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Seite 0310,
Eitel |
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, eitel Herzeleid, i Mos.
26, 35.
Micha weissaget« dem Ahab eitel VoseZ, 1 Kon. 22, 9. Die Wege des HErrn sind eitel Güte und Wahrheit, Pf.
25, 10.
Die mir übel wollen, gehen mit eitel Lüsten um, Pf. 36, 13. Dies ihr Thun ist eitel
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Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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eitel
Lust daran, Ps. m, 2. Wie lange wollet ihr Spötter Lust zur Spötterei haben? Sprw.
1, 22.
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu thun, Sprw. 12, 12.
Die Frommen haben Lust zu den Frommen, Sprw. 14, 9
Ein Narr hat nicht Lust am Verstande, Sprw. 16
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Hauptstück:
Seite 0722,
von Lüstenbis Maacha |
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immer, die nach ihren Lüsten wandeln,
Br. Jud. v. 16.
z. 8. Kinder, denen ihres Vaters a) Befehl, 2 Mos. 20, 17. Rom. 7, 7. 1 Petr. 2, 11. am Herzen liegt, erinnern sich b) ihrer Schuldigkeit, Röm. 8, 12. und da sie zugleich c) die Eitelkeit aller
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der Grundgedanke ersichtlich, dann verlor er die Lust, die feinen Einzelheiten herauszuarbeiten, weil bereits neue Pläne seinen rastlos thätigen Geist beschäftigten. Er konnte eben nur großzügig schaffen und hätte wohl Schüler und Mitarbeiter bedurft
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Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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entgegen in der Luft, und werden also bei dem HErrn sein
allezeit, 1 Thess. 4, 17. Der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft, Offb.
16, 17.
z. 2. In die Lust streichen, 1 Cor. 9, 26. heißt
umsonst arbeiten, vergebliche Arbeit
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Hauptstück:
Seite 1031,
von Verderbenbis Verderber |
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.
Die Sünde ist der Leute Verderben, Sprw. 14, 34. In dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben, Sprw. 15, 6. Ein Heuchelmaul richtet Verderben an, Sprw. 26, 28. Ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden, Esa. 53, 7. Der Tag des HErrn ist nahe, und kommt
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Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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es eitel Feude, wenn ihr in mancherlei
Anfechtung fallet, Iac. 1, 2.
Euer Lachen verkehre sich in Weinen, und eure Freude in Traurigkeit, Iac. 4, 9. Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehler, und stellen vor
das Angesicht seiner Herrlichkeit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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die Gedanken der Völker. Pf. 33, 10.
Alle ihre Gedanken sind, daß sie mir Uebels thun, Ps. 56, 6.
Der HErr weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind, Ps. 94, II. I Cor. 3, 20.
Du verstehest meine Gedanken von ferne, Pf. 139, 2.
Aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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mit oder ohne Grund, beschuldigt wurden, ein furchtbares Blutbad anrichtete, in welchem auch sein Lehrer Seneca umkam. Seine Ausschweifungen umfaßten alles, was zur Befriedigung der niedrigsten Lüste und Begierden dienen kann; er pflegte zu sagen: seine Vorgänger
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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, 30. c. 3, 11. besteht nicht in Worten, sondern in der Kraft, 1 Cor. 4, 20. Tit. 1. 16. Unser Heiland ist eitel Liebe, Demuth, Sanftmuth, eitel Tugend. Wer diese nicht in sich empfnnocn und Christo darin nachgeht, kennt ihn nicht. Wer nicht
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Hauptstück:
Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
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, Ps.
35, 15.
Deine Znnge trachtet nach Schaden, Pf. 52, 4. Wer fiir einen Andern Bürge wird, der wird Schaden haben,
Sprw. ii, 15. Denn ihr (der bösen Leute) Herz trachtet nach Schaden, Sprw.
24, 2.
Der Geizigen Regieren ist eitel Schaden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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Sam. 13, 12.
Und in seinen Voten findet er Thorheit, Hiob 4,13. (S. Heilige s. 4.)
Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Thorheit, Pf.
38, 6.
Dies ihr (der Gottlosen) Thun ist eitel Thorheit, Pf. 43, 14. Er wird sterben ? und um seiner
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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, Verheißung und Drohungen zu erfüllen, Nom. 15, 8.
