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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0845, von Escouade bis Esel Öffnen
Guatemala, in reizender Umgebung, an der Eisenbahn von Guatemala nach San José am Stillen Ozean gelegen, hat Anbau von Zuckerrohr, Kakao und Kaffee und (1880) 5109 Einw. Esculenta (lat.), eßbare Dinge. Escurial, s. Escorial. Esdrēlon (Ebene
63% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0027, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
Färbung. Die bekannteste Art ist die Speiselorchel oder Steinmorchel , auch Hasenmorchel , H. esculenta Pers. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 14). Sie hat einen wachsartigen, stark aufgetriebenen Hut auf 2–5 cm hohem Stiel
38% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1041, von Morbilität bis Mordfliegen Öffnen
. In Deutschland wachsen ungefähr zwölf Arten. Am bekanntesten ist die gemeine Hutmorchel ( M. esculenta Pers .) mit 2-3 cm hohem Strunke und rundlichem, ovalem, länglichem oder kegelförmigem, gelblichem, gelbbraunem, braunem oder schwarzbraunem
32% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0793, von Owen Glendower bis Oxalis Öffnen
. Art, O. crassicaulis Zucc. , hat einen knolligen, nußartigen Wurzelstock, der eßbar ist und wie die Kartoffel zubereitet werden kann. Dasselbe gilt von der mexik. Art O. esculenta Lk
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0025, von Halbedelstein bis Holster Öffnen
. Helmbuschorchis , s. Salep . Helvella esculenta , s. Morcheln . Hemlockrinde , vgl. Leder (314
9% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0208a, Salanganen (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
208a Salanganen. Salangane (Collocallia esculenta) mit ihren eßbaren Nestern. ½.
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0988a, Nahrungspflanzen I Öffnen
. Batatas edulis (Batate). Blüte. Knollen. Lathyrus tuberosus (Erdnuß). Blüte. Frucht. Manihot utilissima (Kassavestrauch). Blüte. Metroxylon Rumphii (Sagopalme). Blütenstand. Frucht. Cycas revoluta. Same. Blütenstand. Colocasia esculenta
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388a, Algen. I. Öffnen
] esculenta (Flügeltang). 4. Macrocystis pyrifera Florideen oder Rhodospermeen : 5. Plocamium coccineum (Kammtang). 6. Corallina officinalis (Korallenmoos). 7. Ceramium rubrum (Horntang). 8. Polysiphonia urceolata (Röhrentang). 9
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064a, Pilze I Öffnen
durchschnitten. 10. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm). a Mit der Sporenmasse, b nach Ausfließen derselben. 11. Eßbare Trüffel (Tuber cibarium), ein Stück davon ist abgeschnitten. 12. Morchella esculenta (Morchel). Zum Artikel "Pilze".
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0150a, Pilze. I: Eßbare Pilze. Öffnen
. Steinmorchel, Lorchel (Helvella esculenta). 15. Spitzmorchel (Morchella conica). Tuberaceae : 16.a. Trüffel (Tuber mesentericum); b. dieselbe, durchschnitten.
