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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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aus der Familie der Rhizophoraceen, meist im Meerschlamm heißer Länder wachsende Bäume, welche an den Stämmen und Ästen zahlreiche Luftwurzeln entwickeln, die in den Boden hineinwachsen und ein undurchdringliches Dickicht bilden. R. Mangle L. (Licht-, Leuchter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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und Zucker gewonnen, Palmbäume gezogen werden und nur die Küste trostlos blieb. Die Tiefebenen der Provinz, Behar und das obere B., gehören zu den fruchtbarsten Teilen Indiens. Die Hügel, welche die Ebene begrenzen, sind mit Dickichten bewaldet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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, mäßig großen Augen, mittellangen, reichlich behaarten Ohren, gleich langen Gliedmaßen, mehr als körperlangem Schwanz und weichem Pelz. Sie leben in den Wäldern Madagaskars und der Nachbarinseln, am Tag im tiefsten Dickicht verborgen, nachts unter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Moorerde dar. Das Hochgebirge liefert saftige Fettweiden, tiefer hinab folgen Dickichte von Wacholder, Weiden, Tamarisken, Rosen etc. mit Pappeln als hochstämmigen Bäumen. In den nicht angebauten Teilen der Ebene und den Wüsten ist die Vegetation
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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Leguminosen vorwiegen. Stehen aber die Büsche
dichter aneinander und ist die Dornbildung die
gleiche, so bilden sich die sogar den Graswuchs zu-
rückhaltenden, aus zahlreichen Arten gemischten
Dickichte, die so oft schon den Reisenden den Weg
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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. Es frißt auch Aas und soll Wildkälber und verwundete Hirsche und Rehe töten. Es läuft ziemlich schnell und am liebsten geradeaus, durchbricht mit Gewalt Dickichte, hört und riecht scharf, sieht aber schlecht. Aus seiner gewöhnlich harmlosen Ruhe geht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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auf den Inseln. Auf Java unterscheidet Junghuhn vier Regionen. Die heiße Region, vom Gestade bis 650 m mit einer mittlern Temperatur von 27-24° C., wo die weiten Reis- und Zuckerrohrfelder abwechseln mit den Dickichten des hohen Alanggrases
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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, lebt am liebsten in gemischten Beständen (ausnahmsweise in Laubwald), in Dickichten mit fließenden Bächen und Quellen. Sein Flug ist rauschend und nach Art der Feldhühner niedrig, schwerfällig und nicht anhaltend. Am Tag hält sich das Auergeflügel an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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der Palmen, meist niedrige Gewächse, welche in den Wäldern des östlichen tropischen Amerika als Unterholz auftreten und bisweilen undurchdringliche Dickichte bilden. Sie treiben oft mehrere mit Stacheln besetzte Stämme, welche in ihrer ganzen Länge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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. in der östlichen Andenkette noch bei 4700 m Höhe undurchdringliche Dickichte und geht selbst bis zur Schneegrenze, auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m, und B. Metake Sieb. aus Japan und mehrere chinesische Arten gedeihen in Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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. Mit Eintritt strengerer Kälte legt sich der B., der um diese Zeit meist sehr fett ist, schlafen, entweder in einem hohlen Baum, oder in einem Felsenloch, oder auch in einem Dickicht, in welchem er sich mit abgebrochenen Stämmen bedeckt. Die Bärin macht sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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der österreichischen Monarchie" (Dresd. 1860); "Pürschgang im Dickicht der Jagd und Forstgeschichte" (das. 1869); "Geschichte der deutschen Wälder bis zum Schluß des Mittelalters" (das. 1871). Auch bearbeitete er Cottas "Waldbau" (8. Aufl., Leipz. 1856
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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eiförmig oder fast rund, einsamig, rot, die Samen schwarz. Diese Palmen, von welchen man 18 Arten kennt, vertreten in den Wäldern Amerikas die asiatischen Calamus-Arten und bilden oft reizende Guirlanden und undurchdringliche Dickichte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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in größern Waldungen, mit hohem Gras bewachsenen Steppen, in denen Bäume nicht gänzlich fehlen, auch in hügeligen, bergigen Gegenden bis zu 3000 m ü. M., aber nur, wo reichlich Wasser vorhanden ist; sie verweilen am Tag im Dickicht und machen nachts
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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im Dickicht, im Rohr, Getreide etc. Er ist körperlich und geistig ungemein begabt, gleich gewandt im Laufen, Springen, Schleichen, Kriechen, Klettern und Schwimmen, äußerst vorsichtig, berechnend, erfinderisch und entschlossen, von großem Gedächtnis
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, die von keinem Insekt berührten Planerabäume, Eschen, Linden, Pterocarya und Parottia bilden die Dickichte, in denen Königstiger, Leoparden, Luchse, Wildschweine, Bergschafe u. a. hausen. In den Ebenen wachsen alle unsre Fruchtbäume, der Weinstock
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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und da vom südlichen Schweden bis Mittelitalien, in Westasien und Nordchina, geht im Winter bis Innerafrika, lebt bei uns vom Mai bis August an buschigen Ufern größerer Flüsse im Dickicht, nistet hier etwa 1 m über dem Boden und
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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Dickichte aus. Das Klima, im N. äußerst heiß und trocken, wird im S. von Juli bis Oktober durch den Südwestmonsun gemäßigt, ist dort aber wegen der verderblichen Fieber Europäern sehr gefährlich.