Getobet sei der HErr, der ? seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem HErrn, 1 Mos.
24, 27.
Die Wege des HVrrn sind eitel Güte und Wahrheit
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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, 37. Wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird, Jac. 1, 14. Die ihre eigene Schande ausschäumen, Jud. 13.
Eilen. Hat mein Fuß geeilet zum Betrug, Hiob 31,5. Des Herrn großer Tag ist nahe, und eilet sehr, Zeph. 1, 14. Und eilet zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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294
Eigenliebe - Eigensinnig.
Eigener Gutdünkel (VornrtheU und tlebertilnng), i Tim. b, 21.
Eigene Lüste, 2 Tim. 4, 3. 8 Petr. g, 3.
Eigene Festung (wllhlbefestigter Glaube), 2 Petr. 3, 17.
§. 2. Christus heißt der eigene Sohn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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elend jämmerliches Ding ? sowohl bei dem. der Seide und Krone trägt, als bei dem, der einen groben Kittel hat, Sir. 40, 4.
Kitzeln
Ihr (der Narren) Lachen ist eitel Sünde, und kitzeln sich doch damit, Sir. 27, 14.
Kläffer
Schwätzer, Verläumder, Sir
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe, 1 Mos. 45, 28. Und werde in meinem Fleische GOtt sehen ic., Hiob 19, 26. Meine Augen werden den König (Messias) sehen in seiner
Schöne, Esa. 33, 17.
Daß ich meine Lust an seiner Gnade sehe, Mich. 7, 9
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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ist eitel nichts (mit dem Götzen) und ein verführerisches Welk, Ier. io, 15.
Verführerische Geister, i Tim. 4, i.
Verführung
2 Thefs. 2, 10. Der Antichrist wird mit falschen Zeichen und Wundern, womit er seine Lügenlehrc zu bestätigen sucht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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im guten und bösen Sinn. Der eitele Wandel nach väterlicher Weise ist der von den Vorfahren ererbte, fortgepflanzte verkehrte Sinn, theils der Heiden, die nnr im Naturlebeu, in Fleischeslust ihr Höchstes fanden, theils der Juden, die sich mit ihrem
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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die Kräfte der zukünftigen Welt, Ebr. 6, 5. und wie freundlich der HErr geschmeckt haben, ist sie gallenbitter. Sie verlänguen der Welt Lüste (s. Verläuguen) und verbannen alle Liebe der Welt aus ihren" keuschen Herzen (f. Lielie) und sehnen sich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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. 111, 7. Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu
seinen Geboten, Ps. 112, 1. Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zu
Schanden, Ps. 119, 6.
Laß mich nicht fehlen deiner Gebote, ib. v. 10. Verbirg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Lehren |
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der Wahrheit und nach dem Beispiel Christi, Matth. 22, 31. 32. und des Paulus, Gal. 3. 6. 7. vergl. Röm. 4, 3 ff. die Larvtz und Schminke der falschen Lehre abgezogen werden.
Der nicht Lust hat zu loser Lehre, Ps. 24, 4.
Ich hasse, die da halten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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. Ein egyptischer Mann errettete uns von den Hirten, 2 Mos.
L, 19.
Und weichet nicht dem Eiteln nach, denn es nützet nicht, und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist, i Sam.
12, 21.
