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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bruchsalbis Bruchsteine |
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489
Bruchsal - Bruchsteine.
mischt periodischer, wenn die ersten Dezimalstellen sich nicht wiederholen, z. B. 0,1666... = 1/6, wo 6 die Periode ist. Bricht man einen unendlichen Dezimalbruch an einer gewissen Stelle ab, und ist die erste
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
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597
Bruchband - Bruchsteine
licher Ideen mit Formen und Mitteln einer hohen Kunstbildung liegt. Das wichtigste dieser drei Werke wurde der "Frithjof", der in der Komposition für Männerchor eine Periode der dramat. Kantate einleitete. Ihm
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37% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
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497 Baubanken - Baubeamter
d. ein Geschoß in massivem Bruchstein- und mauerwerk: 3, 0 m hoch (einfachste Wohnhäuser) 21, 00 M. pro qm 3, 5 m hoch (bessere Wohnhäuser) 31, 00 " " " 4, 0 m hoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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ausgeführt werden können. Kreuzgewölbe werden entweder aus einfachem oder gemischtem Material und im letztern Fall mit Graten aus Haustein und Gewölbeflächen aus Back- oder Bruchstein hergestellt. Leichte und billige G. dieser Art, besonders zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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der geometr. Art ihrer Flächen einteilt, z. B. in solche mit cylindrischen,
Kegel-, Kugel- u. a. Gewölbeflächen.
Im allgemeinen werden G. im Hochbau nur sehr selten aus natürlichen Steinen (Bruchstein,
Quadersandstein) ihrer Schwere wegen ausgeführt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Brötzingenbis Brücke |
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einer Steinbrücke mit Eisengelenken ist die Donaubrücke bei Munderkingen in Württemberg mit einer sichtbaren Spannweite von 50 m. Bruchstein, besonders Kalkstein, sucht man, sofern deren Härte nicht ausreichend groß ist, durch Behandlung mit sog. Fluaten (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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erbohrten. Man legt über den Spalten a (Fig. 1), welchen die Dämpfe entströmen, künstliche Lagonen an, indem man den Boden ebnet und die Umfassungsmauern b aus Bruchstein und hydraulischem Mörtel errichtet; ein hölzernes Rohr cd dient zum Ablassen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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306
Steinwälzer - Steinzeit
mauerwerkes üblich gewesen ist. Die Verbindung von Bruchsteinen mit Eckquadern (opus incertum) wurde schon von den Etruskern angewendet. Sehr gebräuchlich war bei Griechen und Römern auch das Mischmauerwerk (opus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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mit einem Bruchstein und einer Thonkappe verschlossen wird. Die Verbindungsstelle wird gehörig fest mit Rasen oder Lehm verlegt, so daß eine spätere Verschiebung nicht stattfinden kann. Die Ausmündungen der Sammeldrains in den Vorflutgraben bilden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Bauholz, s. Holz
Bausteine
Béton
Bewurf, s. Abputz
Blendsteine
Bohle
Bruchsteine
Erdsteine
Fachholz
Gipsmarmor, s. Stuck
Hakensteine
Pisé
Putz
Quader
Steine
Stuck
-
Baukonstruktionen.
Abatjour
Abattant
Alkoven
Altan
Anker
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, die dahin kommen, den Schmuck bewundernd es für eine Wohnstätte nicht sowohl der Sterblichen, sondern der Himmlischen erklären. Sehr viel tragen aber zum Schmuck dieser
1) Caementum eigentlich kleine Bruchsteine.
2) Tabernaculum heißt sonst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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wird durch Schotter ersetzt und der Überzug aus einem Gemenge von kleinen, rohen Bruchsteinen und Kalkmörtel, das schichtenweise aufgetragen wird, oder aus einem Gemenge von 2 Teilen zerschlagener, hart gebrannter Dach- und Mauerziegel und 1 Teil Kalk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
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den letzten alle übrigen Stoffe gezählt werden. Die Steine werden wieder in natürliche und künstliche unterschieden; erstere je nach ihren Hauptbestandteilen in kiesel-, thon- und kalkartige Gesteine oder je nach ihrer Form in Bruchsteine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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, foviel wie Bautaxe (s. d.).
Haustein, der natürliche Baustein, welcher in
Brüchen gewonnen (Bruchstein) und von dem Stein-
metzen zu Werkstücken verarbeitet wird. (S. Stcin-
metzarbeiten.) Der meist zu Quadern verarbeitete
H. (Granit, Syenit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
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der Mauer und ihre Stärke sind die Durchbrechungen der Mauer durch Bogenöffnungen, Fenster und Thüren. Die M. verhalten sich bei Anwendung von Werksteinen, Ziegelsteinen, lagerhaften Bruchsteinen, Geschiebesteinen wie 5-6:8:10:15.