Im ganzen ist G. eine der fruchtbarsten und auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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die Südgrenze abgibt; hier wiegt die Reiskultur vor, zu deren Förderung staunenswerte Bewässerungsanlagen ausgeführt wurden. Die Gebirgsgegenden sind mit Wäldern und Dickichten bedeckt, auch hat die Regierung des Nizams bereits bedeutende Waldbestände zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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1869 gehörte er dem Unterhaus für Liskeard an; er starb 30. Nov. 1876 in Biarritz.
Horst, ein althochdeutsches Wort von verschiedener Bedeutung: ein dicht zusammengewachsener Büschel Rohr, Gras, Getreide etc., dann ein Gebüsch oder Dickicht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0125,
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur) |
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. Jägerlügen, Jägerlieder, Tierzauber (Dresd. 1860); Derselbe, Hubertusbrüder (Wien 1875); v. Berg, Pürschgang im Dickicht der Jagd- und Forstgeschichte (Dresd. 1869); v. Ko-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Sommers, eine dritte Station ist Ranikhet. Auch diese beiden haben Garnisonen. Die Engländer erwarben K. 1816 im Kriege gegen Nepal.
Kamaran, kleine Insel im Roten Meer, an der arabischen Küste, 165 qkm groß, im nördlichen Teil Sumpf und Dickicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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im Knysnawald und in den Dickichten des Großen Fischflusses umher, und das Zebra ist noch in den Bergen zu treffen, während Schakale, Wölfe, Hyänen, wilde Hunde und Affen sich noch immer behaupten. Gnu, Hartebeest und Springbock sind noch hier und da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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beschränkt zu sein, hält sich beständig im Dickicht verborgen und weiß sich allen Nachstellungen zu entziehen. Er lebt einsam, nährt sich hauptsächlich von abgefallenen Früchten, Kerb- und Krebstieren und legt 3-5 grüne Eier auf ein Blätterbett, welche
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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mit weiten auenartigen Geländen, denen sich sumpfige Ebenen anschließen. Das Schiefergebirge im O. ist mit einem großartigen Urwald bedeckt; im übrigen wechseln Lagunen, Sümpfe, parkähnliche Landschaften, Dickichte und Prärien bunt miteinander ab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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. Hat die Löwin aber den Gatten erwählt, so ziehen die andern ab, und beide leben nun treu zusammen. 15-16 Wochen (108 Tage) nach der Begattung wirft die Löwin in einem Dickicht, möglichst nahe einem Tränkplatz, 1-6, gewöhnlich aber 2-3 Junge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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955
Luchs (Sternbild) - Lucius.
katzenartig. Am Tag liegt er in Klüften, Höhlen oder im Dickicht versteckt, und nur des Nachts geht er auf Raub aus. Er jagt besonders größere Vögel und Säugetiere bis zum Reh und Elch, mordet viel mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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, gleich den Elefanten, durch die verschlungensten Dickichte schnurgerade Wege. Sie schweifen nicht wie die Elefanten umher, sondern verändern nur notgezwungen ihren Standort. Das N. frißt sehr große Mengen Kraut, Gras, Blätter, Zweige und Wurzeln. Es lebt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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. Er bewohnt einzeln bewaldete Flußufer, Waldränder in der Nähe der Sümpfe und Moorland. Tags ruht er im hohen Gras der Steppen, in Höhlungen oder im Dickicht; in der Dämmerung und in der Nacht jagt er alle größern und kleinern Wirbeltiere, auch Alligatoren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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und wurde auf den Maskarenen eingebürgert. Er lebt gesellig, oft in großen Scharen, fliegt schlecht, ist sehr schreckhaft, nistet im Dickicht der Wälder in Baumlöchern, legt 4-5 Eier und verteidigt die Jungen sehr mutig. Die roten Federn dienen den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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. Es bevorzugt die Ebene, besonders angebaute Gegenden mit Buschholz und Dickicht, auch Waldränder, findet sich auch an sumpfigen Stellen und hält im allgemeinen an dem einmal gewählten Revier sehr fest. Bis zur Ernte findet es sich besonders
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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mit einigen zwergigen Laubhölzern (darunter auch Salix Lapponum) die Holzpflanzen sind, die erstere oft undurchdringliche Dickichte bildend. Mit ihnen finden sich zahlreiche subalpine und alpine Pflanzen zusammen, die endlich allein noch auf den höchsten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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und dreist und verfolgt alle kleinen Vögel, welche ihn als ihren furchtbarsten Feind fliehen, wagt sich aber auch an Tauben und Rebhühner. Er nistet in Dickichten nicht sehr hoch über dem Boden, am liebsten auf Nadelhölzern und legt im Mai oder Juni 3-5