Wirst du (Van w) nicht diese Nacht deine Seele
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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eine neue Existenz zu begründen, und verband sich im Juni 1785 endlich mit seiner geliebten Molly auch am Altar. Ihr früher Tod (9. Jan. 1786) stürzte ihn von neuem in das tiefste Seelenleid und benahm ihm auf lange alle Lust zu dichterischem Schaffen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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gutzuheißen, in deren Folge 6. Dez. 1741 die Regentin und der junge Kaiser gefangen genommen und ihre Anhänger nach Sibirien verbannt wurden. Noch am nämlichen Tag huldigten die Truppen der E. als ihrer Kaiserin. E. war nicht ohne Talente, aber eitel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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keusche und kräftige Natur anwidern; die Eitelkeit der Sänger, welche in dem Komponisten nicht viel mehr als ihren Handlanger sahen, mußte sein Künstlerbewußtsein empören. Diesen Übelständen zu begegnen, fühlte G. Beruf und Kraft in sich, und das Bestreben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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Petrarca finden, und daß die Lust daran sich durch das ganze 16. Jahrh. hindurchzieht und namentlich auch bei Tasso nicht zu verkennen ist. Je mehr nun die spätern Dichter ohne innere Begeisterung die Poesie nur als ein heiteres Spiel zur Befriedigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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" (von Heinrich IV., Fénelon, Racine u. a.), von denen die Akademie acht mit dem ersten Preis auszeichnete. Infolge seiner maßlosen Eitelkeit und Arroganz nahm aber auch die Zahl seiner Feinde und die Heftigkeit ihrer Angriffe derart zu, daß seine Aufnahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Eudorabis Eugen (Päpste) |
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mit beteiligt bei dem Sturze des Eutropius
(Jan. 399) durch den got. General Gainas. Ihre
Eitelkeit brachte sie nachher in harten Konflikt mit
dem Patriarchen Johannes Chrysostomus, desfen
Verbannung nach Kappadocien sie im Juni 404 er-
zielte. Sie starb
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aiabis Alexander |
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abgeschmackten oder närrischen Menschen, welcher sich leicht betrügen, und durch eitle Meinungen wie ein Rohr hin und her treiben läßt; oder in abstracto ein solches närrisches Wesen, wodurch der Mensch in die Eitelkeiten der Welt vergafft, die göttliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Allzujähbis Aloe |
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der Präscienz in ihm ein ewiges unerträgliches Einerlei Statt finden müsse, ganz eitel und unnöthig, da vor ihm, dem zeitlosen und allgenügsamen, Alles alt und Alles neu ist. Dagegen wird durch das Leugnen der Präscienz die würdige Vorstellung von GOtt, seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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heilsam werden: als demüthigende Erinnerung an die allgemeine Sündhaftigkeit, die Ursache des Todes, als Predigt von der Eitelkeit der irdischen Dinge, als Aufforderung zur Buße und ernsten Erwägung des Zweckes dieses Lebens, als Erhebung zu einem freien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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ich Andrer Gabe gegen die meinige nicht verachte, so rühme ich doch dies im heiligen Trotz, daß ich um alle Thronen und Reiche der Welt, wie jener sagte, nicht vertauschen wollte, was ich durch Lust und Nachsinnen in den Psalmen durch Segen des h
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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Zuneigung oder sündliche Lüste und angenommene Gewohnheit sich finden, so schone ja nicht, in der Meinung, 5>as; damit Niemandem geschadet worden, sondern zerschmettere sogleich die Kinder Nabals an einem Stein. Geier.
Gewölbe
Ein Gefängniß, Ier. 20
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Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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, vorstellen; laßt böse Engel und Menschen an ihnen ihre Lust sehen, 1 Cor. 4, 9. sie ein Fluch werden, v. 13. die Höhe und Tiefe der Liebe GOttes überwiegt diese Verfolguugen und Verspottungen weit, Eph. 3, 18. darum sprechen sie getrost:
Weder Hohes
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
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Gottlosen, die sich durch ein nngött-liches, nur zn ihrer Lust in Eitelkeit verschwendetes Leben selbst dieses Wehe bereiten, deutlich genug in der Schrift geoffenbart; Christus hätte auch sonst nicht nothig gehabt, uns davon zu erlösen. Wo sie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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und Jugend ist eitel, Pred. 11, 10.
Es ist ein köstliches Ding einem Manne, daß er das Joch in
seiner Jugend trage, Klagel. 3, 27. Wenn du in deiner Jugend nicht fammelst, was willst du im
Alter finden? Sir. 25, 5. Laß ihm (dem Kinde) seinen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
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. 59, 9.
Ier. 13, 16. Denn des HErrn Tag ist eine Finsterniß und nicht ein Licht,
Amos 5, 18. 20. Er wird mich ans Licht (Freiheit) bringen, daß ich meine Lust
an seiner Gnade fehe, Mich. ?, 9.
§. 5. V) Von einer Sache, wenn sie offenbar
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben, Ebr. 4, 8. 5 Mos. 31, 7.
z. 7. Ist das Verlangen der Seele unendlich, so ist es thöricht, in der Eitelkeit deren Ruhe zu suchen.* (S. Gut z. 4. 5. Lust 8. 6 ff. Ehrgeiz.) Wer außer dem höchsten
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Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
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Leibliches ernten, 1 Cor. 9, n. vergl. Röm.
