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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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1 2,248
0,912 0,964 0,325 0,082 2,282 0,579 0,445 1
Feldmaus, s. Wühlmaus.
Feldmeister, s. v. w. Abdecker.
Feldmeßkunst, im engern Sinn derjenige Teil der Vermessungskunst (Geodäsie), welchem die Ausmessung von Erdflächen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979b,
Nagetiere II |
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0979b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nagetiere II.
Lemming (Myodes Lemmus). ½. (Art. Lemming.)
Feldmaus (Arvicola arvalis). 2/3. (Art. Wühlmaus.)
Brandmaus (Mus agrarius). 5/6. (Art. Maus.)
Chinchilla (Eriomys Chinchilla). 1/3. (Art
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
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wird häufig noch durch mancherlei Umstände geschmälert, indem das Wild, Feldmäuse, Insekten und ein eigenthümlicher Pilz, der sog. Safrantod, vielfach arge Verwüstungen anrichten. Das Einsammeln erfolgt sofort nach Beginn der Blüthe. Diese werden früh Morgens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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der Erdoberfläche ein rundes Nest und wirft drei- bis viermal im Jahr 4-7 Junge. Die Feldmaus (A. arvalis Selys, s. Tafel »Nagetiere II«), 11 cm lang, mit 3 cm langem Schwanz, etwas über ein Drittel der Kopfeslänge erreichenden, wenig aus dem Pelz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Partien aus der Auvergne und der Normandie; dann ging er zum Tiergenre über und zwar so, daß er die Tiere manchmal in komisches Verhältnis zum Stillleben bringt oder als die Moral einer Fabel darstellt, z. B.: die Hausmaus und die Feldmaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mäusetyphusbacillenbis Mauvais |
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Feldmäusen hervorrufen läßt, und es wurde von Professor Löffler 1892
durch diese Seuche die Feldmausplage in Thessalien erfolgreich bekämpft. Zu diesem Zweck wurden große Mengen der Bacillen in Abkochungen von Stroh, welche
mit Pepton
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Chinchilla
Cricetus
Eichhörnchen
Eichkätzchen, s. Eichhörnchen
Feldmaus, s. Maus
Fiber
Flattereichhorn, s. Eichhörnchen
Flugeichhörnchen, s. Eichhörnchen
Flughörnchen, s. Eichhörnchen
Glis vulgaris
Goldhase, s. Aguti
Hamster
Hase, s. Hasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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man ihm die Erstlinge des Herbstes darbrachte. Wie A. den Früchten Gedeihen und Schutz verleiht und nicht bloß gegen die sommerliche Glut, auch gegen Meltau, Rost und das den Saaten feindliche Ungeziefer, wie Feldmäuse und Heuschrecken, so ist er auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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. durch die Vertilgung vieler Feldmäuse und besonders durch seinen Balg (s. Fuchsfelle), doch ist dieser nur von solchen Füchsen wertvoll, welche in der Zeit von Mitte November bis Mitte März erlegt sind. Fuchsfleisch und Rückgrat, vorzüglich aber getrocknete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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und erbeutet besonders Insekten, Regenwürmer, Nacktschnecken, Wald- und Feldmäuse, Frösche, Blindschleichen, Nattern, auch kleine Vögel und selbst Junge von größern; außerdem frißt er Obst. Er bewältigt Kreuzottern, ohne daß ihm deren Bisse schaden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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, besonders Eichen, und zwar am empfindlichsten in Streifenkulturen; die Acker- und Feldmaus (A. agrestis und A. arvalis) durch Vermehren der Mast, vorzüglich aber durch Schälen der Rinde, besonders an jungen Buchen und Hainbuchen; die Rötelmaus (A
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Geradflügler).....
Feldmaus lTaf. Naqetiere II).....
Feldrüster (Taf. Rüstr, Fig. 1-6). . .
Feldsa, dtäfer (Taf. Käfer)......
Fcldschanzc (Fcldbefesiiaung).....
Feldschlange, deutsche (Geschütz) . . . .
Feldstorpion
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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bilden sie einen sehr charakteristischen bernsteingelben Belag. Löffler konnte mit den Reinkulturen bei Pferden typischen Rotz erzeugen; auch Meerschweinchen und Feldmäuse sind für die Impfung empfänglich.
Die Bacillen des Schweinerotlaufs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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. Die Feldmäuse hatten in bedrohlicher Weise in Thessalien über Hand genommen, und das Verfahren wurde unter eigner Aufsicht von Löffler in der Weise angewandt, daß mit der Spaltpilz-Kultur getränkte Brotkrume auf die Felder gelegt wurde.
