Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach geschorene'
hat nach 0 Millisekunden 67 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'geschlossener'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebleicht wurden, dann ebenso silberspitz gemachte Hasen- und geschorene Kaninchenfelle als Silberfüchse, weiße Kaninchenfelle als Hermelin, gelbgefärbte Opossumfelle als Iltis, stahlfarbige, geschorene und gefärbte Nerzfelle, braungefärbte
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
Öffnen |
) und dann geschoren. Durch das Rauhen werden die Fasern des Filzes emporgezogen und nach einerlei Richtung umgelegt; mittels Hand- oder Walzenbürsten, die gegen den Strich arbeiten, bringt man die Fasern wieder in die aufrechte Stellung, um sie dann
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
Öffnen |
der durch die Erfahrung längst konstatierten Thatsache, daß im April zur Mästung aufgestellte Hämmel geschoren ihr Futter viel besser verwerten, sich leichter, rascher und vollkommener mästen lassen und nach dem Schlachten ein wertvolleres, dichteres und schwereres Fell
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
. Die Streichwolle (Kratzwolle, Tuchwolle), welche zur Darstellung tuchartiger Gewebe dient, die in der Walke eine tuchartige Decke erlangen, in der Regel auch gerauht und geschoren werden, umfaßt alle entschieden gekräuselten Wollen von weniger als 100 mm
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
Öffnen |
schwarz gefärbte Behaarung haben. Biber wird am häufigsten durch Plüsch imitiert. Es werden auch geschorene Biberfelle schwarz gefärbt und mit eingesetzten weißen Haaren versehen. Solchem Fabrikat entspricht kein natürliches Pelzwerk., Hellere Bisamfelle
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
Öffnen |
. Mandeln.) Tonsilla pharyngēa, s. Rachentonsille.
Tonstich, s. Holzschneidekunst.
Tonsur (lat., das "Scheren", "Abscheren"), insbesondere die geschorene Stelle auf dem Scheitel der kath. Geistlichen. Schon früh ließen Büßende sich den Kopf ganz kahl
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
Öffnen |
ein völlig gleichförmiges
Ansehen derselben erzielt. Die Rückseite der Tuche wird entweder nicht oder nur schwach gerauht und mit wenig Schnitten geschoren. Hierdurch bleibt
die Filzdecke unversehr t und gewinnt der Stoff an Haltbarkeit. Bei zu
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
geschoren, zwischen Preßspänen oder geheizten Platten gepreßt und überhaupt mit Tuchappretur versehen. Filztuch dient auch zu Kleiderstoffen, Einlegsohlen, Warmhaltern, mit Teer getränkt zum Dachdecken. Außerdem benutzt man F. zur Kopf- und Fußbekleidung
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
geschoren. Coating, Biber, Kalmuck, Düffel und der leichte, feine, ungeköperte Damenfries gehören hierher.
Fries, 1) Jakob Friedrich, Philosoph, geb. 23. Aug. 1773 zu Barby, Mitglied und Zögling der dortigen Brüdergemeinde, habilitierte sich 1801
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
Öffnen |
. Pyrenäische Schmuggler sollen schon vor 200 Jahren die Maultiere geschoren haben, um Erkältung zu verhüten; aber erst seit dem dritten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hat die Methode bei dem Pferd in England Verbreitung gefunden, und von da ist sie nach
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
(englisch Leder),
die verschiedenen Barchente
mit den gerauhten und geschorenen Abarten
( Beaverteen und
Moleskin ,
Köpernanking
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
Tuch sind, ziemlich stark gewalkt, aber wenig gerauht und geschoren werden und deshalb
langhaarigere Dicke zeigen. C. unterscheidet sich vom Kalmuk durch kürzere Behaarung und
dünneres
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
mit säuerlichen Fruchtsäften oder künstlichen Fruchtäthern gefüllt ( Fruchtbonbons ). - Einfuhrzoll s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1.
