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Ihre Suche nach die gewinnung von kupfererz
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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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von allerlei Erzen vor. Gediegen K., das auf Gängen und Klüften in Begleitung von Kupfererzen und andern Metallen, zuweilen kristallinisch, öfter in Platten, Blechen, verästelt, moosförmig etc. auftritt, ist im allgemeinen der Masse nach unbedeutend und öfter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
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werden erst auf Schwarzkupfer und fodann auf
Rafsinatkupfer verschmolzen.
L. Zur Gewinnung des K. auf nassem Wege
muß erst eine Lösung desselben hergestellt werden.
Wasser kann man als Lösungsmittel nur für Erze be-
nutzen, die Kupferfulfat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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. - Außer diesen alten Kupferhüttenprozessen hat sich in neurer Zeit in zunehmendem Maße auch eine nasse Gewinnung etabliert, welche mit Säure arbeitet (Schwefelsäure), und damit das Metall in Form einer blauen Kupfersalzlösung auszieht. In diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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. Johann, Maler. Seine Biographie^ schrieb A. Nyäri (Wien 1889).
Kupfer. Beim Schlammen der Kupfererze entstehen kupfervitriolhaltige Abwässer, welche gesammelt und entkupfert werden müssen. Der beim ^ Rösten der Kupfererze auftretende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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, das die Sole speisende Salzlager zu ermitteln und damit entweder gesättigte Lösungen oder das Steinsalz selbst zu Tage zu fördern. Die Zahl der nunmehr bekannten Salzlager im Zechstein ist so bedeutend, daß nur ein Teil derselben in Gewinnung steht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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, wobei unter Verflüchtigung des Zinks G. zurückbleibt.
Kommt G. in Kupfererzen (güldischen Kupfererzen) vor, so verschmelzt man dieselben in gewöhnlicher Weise auf Schwarzkupfer (s. Kupfer), in welchem sich der Goldgehalt ansammelt. Das gold
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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812
Kupfer
wenden, ist gesetzlich verboten. Mehrere Kupferoxyd-
salze werden als Arzneimittel gebraucht.
IV. Gewinnung. Die Gewinnung des K. aus
den Kupfererzen kann sowohl auf trocknem Wege,
durch Schmelzen, als auch auf nassem Wege
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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und Kupfererzen sich vorfinden, zuerst Eisen zur Verwendung kam. Beck betont die weite Verbreitung der Eisenerze und die verhältnismäßig einfache Gewinnung des Eisens, wogegen die Bronzeindustrie die Kenntnis des Kupferausbringens, des Zinnschmelzens
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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968
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg).
luft oxydiert, oder vom Blei angenommen, während ein andrer Teil Blei das freigemachte S. bindet, so daß dasselbe nach beendigtem Treiben im Blicksilber sich ansammelt (Andreasberg, Freiberg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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477
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen).
3) Ein geringer Bruchteil des Goldes wird aus goldhaltigen geschwefelten Erzen (Eisen, Kupfer und Arsenkies, Antimonglanz, Zinkblende) gewonnen, welche indessen meistens nur Spuren von G. enthalten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
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49695 363870
Kupfererze 42021 111614
Zinnerze 15117 669254
Andre Erze 122133 84648
Salz 2308498 666234
Thon 2222011 609830
Verschiedenes 237285 211933
Zusammen: 168942559 47487217
Die Mineralschätze Englands liegen fast sämtlich im W
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0747,
Italien (Bergbau. Industrie) |
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Mill. Lire.