Erfahrungsgemäß und dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
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als Bruchstein oder als Quader), bestimmt. Soll Bruchstein gewonnen werden, so geschieht dies entweder, begünstigt durch das natürliche Vorkommen, ohne regelrechten Steinbruchbetrieb mittels der Brechstange, der Keilhaue, des Keils oder der Schlage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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Trockenmauern (Steinsätze) aus Bruchstein ohne Mörtel her, oder man errichtet endlich Stützmauern unter Anwendung von Mörtel. Manchmal kommen aus den Einschnitten Erdarten, welche nach einer Durchtränkung mit Wasser breiartig auseinander laufen. Ihre Verwendung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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die sogen. Fächer- oder Trichtergewölbe (Fig. 11 u. 12).
Die G. werden meist entweder in Hausteinen, in Backsteinen, in Bruchsteinen oder in Hausteinen in Verbindung mit einem der beiden letztern Mate-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Tonnengewölbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0335,
Materialprüfung |
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Untersuchung von Eisen, andern Metallen u. Materialien an der Bergakademie, ferner die Prüfungsstation zur Untersuchung der Festigkeit und andrer Eigenschaften von gebrannten und ungebrannten künstlichen Steinen sowie Bruchsteinen, Zementen, Kalken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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natürlichen Steinen (Bruchsteinen) und den gemischten Verband.
I. S. künstlicher Steine. Die deutschen Normalziegel sind 25 cm lang, 12 cm breit und 6,5 cm dick, wobei zwei Steinbreiten, vermehrt um eine Stoßfuge von 1 cm, einer Steinlänge gleich sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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und syrischer Städte, die wir kennen, durch i zahlreiche, nahe aneinander liegende kleine Türme verstärkt waren. Auf dem Unterbau von Bruchsteinen erhob sich eine senkrechte Mauer von an der Luft getrockneten Lehmziegeln, welcher durch eingelegte hölzerne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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Bohlen, die bis nach genügender Erhärtung des Mörtels stehen gelassen werden. Der erhärtete B. hat die Festigkeit guter Bruchsteine. Neuerdings baut man auch mit Betonsteinen, die durch Stampfen oder Gießen von B. in regelmäßige Formen hergestellt werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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, mit Lehm als Mergel. Das C. findet Verwendung: 1) für Laboratoriumszwecke, 2) als Zuschlag bei Hüttenprozessen, 3) bei der Mörtelbereitung, 4) in der Landwirtschaft als Düngemittel, 5) als Baumaterial zu Bruchsteinen, 6) in der Pharmacie als Calcium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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Tag erhalten hat, gemildert wird. Von ganz andrer Beschaffenheit sind die Pyramiden (s. d.), jene von Bruchsteinen erbauten Massen, die, auf meist quadratischer Basis sich erhebend und im Innern mit nur wenigen engen Gängen, oben in eine Spitze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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die Stärke von 30 cm bis zu bedeutender Höhe. Unregelmäßige Steine (Bruchsteine, Feldsteine) erfordern größere Mauerstärken, weil ihr Verband unvollkommener ist; ebenso die Mauern langer, mit Scheidewänden nicht versehener Räume. Hinsichtlich der Bauzeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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Ministerium für Handel und Gewerbe und öffentliche Arbeiten eine Anstalt zur Prüfung der Festigkeit von Bausteinen errichtet, deren Versuche sich auf Ziegel, Bruchsteine und Zement erstreckten und mit einer einfachen hydraulischen Presse ausgeführt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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Hammer besser widersteht als die Bruchsteine, denen er als Bindemittel dient. In Frankreich und namentlich in der Umgegend von Paris findet der G. als Baumaterial eine überaus ausgedehnte Anwendung; außer zum Putz im Innern der Gebäude wird der reine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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(Flußkieseln, Abfällen von Bruchsteinen, Backsteinschrotten etc.). Er wird in eigentümlich zusammengesetzte Formen gegossen, in denen er bald die Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Wetterbeständigkeit der alten Gipsmauerwerke erlangt. Bisweilen formt man auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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das Gewölbewiderlager sind sämtliche Pfeiler der ersten Etage aus Granit- und Sandsteinquadern erbaut, die Pfeiler der übrigen Etagen aber nur bis auf einige Meter über das Terrain von Quadern oder Bruchsteinen ausgeführt und außerdem nur noch die Bogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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Durchbinder vereinigte Mauern. Um den