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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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393
Coburger - Cocain
ler), herzogl. Realschule Ernestinum, 1818 als städtische Realschule eröffnet (Direktor Dr. Riemann, 14 Lehrer, 8 Klassen, 230 Schüler), herzogl. Baugewerkschule (11 Lehrer, 36 Schüler), herzogl. Ernst-Albert
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **
Cocain.
C17H21NO4^[C_{17}H_{21}N0_{4}].
Das in den Cocablättern (s. d.) enthaltene Alkaloid hat in den letzten Jahren eine bedeutende Wichtigkeit erlangt, namentlich nachdem man seine lokalbetäubende Einwirkung kennen lernte, die es bei schwierigen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Cocain , s.
Koka .
Cobaltum crystallisatum , s.
Arsenik ; c. nigrum, s.
Kobalt (277
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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sie theeartig riechen und bitterlich schmecken.
Bestandtheile. Cocain (dem Thein ähnlich) bis zu ¼ %, Spuren ätherischen Oeles; im frischen Zustände ein zweites flüchtiges Alkaloid, Hygrin.
Anwendung. Die Droge fand lange Zeit gar keine Beachtung
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Atropin, Ergotin, Cocain, Eserin, Eseridin, Pilocarpin, Strophantin, Agaricin).
In neuerer Zeit hat man sich eifrig bemüht, die Alkaloide künstlich herzustellen, und wenn dies auch nur erst bei einigen derselben (Coniin, Cocain, Atropin) von Erfolg
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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und dessen Salze,
Cinchoninum et ejus salia. Cinchonin und dessen Salze.
Cocainum et ejus salia. Cocain und dessen Salze.
Codeinum et ejus salia. Kodein und dessen Salze.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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Chloralvergiftung, s. Chloral und
Chloralhydrat .
Chloralmethyl , ein lokales schmerzstillendes Mittel, wird bei Operationen als Ersatz des Cocaïns und des Äthers
in der Chirurgie angewandt.
Chloraluminĭum , s. Aluminiumchlorid
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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eine bestehende Mydriasis auf Lähmung der Gehirnnerven, eine Myosis dagegen auf Lähmung des Rückenmarks. Durch Einbringen gewisser Pflanzenalkaloide, des Atropin, Daturin, Hyoscyamin, Cocaïn, Duboisin, kann die P. künstlich erweitert werden; diese Mittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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Cocain; es findet sich im Chemikalienhandel und wird zuweilen medizinisch verwendet. Eine zweite Basis der K., das Hygrin, kommt nicht im Handel vor. Es bildet kleine farblose, in Wasser wenig lösliche Kristalle, schmeckt bitter, erregt Speichelfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anästhetikabis Anatas |
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Apparat (sog. Pulverisateur) leicht verdunstende Flüssigkeiten (in der Regel Äther) in Staubform auf die zu anästhesierende Stelle appliziert. Eine örtliche Anästhesie läßt sich durch die lokale Anwendung des Cocains (s. d.) erzielen. - Vgl. Weber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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) oder berauschende (Inebriantia). Es gehören hierher teils chemisch und physikalisch, teils psychisch wirkende Mittel. Zu den chemisch-wirkenden zählt man eine große Anzahl narkotischer Arzneien (besonders Belladonna, Bilsenkraut, Cocaïn, Opium und Morphium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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die schmerzlose Ausführung von Operationen unter Anwendung des Äthersprays (zerstäubten Äthers) oder des Cocains u. s. w. Durch die Antisepsis und Asepsis ist die gesamte chirurg. Operationstechnik so vorzüglich ausgebildet, daß die Sterblichkeit selbst bei
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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. Letzteres, mit einem Reingehalt von 80 bis 97 Proz., kommt hauptsächlich über Hamburg in den Handel. Salzsaures C. kostet (1893) 530 M. das Kilogramm, reines C. 7 ½ M. das Dekagramm.
Cocaïnismus, Cocaïnomanie, Cocaïnsucht, s. Cocaïn.
Cocanada (engl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
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als schmerzstillendes Mittel ähnlich wie Cocaïn angewandt.
Drummond (spr. drömm’nd), berühmtes schott. Geschlecht, leitet seinen Ursprung von einem gewissen Mauritius ab, der das Schiff kommandierte, auf dem Edgar Etheling, ein Sprößling des angelsächs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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. Eiter und Eiterung.)
Die Behandlung des F. besteht darin, daß man im Anfang die Entzündung durch eiskalte Umschläge oder Eisbeutel rückgängig zu machen sucht. Gelingt dies nicht, so ist baldigst unter Lokalanästhesie mit Cocain oder Äthersirup ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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, Vermeidung schädlicher Genüsse; bei peripherischem Nervenschmerz Durchschneidung der Nerven. Wo dem Grunde des Übels nicht beizukommen ist, sucht man den Schmerz zu lindern durch schmerzstillende Mittel, Chloroform, Cocaïn, Narkotika, Blasenpflaster
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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. 3 beim Artikel Äsculinen), dessen das Alkaloid Cocaïn (s. d.) enthaltende Blätter ähnlich wie der Betel gekaut werden. Der Kokastrauch (Kokapflanze) erinnert in seinem Aussehen an unsern Schwarzdorn. Er erreicht eine Höhe von etwa 1½ m und wächst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
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Magengeschwür (s. d.). Die Behandlung besteht in strenger Regulierung der Diät und Bekämpfung des vorhandenen Grundleidens. Während des Anfalls erweisen sich die narkotischen Mittel (Bittermandelwasser, Morphium, Belladonna, Cocaïn), die Anwendung äußerer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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., ist ein Gemisch aus Milchzucker, gebranntem Kaffee und Menthol. Häufig enthält es auch Borsäure und bisweilen etwas Cocaïn.
Menthōn, s. Menthol.
Mentōne (ital.), Menton (frz., spr. mangtóng), Seestadt im franz. Depart. Alpes-Maritimes, Arondissement
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Starkenburg (Ruine)bis Starokonstantinow |
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befähigen. Namentlich versteht man darunter die pharmaceutischen Mittel wie Eisen, gewisse Salze, Mineralsäuren, ferner China, Enzian, Quassia und andere Bittermittel, endlich Wein, Alkohol, Äther, Kampfer, Cocaïn u. a. Dynamisch wirkende Mittel sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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, eine ätherische Lösung von Antipyrin, Cocain und Coffein; wegen des Cocaingehaltes gefährlich.
Präservativpillen von Laville in Paris, enthalten 47 Proz. lösliche organische Stoffe, 3,8 Proz. in Wasser lösliche Mineralbestandteile (schwefelsaure
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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oder mit Zucker, Chinin, Salzsäure bestrichen worden war. Dagegen vermag der alkalische Geschmack des negativen Poles andre gleichzeitige Geschmäcke nicht zu durchdringen. Cocain, welches bekanntlich die Empfindungsnerven der Haut lähmt, scheint
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettenheimer Lokalbahnbis Evangelien |
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von, starb 1. Febr. 1897 in Graz.
Eucaīn, ein synthetisch hergestelltes Medikament, der Methylester einer benzoylierten Oxypiperidincarbonsäure. E. ist ein Ersatzmittel des Cocains, dessen lokal-anästhesierende Wirkung es besitzt.
Eucalyptōl
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