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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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45
Ob nun gleich die Macht des unterirdischen Feuers sehr groß ist, wie sowol diese Wirkungen, als auch die der Erdbeben, wodurch ganze Länder, und fast ganze Erdtheile erschüttert worden sind *), beweisen, so sind solche doch nur lokal
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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298
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien).
Geographische Verbreitung der Vulkane.
^[Liste]
Festland von Europa 1
Mittelmeerinseln 6
Festland von Afrika 17
Afrikanische Inseln 10
Westindien 5
Arabien 1
Submariner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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, der Türkei und Afrika bildet; es wird vom Bischof von Catania für eine namhafte Summe (meist an Marseiller Kaufleute) verpachtet. Die Lavaströme des Ä. verhalten sich hinsichtlich ihrer Mächtigkeit zu denen des Vesuvs wie gewaltige Ströme zu unbedeutenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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Mikroorganismen des Bodens, Bo-
den (Bd. 17) 150,1
Mikrosaurier, Labyrinthodonten l301,2
Htikroseismologie, Erdbeben (Bd. 17)
Mikroskop, objektives, Bildmikroskop
Mikroskopische Bilder, Mikrophoto-
graphien, Photographie 21/2
Mikulov
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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tcn 1019,1 l3«»!i
S. Pauls-Felsen, Erdbeben (Bd. 17) ,
S. Peters - Fluß, Minnesota Riuer j
S. Pierre (Hauptstadt von Guern- !
sey), Samt Peter Port
S. Ubes, Setnbal
S. Veran, Alpen 402,2
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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, Quer durch Afrika, Bd. 2 (Leipz. 1875).
Jorullo (spr. chhorúlljo, Jurugo), Vulkan im mexikan. Staat Michoacan, 1274 m hoch, in einer etwa 760 m hohen fruchtbaren Ebene, zwischen dem Toluca und Colima gelegen, merkwürdig durch seine von A. v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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300
Eppendorf - Erdbeben
Flußufern oder Gebirgsabhängen, herrscht. Die auf dem Gipfel der Bäume wachsenden, Trockenheit liebenden (xerophilen) E. sind im stande, auch unter den veränderten Lebensbedingungen der Savannen fort zu existieren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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entfernte Gruppe von neun Inseln und mehrern Klippen im Atlantischen Ocean, zwischen 37-40° nördl. Br. und 25-31° 16' westl. L. gelegen, früher zu Afrika, jetzt zu Europa gerechnet. Die Inseln haben 2388,3 qkm und (1890) 255511E., d. h. 107 Seelen auf 1
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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. Erdbeben und Cholera
sind häufig. Die Hauptstadt Silchar am linken Ufer des Barak zählt 7523 E.
Katsch-Behar , s. Kotsch-Bihar .
Katschberg , Paß zwischen den Hohen Tauern und den Norischen Alpen (s. Ostalpen ), an der Grenze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Lillebonnebis Limbach |
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, aber erst im Frieden ihnen überliefert, und lange blieb sie als bester Übergangsort nach Afrika wichtig. Die Sarazenen haben der Stadt den gegenwärtigen Namen Marsala (s. d.) gegeben.
Lim, rechter Nebenfluß der Drina, entspringt in den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1032,
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band |
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1018
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band
Beilagen. Seite Afrika, politische Übersichtskarte 5 Alpenpflanzen, Tafel (Farbendruck) 17
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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. Der Gott der philistäischen Stadt Ekron führte den Namen Baal-Sebub. In der hellenistischen Zeit kommt an mehrern Stellen in Phönizien wie Afrika ein Kult des Baalsamem, d. h. des Himmelsbaal, vor. Dieser entspricht dem griech. Zeus, und wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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. Die Festungswerke wurden 1708 gänzlich geschleift. 1793–1814 gehörte N. zu
Frankreich, dann zu Sardinien, von dem es 1860 wieder an Frankreich abgetreten wurde.
(S. Nizza, Grafschaft .) Bei dem Erdbeben 23. Febr. 1887 litt die Stadt bedeutend.
Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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156
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas).
Die geognostischen Verhältnisse des zentralafrikanischen Hochplateaus sind uns nur sehr mangelhaft bekannt. Die Hauptmasse des Hochplateaus ist Granit, der, häufig zersetzt (roter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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Zentralplacenta. (Vgl. Moquin-Tandons Monographie der A. in De Candolles "Prodromus", Bd. 13.) Von den 600 Arten gehören die meisten der tropischen und der angrenzenden Zone beider Hemisphären an; Amerika und nächstdem Afrika und Neuholland haben die meisten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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, durch das Erdbeben von 1851 sehr beschädigt. B. ist wahrscheinlich das von Ptolemäos erwähnte Albanopolis.
