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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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244
Gesichtswinkel - Gesims.
nach glücklicher Operation im spätern Alter. Derartigen Täuschungen unterliegt jeder, sobald die Verhältnisse einigermaßen ungewöhnlich werden. Entfernte Gegenstände erscheinen näher oder ferner je nach dem Zustand
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59% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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Auges erreichten Täuschungen.
Gesichtsurnen, s. Urnen.
Gesichtsvorstellung, s. Auge (Bd. 2, S. 107a).
Gesichtswinkel, s. Gesicht und Sehwinkel.
Gesichtszüge, s. Gesicht.
Gesims, s. Sims.
Gesinde, ein altdeutsches Wort
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18% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Umgang, Laufgang.
Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w.
Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen.
Geison: Kranzgesimse.
Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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1009-1012, restaur. 1828-1837.
4. Grundriss des Doms zu Bamberg.
5. Gesims am obern Stockwerk des Doms zu Bamberg. Profil.
6. Dom zu Mainz. Ostseite 978-1175. Hauptperiode 1081-1136.
7. Grundriss des Doms zu Mainz.
8. Seitenportal (S. Gallus
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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mit römisch-korinthischen Kapitälen eingefaßt. Auf diesen Säulen ruht ein schmales Gesims, das zehn Wandpfeilern als Stützleiste dient. Die Wandpfeiler sind geriefelt (kanneliert), haben jonische Kapitäle und sind, abweichend von den römischen Vorbildern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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. Olympia (Gesims).
24. Olympia (Stirnziegel).
25-29. Mäanderornamente von griechischen Vasen.
30 u. 31. Griech. Blatt- u. Pflanzenornamente.
32.-34. Palmettenornamente von griech. Vasen.
35. Decke des Theseustempels (Athen).
36. Decke des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
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dem Architrav ein Gesims angebracht wird, welches die Form von Querhölzern nachahmt.
Wurde so der Pfeiler - den ich den "natürlichen" nennen will, weil er die bei der Aushöhlung von Felsen stehengebliebene Stützmasse darstellt - zur Säule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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616
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.)
Auch er fand wenig Anklang: und erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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. Tafel "Keramik", Fig. 1 u. 16), der sich im Lauf der Renaissance zu einem den ganzen Ofen überziehenden Bildercyklus erweiterte. Schon die Gotik hatte dem Kachelofen durch Scheidung in Auf- und Untersatz mit Gesims und Fuß eine architektonische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Gehre
Gekuppelt
Gerüste
Geschoß
Gesims
Gewölbe
Giebel
Glied
Grundbau
Grundstein, s. Grundbau
Gurt
Gurtbogen, s. Bogen
Gußmauerwerk
Hängewerk
Hahnebalken
Haimbalken, s. Hahnebalken
Hausflur
Hohlkehle
Holm
Holzverband
Impost
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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in der Nähe des Lützower Ufers, das Mendelssohnsche, Bendemannsche, Grunersche und Lessingsche Haus, die Villa Bleichröder in Charlottenburg. Im Privatbau suchte er mehrstöckige Gebäude als ein Ganzes zu behandeln und das abschließende Gesims
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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, welche bei einem akademischen Konkurs den Preis davongetragen haben.
Gekröpft, s. v. w. nach einem Winkel gebogen, daher gekröpfte Bänder etc. Gekröpftes Gesims, Gesims, welches bei Mauervorsprüngen oder Risaliten um die Ecke des Vorsprungs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Kraggesims, Gesims an einem Pfeiler, da wo sich derselbe überkragt, d. h. nach oben größere Stärke bekommt, so daß das Gesims zugleich etwas trägt (daher auch Tragsims genannt).
Kragos, Gebirge in Lykien, östlich vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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von der Nackbarläule, sondern
auch über ihren Sockel und ihr Gebälk (Gesims) Auf-
schluß , ja erstreckte sich später auch auf die Arkaden
(s. d.), welche in die Intcrkolumnien ls. d.) gestellt
wurden, sowie auf die der betreffenden Ordnung ent-
sprechenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Auskultationbis Ausland |
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. Schimmelpfeng in Berlin.