Düffel oder Sībirienne ist ein dickes, fest gewalktes und kurz geschorenes
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
mehr oder weniger geschoren. Die friesartigen Stoffe sind in Länge und Breite wie in Qualität sehr verschieden und werden auch mit verschiednen Namen bezeichnet, wie Coating (Rockstoff), Biber, Kalmuck, Düffel; eine leichte feine ungeköperte
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
für die Hutmacherei geschoren zu werden, indes die Häute dem Leimsieder verfallen. Bei dem so allgemeinen großen Konsum von Hüten ist aber auch der Handel mit Hasenfellen und Haaren ein äußerst umfänglicher und lebhafter und konzentriert sich nicht so
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
weiches langhaariges Gewebe aus guter Mittelwolle, entweder leinwand- oder köperartig gewebt, auf beiden oder nur einer Seite gerauht und mit einem Schnitt geschoren. In der Dichtheit und Walke steht das Zeug zwischen Flanell und Fries, ist lockerer
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
, eine konservierende Bearbeitung, nach Umständen mit Alaun, Salz, Fett, Butter, Öl erhalten haben. Ein Teil dieser Naturprodukte, aber nur ein kleiner im Vergleich zum ganzen Verbrauch, findet allerdings auch eine andre Verwendung, indem die Felle geschoren
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
Öffnen |
und das Nachschwitzen im Stalle. Das Putzen der Pferde wird durch das S. auch wesentlich erleichtert. Andererseits ist aber das geschorene Pferd Witterungseinflüssen viel mehr ausgesetzt als ein ungeschorenes.
Scheren, ausscheren, das absichtliche oder unabsichtliche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
oft gerauht und geschoren, regelmäßig gestärkt und kalandriert und in bestimmten Fällen gaufriert, gerahmt und moiriert. Leinenwaren werden im wesentlichen wie baumwollene Gewebe behandelt, nur fällt bei ihrer natürlichen Glätte das Sengen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
Öffnen |
, gewaschen, geschoren, mit Leimwasser gesteift, über Kohlenfeuer getrocknet, gemangelt oder kalandert, geglättet oder geglänzt und gepreßt. - Seidene Gewebe werden nur in gewissen Fällen appretiert, besonders überzieht man leichte Tafte und Atlasse
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
149
Australien (Ureinwohner).
an den Seiten durch Ausreißen entfernt und der Kopf bis weit hinauf geschoren. Die Narben, welche durch Einschnitte mit scharfen Steinen an Arm und Brust hervorgebracht werden, sind Zeichen der Aufnahme in den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
Öffnen |
Stoffen auch noch tuchartig geschoren wird (Baumwollmolton, englisches Leder); dieser rauhe B. dient auch zu Wachstuch. Schnürbarchent zeigt auf der rechten Seite nur Eintrag, auf der linken ein leinwandartiges Gewebe mit schmalen, flachen Längsrippen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
Öffnen |
gewaschen, sondern nur (ohne vorgängiges Rauhen) glatt geschoren, dient zu Mänteln, Frauenkleidern etc.
Beidrehen, s. v. w. Beilegen.
Beifuß, Pflanzengattung, s. Artemisia.
Beigarten, s. Saufang.
Beige (franz., spr. bähsch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
Schuhen. Das Kinn ist bei den Christen und Mohammedanern glatt geschoren. Ganz abweichend ist die Tracht in der Kraina. Die Wohnungen in den Dörfern sind ganz so wie diejenigen der Morlaken in Dalmatien gebaut; in den Städten bestehen die Häuser
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
Öffnen |
vielmehr auf der rechten Seite glatt geschoren wird. Er wird sowohl glatt als streifig und mit einfachen Dessins gemustert fabriziert. Die Kette besteht aus einem einfachen, aber festgedrehten Gespinst. Der B. ist wegen des Köpergewebes elastischer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
Öffnen |
, gerauht, aber nur wenig geschoren. Es gehört zu den dunkel gefärbten Modeartikeln und dient zu Damenkleidern sowie zu Herrenkleidern an Stelle der leichten Buckskins.