Beratene Kinder, Kinder, welche noch bei Lebzeiten der Eltern durch eine gewisse Summe (Beratung) abgefunden und damit von der Erbschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Sykomoren und Tamarinden, Rhinozerosse, Elefanten, Büffel, Antilopen und Wildschweine, selbst Löwen, Leoparden, wilde Katzen, Wölfe, Schakale, Hyänen, Schlangen und Schildkröten. Das Klima gehört zu den mildesten und angenehmsten in Afrika
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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in Lappland und Schweden, mit Roggenmehl gemischt, zur Brotbereitung. Die Beeren sind giftig. C. aethiopica L. (Richardia aethiopica Kth.), im tropischen Afrika heimisch, ist eine bei uns sehr verbreitete Zimmerzierpflanze, die sich sehr leicht in fetter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cartagobis Carteret |
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. ist eine Gründung der Karthager und zwar des Feldherrn Hasdrubal, von diesem 228 v. Chr. als Carago nova angelegt. Die Stadt wurde der Hauptwaffenplatz der Karthager und erhob sich unter ihrer Herrschaft zum Mittelpunkt des Handels zwischen Afrika
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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Titel "Herzöge von C." 1755 litt die Stadt durch das Erdbeben großen Schaden. Am 17. Sept. 1810 wurde hier eine Abteilung der französischen Armee unter Masséna durch die Engländer gefangen genommen. 1834 verlegte Dom Miguel seinen Sitz hierher, und 7
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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werden, die hier bis 1839 herrschten, in welchem Jahr es die Franzosen wieder eroberten. Am 21. Aug. 1856 wurde D. durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört; aber nicht allein die alte, maurische Stadt wurde wieder aufgebaut, es entstand auch neben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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beteiligen sich die Fanning-, Brown- und Lacepèdeinseln, die Sidneyinseln, Westindien und Afrika an der Versorgung Europas mit G. England importierte 1883: 1,500,000 Ztr. G. vorwiegend von den westindischen und pazifischen Inseln, während der peruanische G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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. Bruttii. Erdbeben, Seuchen, Heereszüge der verschiedensten Völker: Goten, Langobarden, die unter Flavius Autharis bis Reggio vordrangen, einheimische Fürsten und Griechen wetteiferten im Mittelalter, das schöne Land zu verwüsten. Die Araber, die aus Afrika
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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.
Kanarische Inseln (Islas Canarias), eine unter spanischer Hoheit stehende Inselgruppe im Atlantischen Ozean, an der Westküste von Afrika, ist mit der östlichsten Insel (Fuerteventura) 103 km vom Festland (Kap Dschebi) entfernt und besteht aus fünf kleinern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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meisten andern Orten 1/3 m kaum überschreitet. Es ist kaum einem Zweifel unterworfen, daß einerseits Europa und Afrika bei Gibraltar und Sizilien einst fest zusammenhingen, wie sich dies aus der geologischen Formation der Bergketten des Atlas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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als Prokurator in Hispanien, von wo aus er auch Afrika besuchte. Später ward er vom Kaiser Vespasian zu Staatsgeschäften verwandt. Zuletzt finden wir ihn als Befehlshaber der bei Misenum stationierten Flotte, und als solcher kam er 79 bei dem Ausbruch des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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an der Südostküste von Afrika, in welchen von O. her der Umwalosifluß mündet, und der sich nach N. als großer, 70 km langer und 40 km breiter Strandsee tief in das Land der Amatonga hineinerstreckt. Südlich von der Mündung das Kap S. Die Bai
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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, Öl-, Wein- und Seidenbau, Thun- u. Schwertfischfang und (1881) 5522 Einw. S. hat durch das Erdbeben von 1783 sehr gelitten. Vgl. Skylla.