15, 27.
z. 3. Auf das Fleisch säen, sein Vermögen nach dem Willen und der Lust des Fleisches anwenden.
Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten, Gal. 6, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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, 17. Es ist kein schändlicher Ding, denn daß einer ihm selbst nichts
Gutes gönnet, Sir. 14, s.
Lügen ist dem Menschen ein schändliches Ding, Sir. 20, 28. Darum hat sie GOtt auch dahin gegeben in schändliche Lüste,
Röm. 1, 26. Was heimlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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merkt nicht auf die Stimme der treuen Wächter; das Auge sieht nicht das helle Licht der Klarheit des Evangeliums, und das Gefühl will den Zorn GOttes nicht achten, Ier. 5. 3. Solche Schlafende liegen in der Wiege der Eitelkeit und sündlichen Lüste, haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
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zu finden, doch außer aller Gefahr seiner Seele zu sein meint; weder ihr großes Verderben noch das drohende Gericht ahnet. Gottlose leben in ihren fleischlichen Lüsten dahin, achten GOttes Wort nicht, Ps. 119, 155. mißbrauchen GOttes Langmnth, kehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tappebis Tartsche |
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Richt. 21, 21. es auch an Eitelkeit nicht mag gefehlt haben, so haben doch die Jungfrauen für sich allein getanzt; und mag es wohl ehrbarer zugegangen sein, als bei den heutigen, heidnisch gesinnten Christen. Die Welt vergeht mit ihrer Lust,' wer aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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lcgeuhcit böser Gesellschaften, Weish. 2, 6. 7. 9. I Cor. 15, 33. prächtiger Gastereien, Esa. 5, 11. Röm. 13, 13. 1 Thcss.' 5, 7. Sir. 31, 25. Hab. 2,
15. 16. c) die Dämpfung und Tödtung der bösen Lust zur Völlerei und Trunkenheit, Sprw. 23, 29. 30
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Unflathbis Ungeduldig |
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) begegnen wird, Sprw. 26, 22. Ein Unfall wird über den andern kommen, Ezech. 7, 26. In ihren Wegen ist eitel Unfall (Verderben) und Herzeleid, Röm.
Unflath
Leibliche Unremigkeit, 2 Chr. 29, 5. Die Befleckung der Seele, Matth. 23, 27. 1 Petr. 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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, Unkeuschheit
§. 1. Da man seiner Begierden nicht mächtig, sondern der geilen Lust nachhängt. (S. Keuschheit.) 2 Tim. 3, 3. Es giebt eine Art von Unkeuschhcit, welche von Vielen nicht als sündlich erkannt wird; sie wird begangen 1) von ledigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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größere Freude, denn die, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln, 3 Joh. 4. 2 Joh. 4.
3) Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt, Pf. 51, 8. (S. jedoch Gottesdienst §. S.)
Die ? ihr gedenket des GOttes in Israel, aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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die Hütte des Zeugnisses diejenige, worin dies Zengniß verwahrt lag, 4 Mos. 1, 50.
s Mos. 4, 45. Ps. 76, 56. Ps. 99, 7. Pf. 119, 68.
Das Zeugniß des HErrn ist gewiß, und machet die Albernen
weise, Pf. 19, 8. Die Wege des HErrn sind eitel
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hoffenbis Hören |
Öffnen |
, daß die Hoffnung ihres Genusses war ausgefahren, Apg.16,19. Denn um der Hoffnung Israels willen bin ich mit dieser Kette umgeben, Aftg. 28, 20. Sintemal die Vreatur unterworfen ist der Eitelkeit, auf Hoffnung, Röm. 8, 20. Auf daß wir, durch Geduld und Trost
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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, und bringet Unglück herzu, und wendet seine Worte nicht, Esa. 31, 2.
Ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz gehet mit Unglück (Eitelkeit) um, Esa. 32, 6.
Die Gerechten werden weggerafft vor 'oem Unglück, Efa. 57, 1.
Und trösten mein Volk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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achtet, der hat eitel
Lust daran, Ps. m, 2.
sDie Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht, Ps. ^il>, 7. HGrr, deine Güte ist ewig, das Werk deiner Hände wollest du
fördern, Ps. 133, 6.
Kindeskindcr werden deine Werke preisen, Ps
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