Cheviots (spr. tschewjots, Cheviot Hills), ein Gebirgszug, welcher die Grenze
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
Chinas durch die Mandschu (1744) geschoren bis auf einen Büschel am Scheitel, der in einen Zopf gebunden wird und über den Rücken frei herabhängt. In der Muskelbildung stehen die Chinesen den kaukasischen Rassen nach; eine gewisse Schlaffheit
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
Öffnen |
, beidrechten Köpers gewebt, der durch die leichte Wolldecke sehr deutlich hindurchschimmert. Das Zeug wird schwächer als Tuch gewalkt, einmal gerauht und wie das feinste Tuch mehrmals geschoren. Es dient zu Sommerröcken, Mänteln etc. Halbwollene Circassiennes
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Deportation |
Öffnen |
Klasse, die der Arrestantenkompanien, wird in den Zuchthäusern zu den niedrigsten und entehrendsten Arbeiten gebraucht, geht fortwährend in Ketten und trägt den Kopf halb geschoren. Der Verbrecher kann durch gutes Betragen von einer Klasse zur andern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
Öffnen |
, und die Rudermannschaft (chiourme). Letztere zerfiel in drei Klassen: Sträflinge (forçats), die, ganz kahl geschoren, stets angekettet blieben; Sklaven, d. h. kriegsgefangene oder gekaperte Türken, Mauren, bez. auch Christen fremder Nation
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
Öffnen |
sein. Eine berühmte Erzstatue von Lysippos zu Sikyon (später in Konstantinopel) stellt ihn dar als flüchtig dahineilenden Jüngling, mit den Flügeln des Hermes an den Füßen, das lange Haupthaar nach vorn fallend, hinten kurz geschoren, in den Händen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
Öffnen |
Köpergewebe mit harter Baumwollkette und Einschuß aus Streichgarn, ist sehr fest geschlagen, nicht gewalkt, aber in der Walke gewaschen, auf der rechten Seite glatt geschoren und heiß gepreßt; wird meliert, gestreift, kariert und gemustert namentlich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
Öffnen |
und nicht geschoren, daher gewöhnlich mit pelzartig dichtem und langem Haar versehen ist; dient zu Pferdedecken, Fuß- und Bettdecken.
Kötzer, das von der Mulemaschine in birnförmiger Gestalt aufgewundene Garn, s. Spinnen.
Kotzman, Marktflecken
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
Öffnen |
heißen. Halbwollenlama oder Beiderwand hat baumwollene Kette und streichwollenen Schuß, wird weder gewalkt, noch gerauht, sondern nur glatt geschoren und dient zu Mänteln, Frauenkleidern etc. Auch der halbwollene Köper gehört hierher.
Lama, buddhist
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
; der Schädel ist brachykephal, die Stirn ziemlich hoch und schmal; das schwarze Haar wird von den Männern bis auf einen Büschel auf dem Wirbel geschoren, Bauch und Schenkel werden tättowiert. Die Kleidung besteht meist nur aus einem um die Hüften gewundenen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
Öffnen |
. Die Haare sind meist kurz geschoren, bei Weibern manchmal lang und vortrefflich erhalten; die Schamhaare fehlen. Brust- und Bauchhöhle sind leer, durch Leinwandballen voneinander getrennt und mit einer harten, schwarzen, harzigen Substanz angefüllt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
Öffnen |
haben kaukasische Gepräge; die Nase ist kühn gebogen, die Augen sind groß und dunkel; der Mund ist süßlich und wollüstig gestaltet, die Gesichtsfarbe weiß, Bart und Haupthaar dicht und schwarz. Das Haar wird auf dem Scheitel und am Hinterkopf geschoren
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
, blaßgelbliche, juckende Knötchen, auf welchen sich meist Bläschen oder kleine Eiterpusteln bilden, die sich bald mit Schuppen und Krusten bedecken, mit denen sich die gelockerte Wolle abhebt. Sind die Schafe geschoren, so bildet sich gewöhnlich eine dicke
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
Öffnen |
(Geitaue) an, welche, aus Tauwerk, bei den Marssegeln auch aus Kette bestehend und im allgemeinen als Talje geschoren, die Verbindung des Segels mit dem Schiffskörper vermitteln und einen Teil des Druckes des Segels auf diesen übertragen.