Bergbau. Der Bergbau liefert Eisen, Kupfer, Silber, Blei, Quecksilber und Braunkohlen; Steinkohlen fehlen. Reiche Eisenlager finden sich auf Elba und Sardinien, in Piemont sowie in den Provinzen Bergamo und Brescia; ferner Kupfererz in den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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sehr
verbreitet, kommt selbst zu sehr kleinen Anteilen in
Pflanzen vor und tritt als Bestandteil vieler Mine-
ralien auf, unter denen aber nur eine beschränkte
Zahl zur Gewinnung des Metalls, als Kupfer-
erze im eigentlichen oder engern Sinne
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0088,
Spanien (Fischerei. Bergbau) |
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auf beiden Seiten der Ria de Bilbao. Die leichte Gewinnung durch Tagebau und Verschiffung von der Ria aus sind Vorteile, welche die Besitzer Krupp, Engländer und Franzosen verwerten. Auch Guipuzcoa, Alava, Navarra, Malaga und viele andere Provinzen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Elektromaschinenbaubis Elektrometeor |
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Rohkupfer wird in Form einer Platte als Anode in ein Bad von Kupfervitriol gebracht und auf eine als Kathode dienende Reinkupferplatte niedergeschlagen. Um aus Kupfererzen Reinkupfer zu erhalten, verschmilzt Marchese das Erz zu Rohstein und gießt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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so häufig, daß man ihn im großen zur Gewinnung von Fett benutzt.
Sanderbunds, s. v. w. Sunderbands.
Sanders, Daniel, Lexikograph, geb. 12. Nov. 1819 zu Altstrelitz, studierte seit 1839 in Berlin und Halle, erhielt 1843 die Direktion der Schule
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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, Schmalkalden etc. von einiger Bedeutung. Außerdem liefert die Zechsteinformation Eisenerze (Stahlberg und Mommel bei Schmalkalden, Kamsdorf bei Saalfeld), Schwerspat, Kupfererz (Kupferschiefer bei Ilmenau, Schweina u. Fahlerz bei Kamsdorf), Gips
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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verarbeitet. Kupferhütten gewinnen das Salz durch Auslaugen der sog. Kupfersteine und gerösteten Schwefelerze und besonders wenn ein Silber- oder Goldgehalt der Erze auf nassem Wege abgeschieden wird. Enthalten die Kupfererze zugleich Schwefeleisen, so
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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im Anh. Nr. 25 p 1.
Neuwiederblau ist eine Kupferfarbe analog dem künstlichen Bergblau (s. d.) oder Bremerblau.
Nickel (frz. und engl. ebenso) ist eines der selteneren und schwierig zu gewinnenden Metalle, dessen Existenz seit 1751 bekannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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betrug sie 410000 Pud, 1891 in 109 Bergwerken 8243483 Pud Kupfererz, wobei die Hauptmenge auf den Ural und den Kaukasus kommt, das übrige auf die Kirgisensteppe, den Altai und Finland. Die Gewinnung von Blei (1890: 51100 Pud) reicht nicht aus, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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zur Aufschließung und Gewinnung von Mineralkohlen und Bitumen 29 betriebene Werke, in welchen 3002 Arbeiter 509,117 Ton. im Wert von 4,287,546 Mk. zu Tage förderten. Steinkohle findet sich hauptsächlich in Oberbayern (Miesbach, Hausham, Penzberg, Au
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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317
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer).
in den ältern Formationen und besonders am Obern See in Nordamerika (hier in enormen Massen, häufig vergesellschaftet mit Silber, zum Teil in Gängen von bis 4,5 m Mächtigkeit, auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
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Ausdehnung gewinnen.
