diesen Jahren kam bei ihm eine Geisteskrankheit zum Ausbruch, deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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die Grafschaften Anjou, Touraine, Blois, Chartres, Gâtinais, Maine und Senlis besaß. Als erster Herzog von F. wird Robert der Starke genannt, der mit Auszeichnung gegen die Bretonen und Normannen kämpfte, von Karl dem Kahlen denjenigen Teil von Anjou
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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Anschauungen und Sitten der damaligen Zeit vor sich gegangen, hauptsächlich unter dem Einfluß der Ritter- und Zauberwelt des bretonischen Sagenkreises. Für den Ritter der Chansons de geste, dem mit seinem germanischen Erbteil ungefüger Tapferkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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; er starb wohl noch in kräftigem Mannesalter zwischen 1210 und 1220. Der Stoff seines Epos gehört dem bretonischen Sagenkreis an und war bereits im 12. Jahrh. in weniger kunstvoller Weise von Eilhart von Oberge (s. d.) bearbeitet worden, wie denn die welsche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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eine hervorragende Stelle ein. Die kaufmännische Klasse der Banjanen ist in allen Handelsstädten vertreten. Die Sprache, das Gudscharati, ist eine Tochtersprache des Sanskrits, mit einer sehr ausgedehnten Litteratur, in welcher viele Werke der altpersischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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, daneben einen vom Himmel gekommenen Stammvater, lebten in Polygamie und machten sich durch Menschenfresserei gefürchtet. Das Wort Kannibalen wird von K. abgeleitet. Die Frauen einiger Stämme sprechen eine von der der Männer verschiedene Sprache, wohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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, die zum Teil auf alten bretonischen Volkspoesien beruhen. Dieselben sind in achtsilbigen gereimten Versen abgefaßt und gehören in ihrer naiven und einfachen Sprache, ihrer zarten, oft schwermütigen Haltung zu den schönsten Erzeugnissen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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Einw.
Rennes (spr. rän), Hauptstadt des franz. Departements Ille-et-Vilaine und ehemals der Bretagne, in vorteilhafter Lage am Zusammenfluß der Ille und Vilaine, an der Wurzel der Bretonischen Halbinsel und an dem Hauptverkehrsweg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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seinem Stoff nach zu dem bretonischen Sagenkreis von Artus und seiner Tafelrunde und schließt sich in der Darstellungsweise an Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach an. Eine prosaische Bearbeitung erschien Straßburg 1519, Frankfurt 1564 und 1586
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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, franz.Dichter,geb.
1833 zu St.-Brieuc als letzter Sproß eines vornehmen bretonischen Geschlechts, kam in jungen Jahren nach Paris, schloß sich der parnassischen Boheme an und lebte jederzeit wie ein Schwärmer, der von materiellen Daseinsbedingungen keine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
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Voucquillon,V. I., Vlämische Sprache
Voudemont, Vuttmann
Bouka, Salomoninseln
Boukettzwe^ge, Fruchtholz
Boulay, Bolchen
Boulaye leGoux, dela (Reisender),
Boule (Spiel), Poule lAsien 930,1
Voulle, Ch. A., Boule
Boulogne, Jean
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
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860
Breitheamhaim - Bruta
Register
Breitheamhaim, Barden
Breithorn ^Verg in Salzburg), Lofer
Breitkirchliche, Anglikan Kirche 577/-'
Breitschwänze, Papageien 667,1
Vreitschwänze (Pelzwerk), Lammfelle
Breizad, Bretonische Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) |
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, Camargo, La Guimard, Mlle. Contat, Mme. Favart. Ein Maler, welcher zugleich ein Dichter ist, Jules Breton, hat in der »Vie d'un artiste. Art et nature« seine Künstlerlaufbahn gezeichnet und es dem Bande an einer kunstvollen Ausstattung nicht fehlen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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das allegorisch didaktische, verdunkelt und das Rittertum schon im Verfall war. Der Verfasser hat vielfach Romane der ältern Sagenkreise, besonders des bretonischen, nachgeahmt; doch schlägt er eine ganz neue Bahn ein, die seine weniger begabten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bretbis Bretagne |
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noch gegenwärtig in den drei westlichsten Departements die vier Dialekte der alten Bretonischen Sprache und die große Zahl roher Denkmäler des Druidentums. Der Bretagner hat eine traurige Gemütsstimmung, eine lebhafte, poet. Einbildungskraft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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. krestjäng de troá), s. Chrétien de Troyes.
Chrestomathie (grch.), Sammlung von Auszügen aus Schriftstellern, namentlich belehrenden, in der Sprache mustergültigen oder sonst für einen bestimmten Zweck wichtigen Stellen. Im spätern Altertum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
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, vorzugsweise als Landschafter, Fr. Troyon, E. van Marcke, Rosa Bonheur, Brascassat als Tiermaler, Breton (s. Taf. VI, Fig. 4), Millet (s. Taf. VI, Fig. 6), Brion als Maler bäuerlicher Scenen bilden zusammen eine Schule, welche anfangs im schärfsten Gegensatz zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Harfleurbis Harington |
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in einer Studentenverbindung, vom lat.
alec , d. h. Hering), geb. 29. Juni 1798 zu Breslau, stammte aus einer bretonischen Réfugiéfamilie Namens Harenc, studierte, nachdem er den Feldzug von 1815 und die Belagerung der Ardennenfestungen als Freiwilliger mitgemacht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
Öffnen |
St. (5o-
rentin aus dem 13. bis 15. Jahrh.; das Stadthaus
mit der Bibliothek (23 753 Bände und 71 Hand-
schriften); das Museum mit Gemälden, Antiqui-
täten, Modellen bretonischer Kostüme u. a.; ferner
die Kirche Locmaria aus dem 11. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Sydneybis Sydow |
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).
Sydney (spr. ßiddnĕ), Hauptstadt von Kap Breton (s. d.).
Sydney (spr. ßiddnĕ), fälschlich Sidney, Hauptstadt der brit.-austral. Kolonie Neusüdwales, unter 33° 51' 41" südl. Br., 151° 12' östl. L. (Sternwarte), auf der Südostküste Australiens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
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Okkultismus huldigen. Sie suchen für ihre Gedanken und Empfindungen den passendsten Ausdruck in der Sprache des 11., 12,, 13., auch des 16. und 17. Jahrh., und Moréas geht seinen Freunden, so z.B. in seinem »Pélerin passionné«, in der Mißachtung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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Unterbauten erhalten, deren große Quadern stellenweise noch bis zu 21 Reihen übereinander liegen und deren Bogen sich über 10 m erheben.
Arichat, Hafenstadt auf Kap Breton (s. d.).
Arici (spr. -ītschi), Cesare, ital. Dichter, geb. 2. Juli 1782 zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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der französischen Akademie und starb 12. Feb. 1763. Er verfaßte 28 Lustspiele, 1 Tragödie, 4 Romane, Travestien und Schriften moralisierenden Inhalts. In seinen Lustspielen behandelt M. in zierlicher, bisweilen gewundener Sprache und in oft scharf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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, Berl. 1807‒10) heraus, worin namentlich auch die grundlegende Abhandlung «Darstellung der Altertumswissenschaft» enthalten ist, und veröffentlichte «Litterar. Analekten» (4 Bde., ebd. 1817‒20) und «Vermischte Aufsätze in lat. und deutscher Sprache
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