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Ihre Suche nach dicke Tinte
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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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die Tinte einen so bedeutenden Ueberschuss an Gerbsäure, dass sie auf den Federn beim Antrocknen dicke Krusten hinterlässt. Dieser Uebelstand, der sich wohl durch sehr sorgfältiges Abreiben der Feder nach dem Schreiben ziemlich unschädlich machen liesse
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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261
Tinten.
Eine andere Mischung, welche gleichem Zwecke dient, hat folgende Zusammensetzung.
Wachs 225,0
Stearin 60,0
Terpentinöl 715,0.
Tinten.
Unter Tinten versteht man dem allgemeinen Sprachgebrauch nach alle diejenigen
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7% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0276,
Tinten |
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270
Tinten.
Amerikanische Kontortinte.
7. Bei dieser Tinte kann man dieselben Mischungsverhältnisse anwenden wie bei No. 6, nur wird der Eisenvitriol vor seiner Lösung mit einer Mischung von 10% seines Gewichtes an Wasser und 5% Schwefelsäure
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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.
Gute Tinte muss leicht flüssig, auf dem Papier rasch schwarz werden und von möglichst geringem Säuregehalt sein. Sie darf ferner nicht dick werden oder absetzen, nicht schimmeln und muss Schriftzüge liefern, die von langer Dauer sind. Dieser letzten
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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.
Blauholz 100,0
Galläpfel 60,0
werden mit Wasser ausgekocht, so dass 400,0 Kolatur übrig bleibt; in dieser löst man
Essig 20,0
Alaun 20,0
Eisenvitriol 20,0
Dextrin 100,0
Terpentin, dicker 30,0
und mischt Alles auf das Innigste.
Tinten
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0300,
Tinten |
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294
Tinten.
Aetztinte für Zinn (Weissblech).
Man schreibt auf dem vorher sorgfältig gereinigten Weissblech mit nicht zu konzentrirter Lösung von Antimonchlorid (Liquor stibii chlorati).
Aetztinte für Zinn und Kupfer.
Kupfervitriol 25,0
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
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mengt und nun erst das übrige Wasserglas nach und nach hinzufügt. Selbstverständlich darf letzteres nicht zu dick sein.
Eine solche Tinte dringt in einigermassen poröses Papier sehr tief ein und scheidet in der Papierfaser Kieselsäure aus, welche den
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
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, schwarzen Strich liefern muss. Ist die Masse noch zu weich, wird noch weiter erhitzt, bis der richtige Härtegrad erreicht ist. Dann lässt man abkühlen und formt Stangen in der Dicke des Gänsekieles.
Sympathetische Tinten.
Mit diesem Namen bezeichnen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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im Verhältniss zur Thonerde.
Anwendung findet der Carmin in der Zeugdruckerei; zum Färben von Zuckerwaaren, in der Malerei und zur Herstellung schöner, rother Tinten.
Eine der beliebtesten Marken des Carmins ist Nacarate.
Blauer Carmin siehe Indigo
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0298,
Tinten |
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292
Tinten.
haltigen Stempelfarben nicht mehr benutzen, da diese das Kautschuk angreifen und den Stempel in Kurzem verschmieren. Man benutzt deshalb nur noch Stempelfarben, welche aus mit Theerfarbstoffen gefärbtem, dickem Glycerin bestehen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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, welche aus seifenartigen, mit Mastix, Terpentin und Kienruß vermischten Substanzen besteht, oder der lithographischen Tinte, welche dieselben Substanzen in flüssigem Zustand enthält, und der Feder eine Zeichnung, und zwar verkehrt, und tränkt alle
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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die befleckten Stellen hinein und reibt sie ohne Seife. Tintenflecke, wenn sie nicht sehr veraltet oder von besonders scharfer Tinte herrühren, auch Fett- u. Weinflecke verschwinden so aus farbigen und weißen Stoffen, ohne diese zu beschädigen. 500 gr Bohnen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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Zeitvertreib Buchstaben aus Buchenrinde verkehrt ausgeschnitten, sie zu Worten zusammengefügt und dann mit Tinte abgedruckt habe als Spielzeug für die Kinder seines Schwiegersohns Thomas Pieterzoon. Die gewöhnliche leichtflüssige Tinte der Schreiber aber habe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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Sanden. Wegen seiner Eigenschaft, in dickern Platten den ordentlichen Lichtstrahl ganz zu verschlucken und nur den außerordentlichen, und zwar in einem nach der Geradendfläche polarisierten Zustande hindurchzulassen, dient durchsichtiger T. zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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325
Kupferbleiglanz - Kupferhaut.