Schopenhauer
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
) eine bestimmte Trauerzeit geboten. Bei den Griechen und Orientalen, wo Bart und Haupthaar den Stolz des Mannes bilden, wurden und werden vielfach beide geschoren; doch galt anderwärts, z. B. in Rom, eine gewisse Vernachlässigung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
fränkischen schwarzen Rock, die engern Pantalons und den roten Fes mit schwarzer Quaste verdrängt worden. Der Kopf wird bis auf einen Büschel am Scheitel glatt geschoren, der Bart lang getragen und wohl gepflegt. Die Frauen, wenigstens in den Städten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
, Ziegen, Kamele werden geschoren. Auch die Viehzucht fällt jenen ausschließlich zu und hat einen ganz bedeutenden Umfang: man berechnet die Zahl der Kamele auf 390,361, der Pferde auf 1,602,116, des Rindviehs auf 1,180,000, der Schafe auf 11,351,278
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
Unschädlichmachung des Quecksilberdampfes empfohlen worden sind, haben sich nicht bewährt. Niedrige Temperatur oer möglichst großen Arbeitsräume (Nordlage), Reinlichkeit, glatte, faltenlose Kleidung, kurz geschorenes >>aar, welches mit Papiermütze bedeckt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
17. Jahrh. trugen lange Locken, während die republikanischen Puritaner kurz geschoren waren und daher den Namen "Rundköpfe" erhielten. In Italien waren als A. der Bewegungspartei Carbonarimäntel, Kalabreserhüte, Garibaldiblusen u. s. w. gebräuchlich
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
., wo wenigstens die langen Kinnbärte in Europa zum großen Teil verschwanden. Bei den alten Germanen galt nach Tacitus (Germ., 31) gekürztes Haar und geschorener B. als Zeichen der Unfreiheit oder des Verlustes der Ehre. «Gescherter
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
Öffnen |
die Österreicher unter dem Feldmarschall Kray von den Franzosen unter Saint-Cyr geschlagen.
Biberbaum, s. Magnolia.
Bibere (lat.), trinken.
Biberfelle. B. kamen früher fast nur geschoren in den Handel, und das Haar wurde zu den feinsten Männerhüten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
und 10-15cin breite Schindeln.
Dächsel, s. Dachshund.
Dachsfelle. Die Felle der Dachsarten werden
meist geschoren und zu Leder verarbeitet, während
man aus dem borstigen Haar Pinsel herstellt. Mit
den Haaren zugerichtet, dienen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
Öffnen |
694
Daktyliothek - Dalayrac
feierlich geweihter Ring wurde von einer verhüllten,
um den Kops geschorenen, in den fänden Eisenkraut
baltenden Person, nachdem die Gotter durch eigene
Gebetsformeln versöhnt waren, an einen Faden be-
festigt
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
Öffnen |
. Die Augenbrauen sind breit und
stets geradlinig. Der Bart ist dünn und erscheint erst
in spätern Jahren und zwar vornehmlich am Kinn.
Die Haare, meist geschoren, sind schwarz und etwas
gekräuselt, aber nicht wollig. Der Hals ist kurz und
dick
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
Öffnen |
),
welcher die steifenLinien, geschorenen Bäume,Kanäle,
die übermäßige Verwendung von Figuren u.s. w.
scharf tadelte, auch Vorfchläge machte, in den Gärten
die freie Natur zur Darstellung zu bringen; dann
durch Miltons Schilderung des Verlorenen Para
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
Öffnen |
Hebräern trugen die Männer lang herabwallendes Haar; nur denen, die sich dem Levitenstande weihten, wurde das Haar geschoren; ebenso legten die Frauen Wert auf langes Haar. Später galt jedoch langes Haar der Männer für ein Zeichen der Weichlichkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
Öffnen |
eines solchen Beamten gehörten:
1) die Narrenkappe auf geschorenem Haupte, meist bunt, mit Eselsohren oder Hahnenkamm verziert;
2) das sehr verschiedenartig geformte Narrenscepter oder der Narrenkolben;
3) die Schellen, vorzüglich an
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
Öffnen |
geschorene Kopf und später sogar die Perücke bezeichnet.