Ausladung, das Maß, um welches ein Bauteil, z. B. ein Gesims, eine Verdachung, ein Balkon, ein Erker, vor der Mauerflucht vorspringt.
Ausland, im staatsrechtlichen Sinn und mit Rücksicht auf das Gebiet eines gegebenen Staates
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
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vollständigem Erhärten wird das Gerüst mit Vorsicht hinweggenommen. Häufig bringt man Gesimse (s. Gesims) entweder an der D. selbst oder unmittelbar unter derselben an den Wänden so an, daß sie
^[Abb.: Fig. 12 c. Decke mit Trägerwellblech. Fig. 13. Decke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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235-241
Gesims, Fig. 1-6. 244
Gesteinsbohrer, Fig. 1-3. 254-255
Getreide (Weizenkorn), Fig. 1 u. 2. 264
Getreidereinigungsmaschinen, Fig. 1-5 272-273
Getriebe, Fig. 1 u. 2 275
Gewebe, Fig. 1-7. 281-283
Geweihe, Fig. 1-10. 285-286
Gewölbe, Fig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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verzierte, oben durch ein Gesims abgeschlossene gotische K. darstellt). Wo die Konsolen mehr zur Zierde als zum Tragen dienen oder billig hergestellt werden sollen, werden sie aus Thon, Holz oder Gips, wo sie zum Tragen dienen, aber ein recht leichtes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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).
Dachfenster , s. Fenster .
Dachgesims , s. Gesims .
Dachhaube , s. Dach .
Dachpappe , auch Stein- oder Teerpappe , die zum
Dachdecken verwendbare Pappe, welche durch Tränken mit gewissen Stoffen für Feuchtigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
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. und einer flachen Hängekuppel ein trennendes Gesims,
so entsteht die Flachkuppel , wobei das eigentliche Gewölbe nur ein
Kugelabschnitt ist. – Vgl. Schwedler, die Konstruktion der Kuppeldächer (2. Aufl., Berl. 1877).
Kuppeldach , s
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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768
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Kaffgesims: Gesims unter den Fenstern.
Kameen, s. Gemmen.
Kämpfer: Das vortretende Glied, auf dem der Bogen ruht, besonders am Pfeiler. Auch soviel wie Zwischengesims, so z. B. bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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in einer leichten Pilasterstellung mit zierlichem Gesims. Zwischen den Pilastern befinden sich oft vertiefte Felder. Sobald ein solcher Aufsatz durchbrochen wird, entsteht eine Brüstung, ein Geländer. Die A. findet sich vorzugsweise am römischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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484
Baukunst (Inder).
13 m langer, 12 m breiter und 12 m hoher Bau, der in sieben Stufen emporsteigt und auf der obern Fläche ein steinernes Häuschen mit giebelförmigem, durch ein schlichtes Gesims von der Wandfläche abgesetztem Dach (gleichfalls
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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Architrav aufnahmen, der durch seine äußere Form die flache Bedeckung der Halle und ihre Verbindung mit dem Tempelhaus aussprach. Über dem Architrav erhob sich nicht unmittelbar, wie in den übrigen Architekturen der Alten Welt, das krönende Gesims
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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(franz., spr. -nihsch), das Karnies, Gesims, Kranzgesims einer Säule.
Corniche, La (Route de la C., ital. Cornice), die wegen ihrer landschaftlichen Schönheiten weltberühmte Straße der Riviera di Ponente in Oberitalien, welche sich von Nizza längs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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).
Entablement (franz., spr. angtabl'mang), Gesims (eines Daches), Gebälk (über einer Säulenordnung).