Mauern ein besseres Ansehen zu geben, ohne deren Kosten allzusehr zu erhöhen, verblendet man ihre Außenseite mit Quadern oder bessern Backsteinen, während sie übrigens aus Bruchsteinen oder geringern Backsteinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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aus unregelmäßigen Bruchsteinen, die neben- und übereinander gelegt und genau ineinander gepaßt waren, das Reticulatum aber aus viereckig gehauenen Steinen, die nicht wagerecht, sondern so übereinander lagen, daß ihre Fugen diagonal verliefen, wodurch die M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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der Fußböden bei den Alten (s. Mosaik); O. incertum oder antiquum, unbestimmtes Werk, ein Steinverband, aus unregelmäßigen, rauhen Bruchsteinen bestehend; O. museum oder musivum, s. v. w. Mosaik; O. reticulatum, Netzwerk (s. d.); O. spicatum, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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990 den Verkehr mit Elath und von da aus mit Ophir und zog nicht bloß hieraus bedeutende Summen, sondern erhielt auch für Lieferung von Bauholz und Bruchsteinen zu Salomos Bauten einen jährlichen Tribut von Lebensmitteln und 20 israelitische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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. Was die Privathäuser von P. betrifft, so sind dieselben meist aus kleinen, durch Mörtel verbundenen Bruchsteinen, Lava, Lavaschlacken und Kalkstein mit Stucküberzug, häufig mit Ecken und Thürpfosten aus Ziegeln erbaut; Marmor ist erst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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ist 1 R. lang und breit und 1 Fuß hoch; die Steinrute zum Ausmessen der Bruchsteine ist 1 R. lang und breit und 3-4 Fuß hoch.
Rute (Penis), das männliche Begattungsglied, welches den Samen entweder in einer äußern Rinne oder in seinem Innern birgt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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bloß Steinkohlen, die in den mit Preußen gemeinschaftlichen Staatsbergwerken zu Tage gefördert werden. Auch hat das Land treffliche Quader- und Bruchsteine sowie Torf. Die technische Kultur ist von geringem Belang. Auch der Handel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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miteinander ab, während deren Zwischenräume durch Bruchsteine ausgefüllt werden.
Steinwald, s. Fichtelgebirge, S. 239.
Steinwärder, Vorort von Hamburg, auf einer Elbinsel im Freihafengebiet, hat große Schiffswerften, Maschinenfabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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der verwendeten Mörtelmenge, die bei erstern ungleich größer war, zu stellen ist. Der Mörtel ist ein überaus poröses Material, und bei Mauern aus Bruchsteinen fällt ihm der größte Teil der natürlichen V. zu. Die Durchgängigkeit des Mauerwerkes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
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Mauern waren gegen 12 m dick und bestanden aus Bruchstein und Granit. Jetzt sind davon nur geringe Überreste vorhanden.
Warburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, an der Diemel, Knotenpunkt der Linien Schwerte-Kassel, Altenbeken-W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
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)
Polyederprojektion, Landkarten 459,1
Polyedrometrie, Geometrie 135,1
Polygonmauer, Bruchsteine
Polyg0N0Metrie, Geometrie 135,1,
Trigonometrie
Polyhistorle, Philologie 1010,2
Polymelie, Plethomelic
Polynja, Wolga 731
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
Öffnen |
- vegetabile 618
Phosphoreszenz (Bruchsteine) 711
Purpur der Alten, von E. Krause 754
Pyrogranit 755
Saké (Reisbier) 809
Soda 866
Sprengen, von F. Schellbach 874
Terrakotta, von Hecht 914
Thomasschlackenmehl, von G. Krafft 925
Thonwaren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
Öffnen |
).
Bausleinwand, Bauspapier, s Pausleinwand, Pauspapier.
Baustein, s. Bruchsteine, Mauersteine, Quader.
Baustil, die eigenartige baukünstlerische Ausdrucksweise, d. h. die Formen der Architektur, eines Volks und einer Zeit, wie sie sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bordelumer Rottebis Bordüre |
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erhöhten Fußwegen. Die B. wird aus Bruchstein, gebrannten Steinen oder Gußeisen gebildet; man pflegt den Absatz nicht lotrecht, sondern etwas schräg zu machen (Schrammkante), damit die etwa daran schrammenden Wagen keine Beschädigungen erleiden. Vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Borrowbis Borsäure |
Öffnen |
einen dieselben umfassenden Raum mit Mauerwerk aus Bruchsteinen und Cement umgiebt und den so gebildeten Teich (Lagune) mit Wasser bis zu etwa 2 m Höhe füllt. Der mit Gewalt aus der Erde hervorbrechende Dampf durchströmt das Wasser und giebt dabei einen Teil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
mit Bossiergriffeln (Bossierhölzern, Bossiereisen)aus. – B. heißt auch das Zuhauen von Bruchsteinen zu Pflastersteinen, sowie die Herstellung von Bossenwerk (s. d.). Vgl. auch Bosse.
