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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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bewegten, die Einbildungskraft anregenden Linienspiele waren die islamitischen Künstler unübertroffene Meister. Dazu gesellt sich noch die Buntheit der Farben, welche den Reiz steigert und das morgenländisch Prunkhafte nicht vordringlich erscheinen läßt
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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aus Tanagra (s. d.) in ihrer heitern harmonischen Buntheit können veranschaulichen, wie polychrome Skulptur der Praxitelischen Zeit aussah. Auch die großartigen Götterstatuen aus Gold und Elfenbein brachten schon durch die Verbindung dieser beiden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Belladonnabis Bellarmin |
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die Vorzüge seiner Arbeiten; sein Kolorit leidet dagegen an Buntheit und Härte. Er starb 12. April 1866 in Paris. Vgl. J. ^[Jules] Adeline, Hippolyte B. et son œuvre (Par. 1879).
Bellāno, Flecken in der oberital. Provinz Como, am Ostufer des Comersees
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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kultiviert er jedoch die Marinemalerei. Seine Auffassung ist charaktervoll und selbständig, sein Kolorit leidet jedoch an Härte und Buntheit. Im J. 1882 hat er für Hamburg ein Panorama von Jerusalem ausgeführt.
Ecker, Nebenfluß der Ocker im Herzogtum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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, in der Farbenwirkung von einer nicht gerade unharmonischen, wohl aber der Wahrheit nicht immer entsprechenden Buntheit, ein Fehler, den er mit vielen seiner Landsleute teilt. Seine Hauptwerke sind: der Derby day (1858, London, Nationalgalerie), das Seeufer zu
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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, der einen Hauptanteil an dem Aufschwung der Malerei durch Raffael und Michelangelo hatte. Wenig zahlreich sind seine Staffeleigemälde (in Tempera), die an Buntheit und einer gewissen Härte leiden. Die bedeutendsten sind: Anbetung der Könige (1487
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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zugelassen. Hinsichtlich der heraldischen Farben galten früher zwei Regeln: Kein Wappen soll ohne triftigen Grund mehr als zwei Farben haben, denn in der Farbensymbolik des Mittelalters war die Buntheit ein Sinnbild der Unbeständigkeit. Die zweite
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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(Schlachten, Kriegsszenen und Jagden) kommen sehr häufig vor. Ihre Behandlung erinnert an Wouwerman, doch sind sie von größerer Buntheit und Roheit der Ausführung. Er stach und radierte auch zahlreiche Blätter nach seinen und van der Meulens Bildern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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, die Garnisonkirche zu Stuttgart. Hervorragender als in seinen Staffeleigemälden, welche an unharmonischer Buntheit des Kolorits leiden, war P. in seinen cyklischen Zeichnungen, in denen die edle Größe seiner Formenbehandlung und die Tiefe seiner echt religiösen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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landschaftlichen Hintergrund dar. Den nackten Figuren ist ein kühler Ton und glatte Behandlung eigentümlich, das Kolorit leidet meist an Buntheit. Bilder von R. finden sich in den meisten deutschen Galerien. In mehreren derselben hat J. Brueghel Landschaft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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wurden. Männer und Frauen wetteiferten in der Überladung aller sichtbaren Kostümstücke mit S. (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 9 u. 10), wobei der Schwerpunkt auf möglichste Buntheit gelegt wurde. Von S. romanischen Stils haben sich nur wenige Proben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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gehalten sind, so daß sie als Reliefs erscheinen; doch stellte er auch Blumen in Bouketts und in Vasen dar. Seine Farbe ist frisch und hell, ohne in Buntheit zu verfallen; seine Zeichnung ist sehr sorgfältig. Er starb 2. Nov. 1661 in Antwerpen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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deutschen höhern Schulwesen eine gewisse, für Fernerstehende schwer übersichtliche Buntheit nicht abzusprechen. Diese macht sich um so mehr bemerkbar, als eine klare Abgrenzung der Wirkungsfelder und ein friedliches, einmütiges Zusammenwirken
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Pilesbis Pirmez |
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verstand. Unter seinen meist auf eine Iielle Tonart gestimmten, bisweilen aber auch an Hckc^e und Buntheit leidenden, jedoch stets durch lebendige Charakteristik ausgezeichneten Gemälden sind die hervorragendsten: der kleine Iongleur( 1872), auf dem
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
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) Die Buntheit der Lokaldifferenzen stört diese Arbeit nicht, im Gegenteil, sie läßt sich nützlich verwerten, da, den abgeschlossenen Kreisen einer bestimmten Fauna oder Flora entsprechend, eine geographische Provinz auch für den psychischen Menschen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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slaw. und griech. Elemente ins Albanesische
eingedrungen, aber nur in den Wortschatz. Die Buntheit des albanes. Lexikons wird durch eine Menge, besonders im
Nordalbanesischen vorkommender türk. Lehnwörter noch erhöht. Das Albanesische besitzt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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ist am Vorderende pinselartig in feine Fasern zer-
teilt und vorstreckbar. Das Gefieder zeichnet sich
weniger durch Buntheit als durch besonders diffe-
renzierte einzelne Federgruppen aus. Es finden sich
diese Tiere von Celebes bis zu den Samoa-Inseln
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
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. Das Stück ist von hervorragendem religionsgeschichtlichen Interesse. Einmal zeigt die sinnliche Buntheit und raffinierte Phantastik dieser Ausmalungen von Himmelspracht und Höllenqual ganz den verderbten Geschmack des niedergehenden Altertums auch in christl
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0245,
Polnische Litteratur |
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-polit. Gespräche des Großkronmarschalls Lubomirski. Durch Buntheit und Lebhaftigkeit ziehen die Memoiren Paseks (deutsch von Stenzel, Bresl. 1838) besonders an. Der Zahl nach überwuchert die panegyrische Dichtung. Die Prosa der Reden wimmelt von lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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auf Reichtum und Buntheit als auf eine korrekte Durchführung des Ganzen hinstrebt. (Vgl. die Litteratur beim Artikel Pompeji.) Die farbenprächtigsten und am meisten bewunderten Dekorationen in Pompeji, deren Wirkung durch das leuchtende Kolorit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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. Papier (Bd. 12, S. 864d).
Satire, eine bei den Romern entstandene Dicht-
art, erhielt wegen der in ihrem Wesen liegenden
Buntheit des Inhalts und der Form ihren Namen
von der jüngern Form (satii-^) des altlat. Wor-
tes Lawi-a ('s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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Sprachverein – Sprachwissenschaft
und vermehrt wird. Freilich liegt hier die Gefahr nahe, daß infolge mangels eines übersichtlichen, auch für die Schüler leicht erkennbaren Plans sowie infolge der Zerstückelung und Buntheit des Stoffs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Cavarzerebis Cavendish (Familie) |
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, ohne große dramat. Kraft, wirkt er in seinen Bildern durch eine gewisse Würde und große Lebhaftigkeit der Farbe, die bisweilen durch grelle Kontraste an Buntheit streift. Die Mehrzahl seiner Werke besitzt das Museum zu Verona: Christus und Thomas
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