Entada Adans. (Riesenhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, stachellose, kletternde Sträucher mit zweifach gefiederten Blättern, kleinen weißen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
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, welche zuweilen noch ein Gesims, die Fensterverdachung, trägt. Die Breite der Gewände, der Sohlbank und des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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für die Architektur, und das Gesims der Universität war eine der ersten größern Arbeiten der jungen Fabrik, deren Wirkungskreis von Jahr zu Jahr wuchs. Abgüsse der Antiken fanden weite Verbreitung auch im Ausland, zumal G. vortrefflich verstand, den Zinkguß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Gips eingebettet.
Gekuppelt, Bezeichnung zweier gleichartiger, durch ein gemeinsames Glied miteinander verbundener Gegenstände. So sind gekuppelte Säulen solche, die durch ein gemeinsames Gesims oder ein gemeinsames Postament miteinander verbunden sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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), das Stäbchen (Reifchen), der Viertelstab (Wulst), die Hohlkehle, die Einziehung, die Rinnleiste, die Kehlleiste (Karnies). Vgl. Gesims.
Gliederfüßler (Arthropoden, Arthropoda), einer der großen Stämme des Tierreichs. Sie sind ausgezeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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Teil neue Wege betreten. Er ging hier namentlich darauf aus, mehrstöckige Gebäude als ein Ganzes zu behandeln, das abschließende Gesims auf dieses Ganze, nicht bloß auf das obere Stockwerk zu berechnen und diesem Prinzip die gesamte Dekoration
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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, = 20 Candies = 4536 kg.
Gurschno, s. Gorzno.
Gurt, s. v. w. Gürtel; dann, verallgemeinert, Band oder Streifen, der um etwas in der Mitte herumgeht, daher Gurte, im Hochbau s. v. w. Gurtgesimse, s. Gesims; Gurte oder Gurtungen, im Brückenbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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.
Hängendes Herz, s. Dicentra.
Hängeplatte, in der Architektur die große, meist weit ausladende Deckplatte eines Hauptgesimses. Vgl. Gesims.
Hängewerk, im Gegensatz zu Sprengwerk (s. d.) eine Baukonstruktion, mittels deren Balken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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, der Krümmung der Sohle entsprechend, bogenförmig ist, zur Ausarbeitung langer, rinnenartiger Höhlungen, die wegen des Laufs der Holzfasern nicht nach der Quere mit dem Schiffshobel ausgehobelt werden können.
Zur Ausarbeitung von Gesims- und Leistenwerk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
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Verzierung unter der Hauptplatte eines Kranzgesimses; s. Gesims.
Modist (franz.), Modehändler, Putzmacher; im 15. und 16. Jahrh. Bezeichnung der Schreibmeister.
Modĭus (lat.), altröm. Scheffel, = 8,754 Lit., eingeteilt in 16 Sextarii, 32 Hermĭnae, 64
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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Enden und dem Gesims der Seitenwände bis zur Decke hinan eine Hohlkehle gemacht und, wo diese aufhört, die Decke mit einigen Gliedern eingefaßt wird. Soll der innere Raum der Decke ebenfalls verziert werden, so wird er entweder in Felder abgeteilt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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Bäder, 1824 ausgegraben, bilden eine von vier Straßen umschlossen Gebäudeinsel, 49,5 m lang, 53 m breit, und bestehen aus einem Apodyterium (Auskleidezimmer), 11,5 m lang, 6,8 m breit, mit reichen Ornamenten und Reliefs am Gesims, Mosaikfußboden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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und ganz weiße Hölzer mit Wasser. Gesims oder Leistenwerk schleift man mit Bimssteinpulver, indem man letzteres auf ein mit Öl benetztes Stück Pappelholz streut, welches ebenso (nur entgegengesetzt) ausgekehlt ist wie die Arbeit. Nach dem S. wird das Fett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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mit Sockelgliedern (Sockelgesims, s. Gesims), unten mit einem niedrigen Fußgesims oder Plinthe versehen wird; allgemeiner gebraucht für Fußgestell eines Brustbildes oder einer Statue, Säulenfuß, Plinthe (s. d.).