Bossierwachs, Modellierwachs, Masse zum Bossieren (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
Öffnen |
. lichtkräftig und sehr deutlich. Vorzügliche F. werden gegenwärtig von der Firma C. A. Steinheil Söhne in München verfertigt.
Feldsteindrain, s. Drainierung.
Feldsteine, s. Bruchsteine.
Feldtauben oder Feldflüchter, eine Gruppe von Haustauben (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
Öffnen |
wird außer
Brockhaus' Konversations-iiexiton. 14. Aufl.. VII.
Landwirtschaft auch Holzhandel, Bruchstein- und
Ziegelindustrie betrieben.
In der nächsten Umgebung tritt besonders das auf
dem Hainberg erbaute Schloß Osterstein hervor.
Seit 1848
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
.) hergestellten Wände und
Decken. Das Cementpise'- oder Betonmauer-
werk (auch Konkret genannt) wird hergestellt durch
Mischung von Portlandcement, Sand, Kies, Kalk
und Steinschlag aus Ziegelbrocken oder Bruchstein
(Granit) als Hackung in folgenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Horvatovićbis Hosemann |
Öffnen |
, seine neue von der Skupschtina ange-
nommene Heeresorganisation bei der schlechten Fi-
nanzlage durchzuführen, wieder zurück.
Hörzellen, s. Gehör (Bd. 7, S. 691a).
Horzeln, Bezeichnung für wenig lagerhafte
Bruchsteine ss. d.).
Hö-fchang, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
Öffnen |
. Aufl., Lpz. 1893; Bd. 2 u. 3, 4. Aufl. 1888).
Leser , s. Läsare .
Lesesteine , s. Bruchsteine .
Les extrêmes se touchent (frz.,
spr. Läsexträhm sē tusch ), «die Extreme berühren sich», sprichwörtliche Redensart, die auf Labruyères
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Palenciabis Palermo |
Öffnen |
Flächen mit Steinplatten be-
lleidet sind, führen Treppen zum Hauptgebäude,
einem Rechteck von 228 und 180 Fuß; die 2-3 Fuß
dicken Mauern bestehen aus Bruchsteinen und tragen
oben einen zwischen zwei Kranzgesimsen eingeschlosse-
nen Fries. Innen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
) und die Gewin-
nung von Trottoirplatten und Bruchsteinen er-
wähnenswert. Eine Saline besteht zu Ernsthall bei
Busleben (s. d.).
Industrie, Handel, Verkehrswesen. Der Ge-
werbsieiß erstreckt sich auf Fabrikation von Maschi-
nen und Maschinenteilen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Sãobis Saône |
Öffnen |
- und Bruchsteine, Kalk, Thon,
Granit und Marmor. Außer dem Getreide-, Wem-
und Bergbau beschäftigen sich die Bewohner mit
Eisenverarbeitung, Glas- und Leinwandfabrikation,
Brauerei und Bereitung von Kirichwasser. Bonden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
, die südlichen heller. Eine Mittelstellung nehmen die Tanguten des Nordens zwischen Tibetanern und Mongolen ein, ein in Zeltlagern lebendes Nomadenvolk. Im Süden sind die, aus Bruchsteinen erbauten, festungsartig gestalteten, düstern Häuser zu Ansiedelungen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
Öffnen |
, Grauwacke, Basaltwacke u. s. w. Wacken dient auch als Bezeichnung für wenig lagerhafte Bruchsteine (s. d.).
Wackenroder, Wilh. Heinr., Schriftsteller, geb. 1773 zu Berlin, verlebte mit Ludw. Tieck die Universitätsjahre in Erlangen und Göttingen und wurde
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
nnensteinen), Bruchsteinen, Werkstücken oder
Cementbeton. Die Absenkung erfolgt 1–1, 5 m unter dem niedrigsten Grundwasserstand, die
Entnahme durch eine auf der Abdeckung stehende Pumpe, vielfach auch durch Schöpfeimer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
Grund und weißen Albitkristallen zu Beresowsk in Sibirien gefunden. - Rohe Bruchsteine, behauene Pflaster-, Chaussee- oder Bausteine sind zollfrei. Waren aus P. werden gem. Tarif Nr. 33 d 1 oder 2 verzollt.
Porter, das starke dunkle englische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
Öffnen |
; Baumwollweberei, Schiffbau und Handel mit Bruchsteinen, Holz, Korn, Flachs und dem Eisen der Umgegend. U. ist das Oenoë des Altertums.
Unierte Armenier, s. Armenische Kirche.
Unierte Griechen oder Uniaten, die mit der röm.-kath. Kirche
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