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0362, von Morcheln bis Moschus Öffnen
362 Morcheln - Moschus Morcheln, Morchella L., Pilzgattung aus der Familie der Scheibenpilze, in Gebirgswäldern in etwa 10 Arten vorkommend. Die gemeine oder Speisemorchel, M. esculenta Pers (engl. Eatable Moril, frz. morille comestible, holl
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
. Colocasia esculenta Asparageen. Convallaria Einbeere, s. Paris Maiblume, s. Convallaria Paris Salomonssiegel, s. Convallaria Asphodeleen. Affodill, s. Asphodelus Cordyline Curculigo Dracaena Drachenbaum, s. Dracaena Meerzwiebel, s
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0334, von Fromm bis Fruchthändlerstock Öffnen
Arten schwanzloser Amphibien (F., Unken, Kröten, Laubfrösche), die sich insgesamt auf sechs Gattungen verteilen. Die erste Gattung, Rana L., umfaßt die echten F.; sie zerfallen in die Esculenta-Gruppe, die grünen Wasserfrösche, und die Fusca-Gruppe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0346, von Algenib bis Alger Öffnen
), 4. Alaria fistulosa, 5. A. esculenta, 6. Laminaria Bongardiana, 7. L. saccharina, 8. L. digitata, 9. Constantinea Rosa marina, 10. Odonthalia Gmelini, 11. Iridaea Mertensiana, 12. Dumontia Hydrophora, 13. Porphyra pertusa, 14. u. 15. Thalassophyllum
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0728, von Calabrese bis Calais Öffnen
die Neger zu bestrafen, denselben etwas davon auf den Mund. C. esculentum, s. v. w. Colocasia esculenta. Calagurris, im Altertum Stadt der Vaskonen in Hispania Tarraconensis, am Iberus, von tapfern Männern bewohnt, welche, vom Legaten Afranius
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0751, Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) Öffnen
Neuhollands, überall, wo es Gewässer gibt, vertreten. Der grüne Wasserfrosch (Rana esculenta L.), 9-10 cm lang, mit 10 cm langen Hinterbeinen, auch noch größer, ist oben grün mit schwarzen Flecken, drei gelben Längsbinden und zwei schwarzen Streifen auf dem
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
Inseln unter dem Namen Helecho zur Bereitung des Helechobrots verwendet; von P. esculenta Forst., dem vorigen ähnlich, in Neuholland weitverbreitet, werden die Wurzelstöcke gegessen. Pterocarpus L. (Flügelfrucht), Gattung aus der Familie
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0133, von Physisch bis Phytophthora Öffnen
angreifen und deshalb allen übrigen roten Schminken vorzuziehen sein soll. Neuerdings wird die im tropischen Amerika heimische P. esculenta Moq. Tand. als Gemüsepflanze empfohlen, da ihre Blätter ein spinatartiges Gemüse liefern. Sie hält bei uns
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
und Steppengegenden Nordafrikas und Kleinasiens vorkommen. Die bekannteste Form ist die Mannaflechte, S. esculenta N. ab Es., die als Nahrungsmittel dient. Die locker dem Boden anliegenden Knöllchen werden häufig durch den Wind in großen Mengen
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0034, von Metachloral bis Muscovit Öffnen
. Torfstreu . Mops , s. Tabak (571). Morchella L., M. esculenta Pers., s. Morchel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
Brückenbau möglich war zur Verbindung Rumäniens mit der neuerworbenen Dobrudscha. Aracacha Bancr. (Arrakatscha), Gattung aus der Familie der Umbelliferen. A. esculenta Dec.
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0733, von Aracaty bis Arachne Öffnen
antiquorum Schott, C. esculenta Schott etc., in Sümpfen angebaut, und ihre großen Wurzelstöcke, Taro oder Kalo genannt, machen ein Hauptnahrungsmittel vieler Südseeinsulaner aus. Der Kalmus (Acorus Calamus L.) wird seines aromatischen Wurzelstocks
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Bauhinia bis Baukonstruktionen Öffnen
- und Westindien kultiviert wird, hat dunkles Holz, welches als Ebenholz in den Handel kommt; die Rinde wird medizinisch sowie zum Färben und Gerben benutzt. B. esculenta Burch., am Kap, hat eine eßbare Wurzel. Bauholz, s. Holz. Bauhütte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0217, von Colmance bis Colomb Öffnen
), Gattung aus der Familie der Araceen, großblätterige Stauden der tropischen und subtropischen Zone, welche den Caladium- und Arum-Arten sehr nahe stehen und sich nur durch die Blütenbildung von ihnen unterscheiden. C. antiquorum Schott (C. esculenta