und 3 Teile Verlust. Die Kupferblechtafeln (Tafelkupfer) sind meist 760-900 mm breit und 1,5-1,8 m lang. Die schwächsten Sorten von 0,5 mm Dicke und darunter kommen aufgerollt als Rollkupfer oder Flickkupfer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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und gleichen meist in die Länge gezogenen, zugespitzten, höckerigen, häufig verschieden gekrümmten und eingedrückten, 10 cm langen und 4 cm breiten Blasen. Die Wand derselben ist hornartig, brüchig, etwa 2 mm dick, die Oberfläche grau, fein samtartig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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223
Indigo - Indigo
halten zeigt. Etwa 9 Teile konzentrierter oder halb so viel rauchender Säure lösen den Stoff langsam zu einer dicken schwarzblauen Flüssigkeit auf, ohne ihn anscheinend zu verändern. Die Chemie hat jedoch erkannt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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ihre Schriftsteller nichts Bestimmtes darüber mitteilen und Werke in dieser Technik nicht auf uns gekommen sind. Die Technik der Wandgemälde in den Katakomben ist bestimmt A. Die Konturen sind mit dicken schwarzen Strichen gezogen, die Fleischpartien rötlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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gepulvert hinzugefügt. Zum Auftragen des Ätzgrundes schlägt man denselben in feine Leinwand und dann noch in lockern Taft und führt den Ballen mit gelindem Druck auf der erwärmten Fläche herum. Auch kann man eine dicke Lösung des Ätzgrundes mit Kamphin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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, auf einem Unterbau von Travertin, im Kern von Gußwerk, außen mit dicken Marmorplatten belegt, steigt 37 m auf, ein echter Zeuge der Selbstüberhebung und Ruhmsucht eines reichen Römers jener ägyptisierenden Zeit. 1633 ward der jetzige Zugang zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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durch die äußerst kräftigen, dicken, hakenförmig nach abwärts gerichteten Stoßzähne im Unterkiefer und die großen, mit je zwei oder drei Querwülsten versehenen Backenzähne. Der Bau der Nase spricht dafür, daß das Tier einen großen Rüssel besaß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Bereitung von Wasserfarben, Zündhölzchen, ordinären Appreturen, für den Steindruck; die geringsten Sorten zur Darstellung von Tinte. Für sehr viele Zwecke ist das G. vorteilhaft durch Dextrin ersetzt worden.
Zur Prüfung des sehr verschiedenen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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Rollen (volumina), d. h. eine Anzahl an den Enden zusammengeleimter Blätter (paginae), die sich hinten an einem hohlen Stab aus Holz, Knochen oder Elfenbein befestigt fanden, durch den ein oben und unten je mit einem dicken Knopf (cornu, umbilicus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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hingehören; die Luft macht man sogleich durch den Ruß wolkig, so daß nur wenig durch Zeichnung nachgeholfen zu werden braucht. Hat man dann mit Stiften von verschiedener Dicke hineingezeichnet, so dampft man, wenn einige Stellen zu grell geworden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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-, Tinte- und Sodawasserfabrikation, Orgelbauerei, Garnspinnerei, eine bedeutende mechanische Weberei, Pfefferkuchenbäckerei etc. Berühmt von alters her ist auch die Bierbrauerei ("Schweidnitzer Schöps"). Umfangreich ist ferner
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. Auf einer Zeile von 10 cm Länge sollen nicht mehr als 60 Buchstaben stehen und auf 1 qcm nicht mehr als 15. Die Dicke der Grundstriche muß mindestens 0,25 mm betragen und im richtigen Verhältnis zur Buchstabengröße stehen. Die Zeilenlänge soll etwa 9 cm
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bridportbis Brief |
Öffnen |
.
Die Mohammedaner beginnen ihre B. in der Regel mit einer Anrufung Gottes und schließen dieselben mit dem Salam. Der Unterschrift wird gewöhnlich das Siegel des Schreibers in einer unserer Buchdruckerschwärze ähnlichen dicken Tinte beigedrückt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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bedeckten Oberfläche mancherlei bohle
Höcker und Zacken zeigen; ihre Länge variiert von
3 bis 10 cin und ihre Dicke von 1,5 bis 4 cm, die
Wände sind sehr dünn, hornartig durchscheinend und
spröde; sie zeichnen fich durch hohen Gerbsäuregenalt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
die G. zur Herstellung verschiedener Farbstoffe (Gallocyanin, Galleïn, Cöruleïn,
Galloflavin), in der Photographie und zur Darstellung von Lichtpauspapieren. Das Kilo kostet im Großhandel
5, 5 bis 6 M.
Gallustinte , s. Tinte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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mit einem Lack, auch wohl mit einem galvanischen Metallüberzuge versehen. Goldfedern mit harter Spitze aus einer Legierung von Platin und Osmium-Iridium haben den Vorzug, daß sie von der Tinte nicht angegriffen werden. Man unterscheidet Stahlfedern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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oft dick und fest. Die meisten im Meere wohnenden W. scheinen auf tierische Nahrungsstoffe angewiesen zu sein; die Land- und Süßwasserschnecken nähren sich meist von Pflanzen. Ihre Gefräßigkeit ist bekannt und bei den im Meere lebenden wahrscheinlich
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