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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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969
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung)
lich vom Kapland fast die ganze Breite des Kontinents, nimmt in Australien einen großen Teil des Innern zu beiden Seiten des Wendekreises ein und entwickelt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
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, Name für den östlichen Teil des Indischen Ozeans, zwischen der Java- und Bandasee und den Inseln Floris, Sumbawa und Celebes.
Florist (franz.), Blumenfreund, Blumenkenner, Verfasser einer Flora; Floristik, Blumenkunde.
Flörsheim, Flecken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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,s. Flores.
Florist Frans, niedcrländ. Ältalcr (eigentlich
de Vriendt), geb. 1517 oder 1518 zu Antwerpen,
lernte die Malerei bei Lombard in Lüttich und be-
suchte später Italien. Nach Antwerpen zurückgekehrt,
begründete er eine Schule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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mit den Gärten in Kew zusammenhingen und mit diesen ein gleiches Ziel verfolgten. Unter den systematischen Botanikern gehörte H. zu den bedeutendsten seiner Zeit. Die Floristik und die systematische Botanik in ihrem ganzen Umfang sind durch ihn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Fleur d'Ivabis Fleury |
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.
Fleurist (frz. Ü6uri8t6, fpr. flörist), f. Florist.
I^ioiiron (frz., fpr. flöröng), Vlumenwerk, Vlu-
menzierat; Buchdruckerstock, Vignette.
Fleurus (spr. flörüh; früher auch Fleury ge-
fchrieben), Ort in der belg. Provinz Hennegau,
3 km
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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sich ausschließlich auf floristische Untersuchungen der betreffenden Gebiete, wie sie in den Pflanzenkatalogen und in systematischen Werken niedergelegt sind. Eine davon durchaus verschiedene Gruppierung wird erhalten, wenn von den Anpassungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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. - Botaniker S. 245.
Allgemeines.
Botanik
Pflanze
Botanisiren
Botanolog, s. Botaniker
Dendrologie
Eradiciren
Exkorticiren
Flora
Florist, s. Fleurist
Gewächs
Gewächskunde, s. Botanik
Gewächsreich, s. Pflanzenreich
Herba
Herbarisiren
Herbarium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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Kontinents, sie regeln den Gang der Luftströmungen, sind somit die Hauptwasser- und Wetterscheide des Erdteils; an ihren Gehängen sind die verschiedenen Klimagürtel, die verschiedenen floristischen und faunistischen Zonen übereinander gereiht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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der botanischen Gärten und der Herbarien. Die Resultate derselben sind in der sehr umfangreichen
floristischen Litteratur dauernd niedergelegt. In der neuern Zeit ist es Sitte, daß an den Entdeckungsreisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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im "Prodromus der Flora von Böhmen" (Prag 1867-75, 3 Tle.) zusammen. Seine sonstigen botanischen Arbeiten betreffen insbesondere Systematik, Floristik, Morphologie, namentlich auch Teratologie. Die Darwinsche Theorie beleuchtete er in einigen gründlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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. Außerdem schrieb H.: "Ausflüge in die Natur" (Berl. 1876); "Schule der systematischen Botanik" (Bresl. 1878); "Katechismus der allgemeinen Botanik" (Leipz. 1879); "Untersuchungen über Diatomeen" (Gera 1880). Als Florist schrieb H.: "Die Vegetation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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. (in Dohmes "Kunst und Künstler des 19. Jahrhunderts", Leipz. 1884).
4) Wilhelm Daniel Joseph, Botaniker und einer der berühmtesten Floristen, geb. 5. März 1771 zu Kusel, studierte in Jena und Marburg Medizin und erhielt 1795 das Physikat zu Trarbach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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eine Art Schichtung erteilen. An floristischen Resten ist die K., sowie man nicht die Wealdenformation ihr zuzählt, sehr arm; die betreffenden Einschlüsse sind an wenig Lokalitäten (Aachen, Haldem, einzelne Punkte des Harzes, Schlesiens und Mährens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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eines solchen und mittels der Diagnose geschieht das Bestimmen einer P., d. h. das Aufsuchen ihres Gattungs- und Artnamens. Für diesen Zweck findet man in vielen beschreibenden, besonders floristischen, botanischen Werken einen analytischen Schlüssel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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die von Ihnen vermißte Tafel zum Artikel "Ozeanien" (in vorliegendem Band).
M. H. in Hamburg. Adoxa hat nur floristisches Interesse und gehört nicht ins Konversations-Lexikon.
Cand. phil. S. Schwere in Etzweil. Solcher Sammlungen gibt es viele, es seien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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; er war hauptsächlich als Systematiker und Florist thätig und suchte mit großem Erfolg die Ergebnisse der Wissenschaft auf die Praxis des Gartenbaues zu übertragen; auch machte er Beobachtungen und Versuche über Bastardierung, Parthenogenesis etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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. Siebold, Flora Japans. Zucc., s. d. Sieb. auch Abkürzung für F. W. Sieber, geb. 1785 zu Prag, Reisender, gest. 1844 daselbst (Florist, Sammler).