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0273, von Cordyceps bis Corella Öffnen
. esculenta hort.), von den Südseeinseln, wird in Brasilien, Japan und China kultiviert, ist baumartig, mit ziemlich breiten Blättern, und hat eßbare Wurzeln (Stolonen), welche eine nahrhafte und gesunde Speise darbieten und als "Ti" benutzt werden. C
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0078, Gemüse (Konserven; Gemüsebau) Öffnen
78 Gemüse (Konserven; Gemüsebau). rosus, Lathyrus tuberosus, Psoralea esculenta, mehrere Orchis- und Lilium-Arten liefern Wurzelgemüse. Bei uns sind namentlich Umbelliferen, Kruciferen und Kompositen gebräuchlich, wie Mohren, Pastinaken
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0370, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
und Herbst auf feuchtem Waldboden, ist genießbar. Die Frühlorchel (Stockmorchel, H. esculenta Pers.), 2-8 cm hoch, mit kantigem oder zusammengedrücktem, grubigem, mit vergänglichem Filz bekleidetem, weißlichem oder blaßviolettem, in der Jugend innen markigem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0923, von Indischer Balsam bis Indische Religion und Philosophie Öffnen
, darunter die wichtige Salangane (Collocallia esculenta), doch sind einige der genannten Tiere nur gewissen Inseln eigentümlich. Die Bevölkerung des Indischen Archipels, deren Zahl auf über 25 Mill. angegeben wird, weist ebenfalls auf den oben erwähnten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
Erwähnung verdienen der auch in Europa vorkommende Falco peregrinus, Muscicapa cantatrix (ein schöner Singvogel), Gracula religiosa, die durch die bekannten eßbaren Nester wichtige Salangane, Collocallia esculenta, die in Höhlen am Strand (besonders
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
Salzwasser, auch Salzkristalle enthaltend, wird im Alter dunkel, rötlich. Singapur, von Singapur, Sumatra, Java, Manila, gleicht dem Assam. Rangun, von Chavannesia esculenta (Apocynee) und Willughbeia-Arten, kommt seit 1875 in den Handel. K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0431, von Lami bis Lamischer Krieg Öffnen
als Sonden zu chirurgischen Zwecken, besonders zur Erweiterung von Öffnungen, weil die abgedrechselten hornartigen Stiele beim Feuchtwerden ihren Durchmesser durch Aufquellen fast um das Dreifache vergrößern. L. esculenta Lyngb. (eßbarer Flügeltang), bis 6 m
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0603, von Lecanorsäure bis Lech Öffnen
in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
stehenden Blüten, zusammengedrückter, einfächeriger, ein- bis zweisamiger Hülse und stark zusammengedrückten, linsenförmigen Samen. Wenige Arten in den Mittelmeerländern. Die gemeine L. (L. esculenta Mönch, E. Lens L.), aus Südeuropa und dem Orient
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
auf eine Flechte, Lecanora esculenta, welche in den betreffenden Gegenden so überraschend auftritt, daß die Juden erstaunt fragen konnten: Man-hu? Was ist das? (s. Lecanora). Erwähnenswert sind noch: die M. von Briançon, von der Lärche (Pinus Larix) auf den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0797, von Morbilli bis Mord Öffnen
gesammelt werden. Man benutzt sie als Gemüse, Zusatz zu Suppen, Frikassees, Saucen und Ragouts. An der Luft und der Sonne oder in der Ofenwärme getrocknet, sind sie sehr haltbar. M. esculenta Pers. (gemeine Morchel, Speisemorchel, s. Tafel "Pilze
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0098, Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) Öffnen
mit einem Farnkraut (Pteris esculenta) bedeckt, dessen Wurzel den Ureinwohner früher zur Hauptnahrung diente. Die Fauna von N. ist sehr arm. Von Säugetieren gab es ursprünglich nur zwei Arten Fledermäuse und eine einheimische Ratte. Von zahmen Tieren besaßen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
, die erste aus Nordamerika, die zweite aus Südeuropa eingewandert; andre, wie O. tetraphylla Cav., aus Nordamerika, mit violetten Blüten in Dolden, werden als Zierpflanzen in Gärten kultiviert; O. crassicaulis Zucc. und O. esculenta L., aus dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0178, Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) Öffnen