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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, daß die Alten recht hatten, 'sie für besonders intelligente Tiere anzusehen. Nach den Beobachtungen von E is ig steht es nunmehr fest, daß die im Wasser lebenden Arten nicht durch Zufall mit einem Dickicht von Algen, Schwämmen, Hydroidpolypen?c. bewachsen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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undurchdringliche Dickichte herstellen; ihre elastischen Äste leisten im Winter dem Schneedruck erfolgreichen Widerstand; hier und da mischen sich ihnen vereinzelte Büsche der Zwergmispel bei, oder sie werden strichweise von dem Strauchwerk des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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oder Fischen; runde Teller sind mit Fischen und Lotosblumen verziert; ein Becher aus Fayence zeigt Sumpfvögel und ihr Nest in einem Dickicht, ein Löffelgriff
eine nackte Frau, die Guitarre spielt, an andern Gegenständen befinden sich Elfenbeinarbeiten (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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da und hat eine Tiefe von 5 bis 6 m, nach
O. und S. verläuft er in ein endlos erscheinendes Dickicht von Schilf und Gras. Sein südl. Ausfluß ist der Luapula, der sich mit dem vom NO. kommenden
Tschambesi (s. d.) unter 11° 45' vereinigt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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), «Die Staatsforstwirtschaftslehre» (ebd. 1850), «Aus dem Osten der österr. Monarchie» (Dresd. 1860), «Pürschgang im Dickicht der Jagd- und Forstgeschichte» (ebd. 1869), «Geschichte der deutschen Wälder» (ebd. 1871). Ferner bearbeitete er neu Cottas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Stimme man aus dem Dickicht des Waldes zu ver-
nehmen glaubte. Als solcher hat er den Namen
Fatuus, wie seine Tochter oder Gemahlin außer
Fauna auch Fatua heißt, und hatte namentlich
im Hain bei Tibur an der Quelle Albunea ein
Heiligtum. In Rom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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, Pürschgang im Dickicht der Jagd- und Forstge-
schichte (Dresd. 1869); Gräße, Iägerbrevier(2. Aufl.,
Wien 1869; hierzu als Bd. 2: Hubertusbrüder, 2.
Aufl., ebd. 1875); aus dein Winckell, Handbuch für
Jäger (5. Aufl., von Tschudi, 2 Bde., Lpz. 1878
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
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oder viereckig auf mit kegelförmigem Strohdach. Tote werden in eine Grube im Dickicht geworfen. Die
M. in Mahenge und Uhehe (die Wahehe) bedrohten schon mehrmals die deutschen Stationen in Usaramo, Khutu und Usagara. Gravenreuth schlug sie
zweimal
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Murombis Murray, John |
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-
land oder der Murray-Scrub, ein haupt-
sächlich von dem Malleebaum (Lucal^ptus oisoLa
^. v. MW.) bestandenes Dickicht, dessen Boden aus
tiefem, fast weißem Sand oder hartem, rötlichem
Thon besteht, auf dem sonst nur noch das sog
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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).
Rohrammer, Rohrspatz, Rohrsperling
l^mderi^H 3cdo6iiic1u3 ^.), eine 15-18 cm lange
Ammerart, die ebene Gegenden in ganz Europa und
Westasrika bewolmt, wo sich Schilf- und Weiden-
dickichte finden. Tie R. ist ein Zugvogel.
Rohrbach, Hauptort
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Schilf
mit Zingiberaceen ( Amomum ) und Schlinggewächsen ein undurchdringliches Dickicht. Die hauptsächlichste
Kulturpflanze ist die Banane; außerdem wird Kaffee, der auch wild wächst, Durra und Hirse angebaut. An jagdbaren Tieren kommen Leoparden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Chamonix-Montenvers-Bahnbis Check |
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Dickichte gelten, und in dieser ihrer
äußern Form liegt auch der Grund zu ihrer ein-
heitlichen Benennung. Denn bei ihrer weiten Er-
streckung ist ihre Zusammensetzung verschieden, nur
spielen Kreuzdorngewächse dabei oft eine Hauptrolle,
z. B
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
Öffnen |
Wasservorrat und besteheu daun anck ails undnrch-
dringlichen Dickichten gegenüber der erstern, in Li-
nien von Baumalleen sich beraushebenden Haupt-
form. Lateritbodeu ist ihre uatürliche Grnudlage.
^Galimberti, Luigi, wurde 1893 vou Wien
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
^Iioeuix 8pi-
N08H IVlttn., seltener die hohen Fächerpalmen der
Gattung II^pkaenL; Bambusdschungel weist der
Osten in reicher Fülle auf, wo auch die Raphiapalmen
Dickichte bilden; an der Küste tritt bei Boma als
Seltenheit I^aplii". viiii^i-a
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
Öffnen |
meist an Flüssen, zumal in schattigen Dickichten und in Herden von 30 bis 40 Stück. Ihre Nahrung besteht in Gräsern, Laubknospen und Baumrinden, besonders lieben sie die Rinde der jungen Eschen. Sie sind sehr wild und, selbst jung eingefangen, schwer zu
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