Kolbe, Adolf Wilh. Herm., Chemiker, geb. 27. Sept. 1818 zu Elliehausen bei Göttingen, studierte Chemie in Göttingen unter Wöhler, wurde 1842 Assistent bei Bunsen in Marburg und 1845 Assistent Lyon
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
Öffnen |
tatar. Lämmerfellchen, auch Treidel
genannt, verstanden werden. Schmaschen sind
ordinäre russische L. und auch die Felle ganz junger
Lämmer jedweder Herkunft, und zwar sowohl die
wolligen als die geschorenen, sodaß es also deutsche,
sranz., ital. u
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
anerkannt, ein Jahr lang von
den Landsleuteil "geschoren", "agiert" (davon
Schönsten und Agierer), d. h. derb gefoppt und
ausgebeutet wurden. Die Pennalzeit dauerte
1 Jahr, fcherzhafterweise (z. B. in Rostock) auch
wohl noch 6 Wochen, 6 Stunden
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
Öffnen |
werden die Sckafe schwarz
geschoren (Schmutzwolle) oder die Wolle wird auf
dem Schafe gewaschen (RückenWäsche); in letzterm
Fall unterscheidet man Schwemm-, Hand-, Sturz-
und Spritzwäsche; sehr selten ist die für den Land-
wirt zu komplizierte
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
Öffnen |
, der die ruckweisen Stöße abschwächen soll, die das Schiff bei bewegter See der Lotleine geben würde; etwa 20 Paar Kautschukbänder sind zwischen zwei Holzscheiben eingeschaltet. Am Accumulator hängt ein Block, über den die Lotleine geschoren wird; ein Knüppel
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
Öffnen |
u.s.w.) derjenigen, welche die Bodhisatvacarriere anstreben, ist bei der Aufnahme des Mönchs in der Mahâyânaschule
Chinas im Gebrauch. Das Haar des Novizen wird nämlich nicht geschoren, sondern auf dcm Kopfe abgebrannt. Die Kleider
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
entsteht,
welche bei den starken, zu Winterkleidung dienenden Stoffen
dieser Gattung auch noch tuchartig geschoren wird. Der glatte
B., Bett- oder Futter-B. genannt, kommt roh und gebleicht vor
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
Ausfuhrartikel
Nordamerikas, namentlich Kanadas und der Hudsonbailänder, haben
aber viel an Bedeutung verloren gegen frühere Zeiten, wo fast
alle Felle geschoren und das Haar zu den feinsten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
Öffnen |
, nur wenig gewalkt, auf der rechten Seite einmal gerauht und entweder nicht oder nur einmal geschoren ist. Die Kette ist in der Regel Kammgarn, mitunter auch Baumwollgarn, während der Einschuß immer Streichwolle ist. Bei einigen buntgestreiften Sorten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
, köperartig gewebt, fest geschlagen, nicht gewalkt, aber in der Walke gewaschen, in der Wolle gefärbt, auf der rechten Seite, welche vorwiegend Wolle zeigt, glatt geschoren und heiß gepreßt. Derartige Stoffe dienen besonders zu Beinkleidern und werden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
gewalkt, geschoren etc. und bildeten solchergestalt eine Art elastisches Sommer- oder Damentuch. Diese Ware hat sich jedoch nicht kurant erhalten. Die jetzigen, uneigentlich so genannten T. sind Wollengewebe, den Buckskins ähnlich und von gleicher
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
Öffnen |
dagegen oft zweimal geschoren und zwar Ende März, (Winterwolle), und Ende September, (Sommerwolle). Ferner werden separat gehalten die feine seidenartige Lammwolle, von erst einjährigen Schafen, die von Weißgerbern gelieferte, gewöhnlich mit Kalk
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
Öffnen |
der Schafe ic., Ebr. 13, 20.
§. 5. Weil die Hirten ihr Vieh zuweilen herum treiben, so heißt ein Hirte sein hin und her wandern, keinen beständigen Sitz haben, 4 Mos. 14, 33.
Hirten-Haus, -Knabe
Hirtenhaus war I) ein solches, wo die Schafe geschoren
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Junges Österreichbis Jungfrau (Berggipfel) |
Öffnen |
Untermastes und der Stengen (s. d.) J.
eingebunden. Durch je zwei korrespondierende J. wird ein Tau, das Taljereep, geschoren (wie ein Flaschenzug) und damit die
Wanten steif (straff) gesetzt.
Jungfernbake , s. Baken .
Jungfernblei
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Cornwall (Stadt)bis Corona |
Öffnen |
aber seit der Erhebung von Caracas zur Hauptstadt des Landes und infolge der Wirren der Unabhängigkeitskämpfe sehr zurück.
Corōa, portug. Goldmünze, s. Krone (Münze).
Coroādo (portug., d. h. Geschorener), Name verschiedener brasil. Stämme
|