) und die eßbare Mannaflechte (Parmelia esculenta), welche, durch Stürme vom Boden losgerissen, als Mannaregen in kleinen erbsenähnlichen Stückchen niederfällt. Unter den Schutzmitteln der Pflanzen gegen das trockne Wüstenklima ist die häufige Bildung der Dornen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0209, von Salamander bis Salangane Öffnen
schwachen Füßen. C. esculenta Gray ist 13 cm lang, 30 cm breit, dunkel braungrau, metallisch schimmernd, unterseits heller, an Schwingen und Schwanz schwärzlich, mit braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß. Sie bewohnt die Sundainseln, die Gebirge von Assam
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0418, von Wasserblei bis Wasserfall Öffnen
und Cylinder hindurchzwängen muß und dadurch auf die Bewegung des Kolbens und mittelbar auf diejenige des mit dem Kolben verbundenen Maschinenteils verzögernd einwirkt. Wasserbrotwurzel, s. v. w. Colocasia esculenta. Wasserbruch (Hydrocele
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0276, Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") Öffnen
treten solche Anachronismen nur bei einzelnen Arten auf. So eilt z. B. die Entwickelung des kontinuierlichen Aortenbogens, der vom Herzen zur Aorta führt, beim gemeinen Wasserfrosch (Rana esculenta) der Entwickelung der Kiemen voraus, und wenn unsre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0797, von Arabismus bis Aracena Öffnen
Peruanische A. (A. del Perú) und Neugranadische A. (A. de Nueva Granada). Erstere sind die Knollen zweier Sauerkleearten (s. Oxalis), letztere die einer Umbellifere, der Arracacha esculenta DC., die um Sta. Fé de Bogota wild wächst und dort
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0283, von Bagdad (in Mexiko) bis Bagelen Öffnen
Vorgebirge Karang-Bolong, Höhlen, in denen Hunderttausende der eßbare Nester liefernden Schwalben (Collocalia esculenta) wohnen. Diese Nester, ein Monopol der Regierung, gelten, namentlich auf dem chines. Markte, für die beste Sorte. Das Klima in B
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0384, von Fröschleingeschwulst bis Frosinone Öffnen
Familien, den Dactylethridae (s. d.) und den Wabenkröten (s. d., Pipidae), gebildet, die letztern bestehen aus zwei Hauptgruppen und 15 Familien. I. Oxydaktylier (Oxydactylia): 1) Ranidae, Frösche (s. d., hierher der Teichfrosch, Rana esculenta, L., Taf
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0884, Java Öffnen
Karang-Bolong an der Südküste bauenden Segler (Collocalia esculenta Gray) hervorzuheben. In allen Flüssen und Flußmündungen sind Kaimans (Crocodilus biporcatus Cuv.) häufig, und das Meer ist längs der ganzen Küste außerordentlich fischreich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
esculenta Moench dieselbe Pflanze, nämlich die Linse. Daß derartige Synonyme mannigfache Verwirrung mit sich bringen mußten, ist sofort einleuchtend, doch läßt sich in dieser Hinsicht wenig Abhilfe schaffen, da die verschiedenen Namen einmal
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0663, von Tehl bis Teichmüller Öffnen
, Vorschußverein. Teichfischerei, der Fischereibetrieb in der Teichwirtschaft (s. d.). Teichfrosch, Wasserfrosch, grüner Frosch (Rana esculenta L., Rana viridis Rösel, s. Tafel: Frösche und Kröten I, Fig. 9, Bd. 7), ein in ganz Europa heimischer, in alten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
Orients hervorrufen. T. esculenta Willd. in Ostindien und T. suavissima Miq. in Neuseeland werden als Gemüsepflanzen angebaut. Trigonocephălus, s. Grubenottern; T. contortrix, s. Mokassinschlange; T. halys, s. Halysschlange. Trigonomēter (grch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0326, von Linsen bis Lithium Öffnen
., Pflanzengattung aus der Familie der Vicieae, in Südeuropa, Westasien, Nordafrika; wichtigste Art die gemeine Acker- oder Saatlinse, Ervum Lens (Cicer L., Lathyrus Lens, Lens esculenta Mach.), engl. lentil, frz. l'ens, la lentille, holl. linze, ital. lente
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0195, von Linoleum bis Linse (in der Optik) Öffnen
. Linotype, s. Setzmaschine. Linschoten-Inseln, s. Liu-kiu. Linse, auch Erve oder Linsenerve (Ervum lens L., Lens esculenta Moench), eine der ältesten Kulturpflanzen, gehört zu den Hülsenfrüchten, Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung