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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hosius (Bischof von Ermland)bis Hospitalbrand |
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371
Hosius (Bischof von Ermland) - Hospitalbrand
verdeckende Glaubensformel annehmen, worauf er
nach Cordoba zurückkehren durfte.
Hosms, Stanislaus, Kardinal und Bischof von
Ermland, geb. 5. Mai 1504 zu Krakau, studierte
dort, in Padua
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74% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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.
Ermland (Warmia), auch Ermeland, Landstrich im ostpreuß. Reg.-Bez. Königsberg, zwischen Frisching, Passarge, dem Frischen Haff und Alle gelegen, war ursprünglich eine der elf Landschaften, in die sich das alte Preußen teilte, und, nachdem es von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Thibaudinbis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) |
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. 1853), die altschwed. Übersetzung von Hyltén-Cavallius «Sagan om Didrik af Bern» (Stockh. 1850‒54). ^[Spaltenwechsel]
Thiel, niederländ. Stadt, s. Tiel.
Thiel, Andreas, Bischof von Ermland, geb. 28. Sept. 1826 zu Lokau bei Seeburg in Ostpreußen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Eichsfeld
Eichstätt
Eisenach (Fürstenth.)
Engern
Ermland
Ertgau
Fivelgo
Fränkische Fürstenthümer
Fränkischer Kreis
Franconia
Franken (Herzogth.)
Froberg
Fulda (Bisth.)
Geldern
Geroldseck
Glatz (Grafsch.)
Grabfeld
Grubenhagen
Hadeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
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niedergelassen hatte. Auf der Schule seiner Vaterstadt vorbereitet, studierte K. seit 1491 in Krakau, 1495‒1500 in Bologna die Rechte, wurde 1497 in das ermländische Domkapitel aufgenommen und begab sich 1500 nach Rom, wo er astron. Vorträge hielt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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durchziehenden schwed. Kriegsvolk, seine Häfen den schwed. Kriegsschiffen öffnete und dem König die Hälfte der einträglichen Seezölle abtrat, dagegen das Bistum Ermland als schwed. Lehn erhielt. Als aber nun die poln. Adligen, die vor wenigen Monaten erst zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) |
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), stehen das Fürstbistum Breslau, die fürstbischöfl. Delegatur Berlin, die Bistümer Ermland, Osnabrück, Hildesheim, Straßburg, Metz. Weiteres, namentlich über die Geschichte der Erzbistümer, s. unter den betreffenden Städteartikeln. Die Fürst-Erzbischöfe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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. Sept.1877 von dem Evangelischen Oberkirchenrat zu Berlin als Centralbehörde und unter diesem von dem Konsistorium der Provinz zu Königsberg ausgeübt. Die Katholiken stehen unter dem Bischof von Ermland (s. d.). In das preuß. Abgeordnetenhaus sendet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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.
Warmĭa, lat. Name für Ermland.
Warming, Johannes Eugenius Bülow, dän. Botaniker, geb. 3. Nov. 1841 auf der dän. Nordseeinsel Manö, studierte 1859‒63 in Kopenhagen, reiste 1863 nach Brasilien und brachte dort drei Jahre in Lagoa Santa (Provinz Minas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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Anhöhen schmücken, befindet sich auch Arenenberg (s. d.).
Ermeland (Ermland, Varmia), Landstrich im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, umfaßt die jetzigen vier Kreise Braunsberg, Heilsberg, Rößel und Allenstein, im ganzen 4250 qkm (77 QM.) mit (1885
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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Kämpfen Culmerland, Pomesanien und das nördl. Ermland, gewann ferner durch Verbindung mit dem in Verfall gerathenen livläudischen Orden der Schwertbrüder Livland, Kurland u. s. w. Thorn, Culm, Elbing, Marienwerder und andere Städte hat B. gegründet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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Oldenburg), Paderborn (dazu Gotha, Lippe, Waldeck, Rudolstadt); 3) zur Erzdiöcese Freiburg i. Br.: Fulda (dazu Weimar), Limburg: 4) exemte Diöcesen: Fürstbistum Breslau, Diöcese Ermland (Bischofssitz Frauenburg), Osnabrück, Hildesheim (dazu Braunschweig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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nach
W., dann nach NW. und mündet nach 400km langem
Laufe unterhalb Abu Sakra in den Bahr el-Afrak.
Dinder, Julius, Erzbifchof von Gncsen und
Posen, geb. 9. März 1830 zu Rössel in Ermland,
studierte in Vraunsberg, war dann 9 Jahre Ka-
plan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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, einem reizenden fruchtbaren Hügelgelände, reich an Obstgärten und Weinbergen, befinden sich zahlreiche Schlösser und Villen, darunter Wolfsberg und Arenenberg (s. d.).
Ermeland, s. Ermland.
Ermelleker Wein, s. Diószeg.