Der Bergbau ist die nächstwichtige Erwerbsquelle, und zwar ist vor allem von Bedeutung die Gewinnung des Goldes, dessen Entdeckung in großen Lagern 1851 vornehmlich den außerordentlichen Aufschwung der australischen Kolonien bewirkt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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. Ztr. jährlich, verhüttet. Aus einheimischen und ausländischen Kupfererzen wurden zu Chessy und St.-Bel bei Lyon ca. 35,000 metr. Ztr. Kupfer gewonnen. Endlich ist noch die Gewinnung von Mangan (in den Departements Saône-et-Loire, Ober-Pyrenäen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0781,
Bergrecht |
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Kronlande entdeckt worden ist, so hat der Finder das Recht, behufs Gewinnung und Verarbeitung des Erzes ein besonderes Werk zu errichten und kann in diesem Falle bei der Behörde um Zuteilung von Land und Wald nachsuchen. Ausgenommen von diesen Regeln sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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-
haupten, daß das E. fast nirgends fehlt, in jedem
Gegenstande des Mineral-, Pflanzen- und Tier-
reichs, wenn auch hier und da in nur sehr geringer
Menge vorkommt. Es giebt nur wenige Mineralien,
die von E. völlig frei sind. Die zur Gewinnung des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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letzteres auf den Hüttenwerken zu andern Arsenikalien verarbeitet wird. Auch als Nebenprodukt bei der Verarbeitung mancher Nickel-, Kobalt-, Silber- und Kupfererze wird A. gewonnen. Reines A. ist grauweiß, stark metallisch glänzend, schuppig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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der Provinz Atacama (Chile), unter 29° 3' südl. Br., mit Ausfuhr von Kupfererzen und (1881) 3084 Einw.
Chanarcillo (spr. tschanjarssilljo), Stadt in Chile, s. Juan Godoi.
Chance (franz., spr. schangß), Glück, Glücksfall; die Möglichkeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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ist gering, am bedeutendsten im Mansfeldischen und im Regierungsbezirk Arnsberg. Die Produktion der Bergwerke beläuft sich jährlich auf etwa 613,000 Ton. Kupfererze, die der Hütten auf fast 18,000 T. Garkupfer, wovon mehr als zwei Drittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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derselben fand bereits im 11. Jahrh. statt, der Steinsalzbergbau ist aber gegenwärtig (bei Dieuze seit 1864) eingestellt; die acht Salinen dagegen ergaben 1884 einen Gewinn von 44,337 T. Siedesalz. Der Steinbruchbetrieb ist sehr rege. Die Zahl der Brüche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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eine hinreichend konzentrierte, d. h. nicht zu stark mit Luft verdünnte, schweflige Säure liefern. Hat man es aber mit an schwefliger Säure ärmern Gasen zu thun, so benutzt man dieselben zum Auflösen von oxydischen Kupfererzen und Alaunerzen, zur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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-, Wismut-, oft auch von Silber- und Kupfererzen, fast alle Nickelerze enthalten auch K., und sehr häufig ist in den Kobalterzen das K. teilweise durch Eisen, Mangan oder Nickel ersetzt. Ein geringer Kobalt- und Nickelgehalt findet sich im Roheisen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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werden der trocknen Destillation unterworfen, um aus dem Teer Paraffin (s. d.) und M. zu gewinnen. Bei der Destillation des Teers erhält man zuerst Rohöl und bei höherer Temperatur Paraffinmasse. Das Rohöl wird mit konzentrierter Natronlauge innig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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Nickelpräparaten. Seinen Namen hat das N. von Bergleuten erhalten, die das schöne Erz, welches jetzt Rotnickelkies heißt, auf Kupfer zu verarbeiten suchten und, als sie kein Kupfer daraus zu gewinnen vermochten, es scheltend Kupfernickel nannten. Das Metall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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zu gewinnen suchte. Die nächsten Herrscher, vor allen Friedrich d. Gr., folgten seinem Beispiel. Die Gesetzgebung von 1810 gab der industriellen Thätigkeit die nötige Freiheit; während von seiten der Regierung durch Errichtung von Gewerbeschulen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
als Ausbeutungsobjekte kommen. Bei der Gewinnung von Erzen u. Metallen sind über 45,000 Arbeiter beschäftigt. Der Bergbau und Hüttenbetrieb ergaben nach der letzten Erhebung (1883) folgende Mengen: Silber 540 metr. Ztr., Quecksilber 16,670, Roheisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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verbunden als Franklinit, entsteht beim Erhitzen von Zink an der Luft und beim Erhitzen von kohlensaurem Z. oder Zinkhydroxyd. Es tritt daher beim Schmelzen von Messing, an der Gicht von Eisenhochöfen, beim Verschmelzen zinkischer Blei- und Kupfererze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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923
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches).