Die davon fressenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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von Tieren und Pflanzen durch den Winterfrost. Das A. wirkt oft nützlich gegen das Ungeziefer; so würde z. B. der Landwirt der Feldmäuse nicht Herr werden, wenn nicht strenge Winterfröste dieselben vernichteten. Von Nutzpflanzen sind in Mitteleuropa dem A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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, die Feldmaus bleibt dagegen völlig gesund),
endlich die verschiedene Art des Eindringens der B. bedingt die große Mannigfaltigkeit der Infektionskrankheiten.
Den von B. gebildeten Fermenten und Toxinen lassen sich die von andern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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durch Fraß der Mäuse, die am untern Stammteil die Rinde abschälen, häufig stark beschädigt, ganz besonders geschieht dies durch die Feldmaus (Arvicola arvalis Pall.). Im spätern Alter tritt nicht selten der Buchenkrebs auf, eine die Stämme verändernde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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,
Feldmäusen, jungen Kaninchen, Rebhühnern und
Vogeleiern besteht. Der D. wird leicht fett und ist,
jung eingefangen, leicht zu zähmen. Den Winter
verbringt er im Halbschlafe, verläßt aber bei wär-
mern Wetter gern den Bau, um sich zu sonnen. Be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Dogmatikerbis Dohm (Christian Wilhelm von) |
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nach Süden und kehren zeitig im Frühjahr wieder. Sie lernen einzelne Worte vernehmlich nachsprechen, auch die Töne mancher andern Tiere nachahmen, und nützen vielfach durch die Vertilgung von Insekten, Insektenlarven, nackten Schnecken, Feldmäusen u
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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einem raschen Übergang zu neuen Größen
Feldmaus, s. Wühlmaus. Entgegenstehen.
Feldmeister, s. Abdecker. ^soren.
Feldmesser, in der röm. Kaiserzeit, s. Agrimen-
Feldmestkunst, Geodäsie, Meßkunst, Ver-
messung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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Dachse au^
den ihrigen vertreibt, sich von Geflügel, Hasen,
Kaninchen, Feldmäusen, Reh- und Hirschtälbern,
auch von Aas, Insekten, Heuschrecken, Schnecken,
Vogeleiern, Honig, Früchten und Beeren nährt.
Sein heiseres Bellen läßt er selten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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Schnecken, Regenwürmer, Feldmäuse, Maulwürfe, Insekten, aber auch junge Vögel und ist im ganzen eher schädlich als nützlich. Die Zahl der Eier beträgt vier bis fünf; sie sind weiß, ungefleckt und gegen 8 cm lang. Ausgewachsen ist der Storch stumm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist den Alpen und Ostpreußen eigentümlich. Der Südwestgau hat kein charakteristisches Säugetier wohl aber der Nordwestgau, nämlich die braune Feldmaus (Arvicola campestris Blas.). Die übrigen Arten bewohnen zwar nicht ganz Deutschland, aber mindestens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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die Waldwühl- oder Rötelmaus (Arvicola glareolus Schreb.), die Feldmaus (Arvicola arvalis Pall.) und die Waldmaus (Mus sylvaticus L.) sehr schädlich, durch Abschneiden der Wurzeln die Wasserratte oder Mollmaus (Arvicola amphibius L.).
Unter den Vögeln sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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Fleisch von Rindern, Schafen, Ziegen, Büffeln, Tigern, Bären verschmähen sie auch das von Füchsen, Schakalen, Feldmäusen nicht; sie verzehren Schlangen, Eidechsen, große Frösche, alle Arten von Fischen, Schildkröten. Allem aber ziehen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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von P. mit Mehlteig oder daraus geformte Pillen (Phosphorpillen) dienen, welche jetzt im großen mit Maschinen hergestellt und namentlich zum Vergiften der Feldmäuse in den Handel gebracht werden. Das Mittel thut gute Dienste, da die Tiere, angelockt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
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f.
Candace
Eine reine Besatzung; eine dürre Pfeife, n. A. Herr der Knechte. War der gemeine Name aller Königinnen in Aethiopien, A-G. 8, 27.
Caninichen
Andere wollen eine Art Feldmäuse oder Spnug-hasen daruuter verstehen. Eigentliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Wucherblumebis Wühlmaus |
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, unten weiß; die ähnlich zweifarbige, aber auf dem Rücken schwärzliche Erdmaus (Hypudaeus agrestis L.), und endlich die Feldmaus (Hypudaeus arvalis Pallas), an Farbe und Größe der
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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, abgerundete Ohren und einen Schwanz von halber Leibeslänge. Ihr fast kugelrundes, aus Rispen und zerschlitzten Grasblättern gefertigtes Nest hängt sie zwischen den Kornhalmen auf. Die Feldmaus und Schermaus gehören einer besondern Gattung, Wühlmaus (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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die nördlichen und gemäßigten Regionen beider Hemisphären; die weiteste Verbreitung hat die vielgespaltene Gattung Feldmaus; charakteristischer Bewohner der arktischen Zirkumpolarregion ist der Lemming. Die ausschließlich altweltlichen Siebenschläfer
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