Siebbein, s. Schädel, S. 373.
Siebdrehen, s. Siebwahrsagung.
Siebe, Geräte zur Sonderung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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. Zwischen der Gras- und der Mooszone liegt oft ein breiterer Streifen, in welchem die floristischen Elemente beider gemischt wachsen und miteinander in Kampf treten. Klinge fand ferner an den ostbaltischen Seen, so besonders am Kirkumähsee, ferner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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, daß in einer bestimmten Periode der Nacheiszeit das norddeutsche Flachland wenigstens stellenweise in klimatischer, faunistischer und floristischer Beziehung Steppencharakter besessen haben muß. Da nun auch eine große Reihe von S. gleich den sogen. Steppenpflanzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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und durch größere Mannigfaltigkeit der floristischen Bestandteile aus. Der Gefahr des Erfrierens, der die A. auch im Sommer durch die nicht seltenen Nachtfröste und Schneefälle ausgesetzt sind, begegnen sie durch Verkürzung der Stengelglieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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floristische Mannigfaltigkeit aus. In den Gebirgen Südeuropas verdorrt die im Frühling er-
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Alpenvereinebis Aluminiumrhodanid |
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anderm die Alpenrosengebüsche, das Strauchwerk graubehaarter Gebirgsweiden und die Azaleenteppiche. Im ganzen stellen die Karpathen ein floristisches Bindeglied zwischen Ostalpen, dem siebenbürgischen Hochgebirge und den Sudeten her. Einen den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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mit eigenartigem Florencharakter auftreten, ist die Mandschurei nebst China und Japan; auch der östliche Himalaja in mittlern Höhen gehört floristisch dazu. Südwärts bildet hier überall die Tropenzone die Grenze, allein gegen Norden finden sich alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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! schiedene floristische Zusammensetzung haben. So! besteht der 8orud von Queensland vorwiegend aus! ^«iloiii Ii^popli Ma., dem »dri^alo^«, dessen ver^ worrene, dichte Zweige mit sichelförmigen, grau ge! färbten Blättern besetzt find; ihr schließen sich auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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. Die Pflanzen der ersten Gruppe, deren Gesamtheit in einem bestimmten Gebiet als dessen Waldformation zusammengefaßt wird, erscheinen in den verschiedenen Erdteilen und Ländern nicht gleichartig, sondern setzen sich aus floristischen Elementen zusammen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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floristisch verknüpft. Der kalte Norden hat wenig eigentümlich Amerikanisches, sondern schließt sich vielmehr an die ostsibir. und nordeurop. Flora an; aber von 30° nördl. Br. bis 30° südl. Br. und in schwächern Zügen noch weiter ausgreifend, ist ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bosworthbis Botanik |
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wird sie einerseits gebunden sein an die Floristik, d. h. an denjenigen Teil der Pflanzengeographie, der die Zusammenstellung der Pflanzen in Bezug auf ihr Vorkommen in verschiedenen Gegenden der Erde behandelt, und andererseits an die Phytopaläontologie, d. h
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
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Bezeich-
nungen Abkürzung für Johann Heinrich Dier-
bach, geb. 23. März 1788, gest. 9. Mai 1845 in
Heidelberg, wo er Professor der Botanik war. Er
schrieb zahlreiche floristische und systematische Werke,
von denen befonders hervorzuheben sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Europäische Cholerabis Europäisches Völkerrecht |
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:3000000 (Berl. 1888); Paquier, Atlas de géographie physique et militaire de l’Europe (Par. 1888); Handtke, Generalkarte von E., 1:9350000 (36. Aufl., Glog. 1892); Geologische, floristische, klimatologische und ethnolog. Karten in Berghaus’ Physikalischem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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in systematische und speciell floristische Werke Aufnahme gefunden haben. Die Bezeichnung der Varietäten geschieht dadurch, daß man zu dem Namen der Pflanze var. (varietas) und einen dritten Namen hinzusetzt, so z. B. Nasturtium officinale var. microphyllum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
und
nördlich nach Uganda und Unjoro; in Südafrika
von Maseking im Betschuanaland nach Matabcle-
und Maschonaland.
Pflanzenwelt. Die floristische Gliederung A.s
ist erst durch die vielen neuen Erpeditionen der letz- !
tcn Jahre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
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), «Immanuel Kant. Über den Charakter seiner Philosophie und das Verhältnis derselben zur Gegenwart» (ebd. 1857), «Das Sektenwesen und die Freie Gemeinde» (ebd. 1859).
Rupp., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Heinrich Bernhard Ruppius (Florist), geb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
), 1877‒78 Spanien, Algerien und Tunis, wobei er besonders die geolog., klimatischen und
floristischen Verhältnisse der Länder berücksichtigte. Er starb 13. Okt. 1890 in Florenz. T.
schrieb
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