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Ihre Suche nach flavum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Niederschlag.
Kálium ferro-cyanátum flavum, Kali zoóticum, Kali Borussicum.
Gelbes Blutlaugensalz, Kaliumeisencyanür (fälschlich auch blausaures Kali).
K4FeCy6^[K_{4}FeCy_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Bildet gelbe, tafelförmige, ziemlich
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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,
Ferrocyankalium ,
gelbes blausaures Kali ,
Kalium ferrocyanatum ,
Kali borussicum flavum );
man erhält es in oft ziemlich großen, gelben
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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chromicum flavum ); dieses Salz stellt man gewöhnlich erst wieder aus
dem roten dar, indem man zur Lösung desselben so lange Pottasche zusetzt, als
noch Aufbrausen stattfindet; beim
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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,
Arsenicum sulfuratum flavum ;
es bildet hellgelbe, undurchsichtige Stücken von muscheligem
Bruche. Das reine Dreifach-Schwefelarsen
( Arsentrisulfid ) ist ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Ammon ein wenig vorwaltet. Der Niederschlag wird mit etwas ammonhaltigem Wasser ausgewaschen und vorsichtig getrocknet.
Anwendung. Nur äusserlich, mit Fett gemischt, gegen Hautausschläge, Flechten etc.
Hydrárgyrum jodátum (flavum oder víride
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Kalium cyanatum, Kalium ferrocyanatum flavum und rubrum). Reaktion: Setzt man zu einer Blausäure enthaltenden Flüssigkeit etwas Eisenoxyduloxydlösung und hierauf Natronlauge im geringen Ueberschuss, so entsteht ein schmutziger Niederschlag, welcher
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Kaliumsulfat zusammenkrystallisiren, so entsteht Chromalaun (s. Alumen). Die Chromsäure (s. Acid. chromicum, sowie Kalium chromicum flavum und Plumbum chromicum) ist nur als Anhydrid CrO3 bekannt. Das sogenannte doppeltchromsaure oder saure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Ausfliessen des Quecksilbers in dünnem Strahle gestattet.
Verbindungen des Quecksilbers mit Sauerstoff.
Hydrárgyrum oxydátum. **+
Quecksilberoxyd.
HgO.
Von diesem Präparat sind zwei Arten im Gebrauch: H. oxydatum rubrum und H. oxydatum flavum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit destillirtem Wasser ausgewaschen und getrocknet.
2. Hydrargyrum oxydatum flavum oder praecipitatum, gefälltes oder gelbes Quecksilberoxyd. Orangegelbes, amorphes Pulver; in seinem übrigen Verhalten dem rothen Oxyd gleich, nur ist es löslicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. gebunden und die weitere Reinigung durch ein- oder zweimalige Rektifikation vorgenommen (s. Fig. 204). Man unterscheidet Gl. flavum, in den schwächeren Graden für Gasuhren, in den stärkeren Graden zur Buchdruckerwalzenmasse verwendbar. Ferner Gl. album
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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, Quecksilberjodid. H. chloratum mite, Quecksilberchlorür, Kalomel. H. jodatum flavum, Quecksilberjodür. H. nitricum oxydulatum, salpetersaures Quecksilberoxydul. H. oxydatum rubrum, rotes Quecksilberoxyd, rotes Quecksilberpräzipitat, durch Erhitzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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), hydrargyrum chloratum mite vapore paratum (durch Dampf bereitetes Quecksilberchlorür), hydrargyrum jodatum flavum (gelbes Quecksilberjodür), hydrargyrum nitricum oxydulatum (salpetersaures Quecksilberoxydul), hydrargyrum oxydatum via humida paratum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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und Jodid). Das erstere (Hydr. jodatum flavum) bildet ein gelbes, das andre (Hydr. bijodatum rubrum) ein scharlachrotes Pulver. Beide sind ebenfalls Fabrik- und Handelsartikel und gehören zu den offizinellen Merkurialien, zu denen auch noch einige andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
Öffnen |
. depuratum, gereinigtes Quecksilber; H. jodatum flavum, Quecksilberjodür; H. nitricum oxydulatum, salpetersaures Quecksilberoxydul; H. oxydatum rubrum, rotes Quecksilberoxyd; H. oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd; H
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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und Leinöl; Elemisalbe (U. elemi, Balsamum Arcaei), Mischung aus gleichen Teilen Elemi, venezianischem Terpentin, Talg und Schmalz; Altheesalbe (U. flavum), Mischung aus 500 Teilen Schmalz (durch Digerieren mit 10 Teilen Kurkuma gelb gefärbt) und je 30
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Hydrargyrum ammoniato-muriaticum , h. bichloratum-corrosivum, h. bijodatum, h. bijodatum rubrum, h. chloratum mite, h. jodatum, h. jodatum flavum, h. oxydatum rubrum, h. o. via sicca paratum, s.
Quecksilber (446, 447, 448) u
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
schwefelsaures Kali ; k. bitartaricum, s.
Weinsäure ; k. borussicum flavum,
Blutlaugensalz , gelbes; k. b. rubrum,
Blutlaugensalz , rotes; k. carbonicum, s.
Pottasche ; k
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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Arten werden ihrer größern und lebhaft gefärbten Blüten halber in Gärten vielfach gezogen, so z. B. mehrere Varietäten der in Mitteleuropa einheimischen und ausdauernden L. perenne L. und L. flavum L., sowie der einjährige Prachtlein, L. grandiflorum
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