Scillyinseln (spr. ssilli-, franz. Sorlingues), brit. Inselgruppe im Atlantischen Ozean, 40 km westsüdwestlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Dezember bis Mai dauert. Die schlimmsten Begleiter der Regenzeit sind die Orkane (Hurrikans, s. d.), die oft große Verheerungen anrichten, aber zugleich das Gleichgewicht in der Luft herstellen und dieselbe reinigen. Häufig sind auch Erdbeben mit den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
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eine allgemeine. Auch in Asien, Afrika und Amerika kommt sie mehrfach vor, und für viele Orte ließ sich mit voller Sicherheit nachweisen, daß die Pflanze vor kürzerer oder längerer Zeit durch spanische und ungarische Wolle, in welcher die stachligen Früchte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Italien (Heer und Flotte, Geschichte) |
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der Kriegsmacht bilden. Zufolge königlicher Order vom 11. Juni 1891 sind die Truppen in Afrika, welche einen Teil der königlichen Armee bilden, neu organisiert worden. Sie bestehen aus: 1 Kompanie Carabinieri reali, 1 Bataillon zu 6 Kompanien Jäger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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178
Afrika (Geologische Verhältnisse)
einzelt aufragende Hügelgruppen aus krystallinischem Gestein und im O. durch das Auftreten breiter, granitischer Hochflächen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Camões |
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das richtige ist, bezeugt ein amtliches Dokument aus der Kanzlei Philipps II. Das Grabmal wurde durch das Erdbeben von 1755 und durch Umbauten des Klosters zerstört; die Gebeine des großen Toten zu finden war nicht möglich. Vereint mit allen andern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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145
Goliarden - Golizyn
dem Neubau 1010 steht die Kreuzigungskapelle unter dem Dache der Auferstehungskirche. Sie erhebt sich auf einem 4,5 m hohen Felsblock, dessen Wände senkrecht abgehauen sind, dessen Riß durch das Erdbeben bei dem Tode
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Grekowbis Grenadinen |
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m).
Mehrere Krater sind jetzt zum Teil mit Wasser ge-
füllt, heiße Quellen und Erdbeben (befonders 1765
und 1819) erinnern an den vulkanifchen Charakter.
Die Gebirge sind stark bewaldet und fruchtbar.
Etwa fünf Achtel des Bodens befinden sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0775,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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Cosenza durch ein Erdbeben 2. und 3. Dez. 1887 noch empfindlicher heimgesucht wurde als die Riviera und Piemont, wo solche schon 23. Febr. und 11. März 1887 eingetreten waren, und daß die Cholera, welche I. schon 1884 heimgesucht hatte, sich 1887
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
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der
Jebu bei Ode versperrt, bis es den Engländern im Mai 1892 gelang, diese mit Waffengewalt zu unterwerfen. – Vgl. Rohlfs, Quer durch Afrika, Bd. 2 (Lpz. 1875); Alvan
Millson in den «Proceedings of the Royal Geographical Society» (Lond. 1891
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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, Großer Kai oder Großer Fluß , in Afrika, an der
Westgrenze des eigentlichen Kaffernlandes (Britisch-Kaffraria oder Transkeidistrikt), entspringt in den Stormbergen, nimmt von links den Indwe auf, hat
gewundenen, nach Regen sturzbachähnlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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-
vatoris, auch Aula Dei. 896 stürzte sie bei einem
Erdbeben ein, wurde von Sergius III. (904-911)
wieder aufgebaut und Johannes dem Täufer ge-
weiht. 1308 brannte sie ab, wurde von Clemens V.
wiederhergestellt und von Giotto ausgemalt, ging
aber schon
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lavater (Louis)bis Laveleye |
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. ^. (Südfrankreich), ist ausdauernd
und fast baumartig und hat ziemlich große Blumen
mit zweilappigen purpurrosenroten Blumenblättern.
Sie ist in der Orangerie zu halten. Eine prächtige
Art ist die ausdauernde, in Südeuropa und Nord-
afrika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
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. Nach Einwanderung von
Doriern aus Lakonien blühte Thera durch Schiffahrt
und Handel empor und gründete die Kolonie Kyrcne
in Afrika (um 631 v. Chr.). Darauf versank die
Infel bald in Bedeutungslosigkeit und teilte wäh-
rend Mittelalter und Neuzeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
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Ottern, Krokodile, Flußpferde und eine große Anzahl genießbarer Fischarten. Bei
Erdbeben, die sich immer noch in Jahreszwischenräumen wiederholen, bedeckt sich der See mit Massen schwimmender bituminöser Gebilde und
bekommt einen naphthalinartigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tiberiasseebis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) |
Öffnen |
die Citadelle von T. in die Hände des siegreichen Saladin. Die Mauern der jetzigen Stadt wurden durch den Scheich Dahir el-Amr um 1750 wiederhergestellt. Durch die Erdbeben von 1759 und 1837 wurde T. stark verwüstet. In der neuesten Zeit beginnt sich T
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
Öffnen |
auf einem Lavakegel des Vulkans Vulture (1329 m), ist Bischofssitz, hat (1881) 12 212, mit Foggiano 13 657 E., ein Kastell der Familie Doria an der Stelle eines von Robert Guiscard erbauten, eine 1155 gegründete, 1851 nach dem furchtbaren Erdbeben
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
Öffnen |
Verdunstung erleidet, nicht durch die Wassermenge der ihm zuströmenden Flüsse ersetzt wird; wie denn aus Afrika außer dem Nil kein einziger einigermaßen ansehnlicher Fluß ihm zufließt, ebensowenig aus Asien und der griech.-türk. Halbinsel. So bleiben
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