Zu heiß gegossenes Z. ist rotbrüchig, während das vor dem Gießen bis zum Mattwerden der Oberfläche abgekühlte kaltbrüchig wird. Bei 200° läßt sich das Z. pulverisieren, auch bei großer Kälte (-36
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Morgesbis Morlok |
Öffnen |
1870 von den wichtigsten, get, eimsten Aktenstücken des britischen Auswärtigen Amtes durch Verrat sofort Kenntnis erhielt. M. bemüht sich in Petersburg auf alle Weise, die panslawistischen Kreise für England zu gewinnen.
Mörite, Eduard, Dichter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Algiersbis Algol |
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, am Mississippi, Neuorleans wie eine
Vorstadt gegenüberliegend, hat 5000 E.
Algīn , Alginsäure , ein Nebenprodukt bei der Gewinnung von Jod aus Meeresalgen
auf nassem Wege; es ist eine eiweißähnliche, in Wasser unlösliche, aber in Alkalien lösliche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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aber seitdem abgenommen; 1887 betrug er 300 Pud, d. i. ein Siebentel der gesamten russ. Goldgewinnung. Die Gewinnung des Silbers hat schon 1743 begonnen; 1887 ergab der Altai 613 Pud Silber. Die bedeutendsten Silberminen sind die bei Smjeïnogorsk (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Bavaroisebis Bayard (Jean François Alfred) |
Öffnen |
Feldspatkrystalle), Gewinnung von Porzellanthon und Kupfererz sowie sehr starken Fremdenverkehr.
Bavier (spr. bawĭeh), Simon, schweiz. Staatsmann, geb. 16. Sept. 1825 in Chur, besuchte die polytechnischen Schulen von Karlsruhe und Stuttgart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien und Irland (Forstwirtschaft. Bergbau und Hüttenwesen) |
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. gefördert. Aus diesen und auswärtigen Eisenerzen wurden 1892 über 8 Mill. t Roheisen erblasen und weiter verarbeitet.
Über die Förderung (1891) der andern wichtigen Erzarten und die Gewinnung des Metalls aus ihnen giebt die folgende Übersicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
Öffnen |
.
Grubenausbau, s. Bergbau (Bd. 2, S. 758 d).
Grubenbau. Grube heißt jeder zu bergmän-
nischen Zwecken unterirdisch hergestellte Raum. Von
den Gruben unterscheiden sich die Gräbereien,
die unmittelbar am Tage zur Gewinnung der ober-
flächlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Küsterbis Kutais |
Öffnen |
., welche Getreide, Tabak
und vor allem Opium, Obst und Gemüse bauen,
Wolle und Wachs gewinnen. Auch lagert in der
Umgegend vortrefflicher Meerschaum, der zu Pfeifen-
köpfen verarbeitet wird. Wichtig ist noch immer der
Handelsverkehr nach Haleb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz
u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel
der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die
Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°)
steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis
- 36" 0
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
zusammengedrängt. Auch die Vorstufen des Riesengebirges, namentlich die Gegend um Waldenburg, haben einen bedeutenden Kohlen- und Erzbergbau; hier werden namentlich Kupfererze und Kupferkies, Schwefelkies und Vitriolerze gewonnen. Auf dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
, 161614 t Bleierze, 633355 t Kupfererze,
10845 t Silber- und Golderze, 41327 t Mangan-
erze, 127036 t Schwefelkies, 351 t Vitriol- und
Alaunerze, 8934t andere Erze mit einem Gesamtwert
von 698,800 Mill. M. Bei der Gewinnung von Sal-
zen
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