Ermenonville (spr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Exekutivgewaltbis Exenteratio bulbi |
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von Nreslau, die Bischöfe von
Ermland, Osnabrück, Hildesheim, Strahburg, Metz,
die fünf Bischöfe der Schweiz. Exemte Klöster sind
in Teutschland nicht mehr vorhanden, in der Schweiz
St. Maurice im Wallis; anderwärts finden sich
solche noch häufiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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von der, Forscknngs-
reisender und Begründer der brandenb. Kolonie
an der Goldküste, geb. am Ostersonntag 1657 ^
zu Prctten in Ermland, machte als Jüngling eine
große Neise über Italien nach dem Heiligen Lande
und Ägypten, von der er 1080 über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Großpönitentiarbis Groß-Strehlitz |
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474
Großpönitentiar - Groß-Strehlitz
Lande Njelun, in weiterm Sinne wurden aber anch
Kujawien, Plozk, Masowien, selbst das Herzogtum
Preußen mit Ermland, Pomcrellen und dem Lande
Ku/m dazu gerechnet. (S. auch Kleinpolen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
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aus.
Westpreußen teilte er ein in die Bistümer Culm,
Pomesanien, Ermland und Samland. Wegen sei-
ner Kenntnisse des Kirchenrechts nannte man ihn
I^ter et organum veritHtis. I. starb 7. Dez. 1254
in Neapel. Er schrieb auch einen Kommentar zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
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von Brandenburg suchen, dessen Hilfe
mit immer größern Zugeständnissen erkauft werden
mußte, bis diefer endlich im Vertrage von Labiau
^1656) die Souveränität in Preußen und Ermland
erhielt. (Vgl.Schwedisch-Polnisch-Brandenbnrgisch-
DänischerKrieg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Knurrhähnebis Koagulieren |
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Tochter Gunild wurde dem Thronerben Hein-
rich III. vermählt. Auch die Pommern, Ermländer
und Samländer bezwang K. und gewann 1028 das
Königreich Norwegen; nach seinem Tode (12. Nov.
1035) zerfiel seine Herrschaft rasch wieder.
Knut IV
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kölner Dom |
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bestieg Geissel den erzbischöfl. Stuhl, 1850-64. Ihn: folgte 1866 Paul Melchers (s. d.), der 1876 infolge der Maigesetze seines Amtes entsetzt wurde. Nach mehrjähriger Sedisvakanz wurde 1885 Bischof Krementz von Ermland Erzbischof von K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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Krasicki (spr. -sttzki), Ignacy, poln. Dichter und
Schriftsteller, geb. 3. Febr. 1735 zu Dubiecko im
Sanokfchen, wurde, nachdem er eine Zeit lang in
Rom verweilt hatte, Kanoniker in Lemberg und
1767 Fürstbischof von Ermland. Als sein Bistum
1772
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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1466 durch den zweiten Frieden zu Thorn sein Ende, in welchem der Orden Westpreußen und Ermland an P. abtreten mußte, Ostpreußen aber als poln. Lehn behielt.
Auf Kasimir IV. (gest. 1492) folgten kurz hintereinander seine drei Söhne: Johann I. Albrecht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0419,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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. Eine solche Einmischung in die Angelegenheiten einer fremden Macht lag der preuß. Regierung ebenso fern wie eine unmittelbare Bekämpfung des Unfehlbarkeitsdogmas selbst. Als aber der Bischof von Ermland den staatlich angestellten Religionslehrer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0420,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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in die Hände der Regierung oder kirchenfeindlicher Gemeindemitglieder geraten zu lassen. Die Reihe der Bischöfe lichtete sich immer mehr. 1878 waren von den zwölf preuß. Bischöfen nur noch drei im Amte, die von Culm, von Ermland und von Hildesheim; abgesetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0423,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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421
Preußen (Geschichte 1861-88)
Neubesetzung des erzbischöfl. Stuhles in Köln; Melchers erhielt den Kardinalshut, während Bischof Krementz von Ermland sein Nachfolger wurde. Anfang Febr. 1886 wurde sogar, nachdem Ledochowski resigniert hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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, die im Galtgarben eine Höhe von 110 m und im Großen Hausenberg 90 m
erreichen. Das wichtigste Produkt ist der Bernstein. (S. Bernsteinindustrie .) Das ehemalige
Bistum S. wurde 1243 zugleich mit denen von Culm, Ermland und Pomesanien von Papst Innocenz IV
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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eines Amtsgerichts (Land-
gericht Vartenstcin), hat (1890) 2797 E., darunter
170 Evangelische und 50 Israeliten, Post, Tele-
graph, kath. Kirche, 1345 ebenso wie das Schloß
(jetzt Sitz der Behörden) vom Bischof Johann I.
von Ermland erbaut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Wegwespenbis Wehr (Wasserbau) |
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Wehlauer Friedens- und Bündnisvertrag vom 19. Sept. 1657 wurde die Unabhängigkeit des Herzogtums Preußen durch Polen anerkannt gegen Rückgabe aller vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in Westpreußen und Ermland gemachten Eroberungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zaizendorfbis Zaluski |
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-), ein poln. Geschlecht in Galizien und Russisch-Polen.
Andrzej Chrysostom Z., geb. um 1650, gest. 1711, ein vorzüglicher Redner, war Bischof von Ermland und Großkanzler von Polen unter August II. Infolge von Mißhelligkeiten mit demselben wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Krellenbis Kremnitz (Stadt) |
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1853 war er zugleich Dechant des Kapitels Koblenz, und seit 1859 Ehrendomherr der Kathedralkirche zu Trier. 1867 zum Bischof von Ermland erhoben, gehörte K. auf dem Vatikanischen Konzil zur oppositionellen Minorität, unterwarf sich aber den
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