Sockenblume, s. Epimedium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
Öffnen |
und (1881) 6507 Einw., welche Spiritus-, Steingut- und Lederfabrikation und Weinbau treiben.
Totlaufen, sich, sagt man von einem Gesims, welches an einem Vorsprung endigt, ohne sich um denselben herumzuziehen (mit demselben zu verkröpfen); auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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durch einen Giebel abgeschlossen (Fig. 1 u. 4), welcher in mehr oder minder lebendiger Gliederung nicht selten das Dach weit überragt (Fig. 1). In südlichen Ländern bleibt das Dach flach und wird durch ein wagerechtes Gesims abgeschlossen, welches bei reicherer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Taf. I u. II und 8 Textfiguren
- Taf. III (Schnellfenerkanonen) . . .
Gesellschafts-Inseln, Flagge (T. Flaggen I)
- -Insulaner (Taf. Ozcan. Völker, 2tt u. 27)
Gesicht (Sehapparat :c.j, Fig. 1 - 7. . .
Gesims (verschiedene Formen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Farnesinabis Farnesischer Herakles |
Öffnen |
, am gleichnamigen Platze, wurde in
den ersten Jahren Leos X. begonnen von dem jün-
gern San Gallo (Antonio Picconi), fortgefetzt von
Michelangelo (von ihm das herrliche reiche Haupt-
gesims, das große Fenster über dem Eingang, der
Hof) und vollendet 1580
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
. und Kapital) und dem Gebälk (Gesims, Fries, Architrav). Der dorische und ionische Stil (s. Taf. I, Fig. 1 u. 3) sind in der ältern Zeit örtlich verschieden, indem dieser in Kleinasien, jener im westl. Griechenland vorherrscht, aber es ist fraglich, ob
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
Öffnen |
besonders ausgezeichnet wird. Er wird entweder als eine einfach vortretende glatte oder als Gesims, Kapitäl u. dgl. gebildet. Bei Thüren mit Oberlicht nennt man K. auch den Querriegel oder das sog. Losholz, gegen welchen die Thürflügel anschlagen und auf dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
Öffnen |
mit Kalkfarbe zu streichen 0,15‒0,25
1 〞 desgleichen zu seifen, mit Leimfarbe zu streichen und mit Linien abzuziehen 0,15‒0,20
1 〞 Decke zu malen und mit verziertem Gesims, Schlußleiste, Fries und Rosette zu versehen 0,95‒1,15
1 〞 Decke mit Stuckgesims
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
Öffnen |
. Das einstöckige Hauptgebäude ist
97 m. laug und 15,4 in tief und hat eine Kuppel
mit der Inschrift "Sanssouci". Das Gesims wird
von 36 gewaltigen Karyatiden getragen. Rückwärts,
gegen den Ruincnberg, bilden 44 Paare korinth.
Säulen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0991,
Sims |
Öffnen |
die Balladen das
Wertvollste. - Vgl. Nik. Hocker, Karl S. (Lpz. 1877).
Sims, Gesims, Bezeichnung einer Kunstform,
welche in der Baukunst und den ihr verwandten
Künsten verschiedene Zwecke erfüllt. Ursprünglich
und rein konstruktiv betrachtet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
durch Gobelins, Ledertapete, Wand- oder Tafelbilder dekoriert wird, und schließt oben mit einem vorladenden Gesims ab, auf welches man zur Dekoration Vasen, Krüge, Teller u. dgl. aufzustellen pflegt.
Tafelzirkel, ein zum Schlagen von Kreisbögen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
Öffnen |
Beweis im Strafprozeß (Lpz. 1883).
Verdachung, die aus architektonischen Gliederungen gebildete Vekrönung oder das oberste Gesims einer Thür- oder Fensterumrahmung. Man unterscheidet gerade V. (Fig. 1), Spitzgiebelverdachung (Fig. 2), Bogengiebel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
Öffnen |
Arkade, welche unter dem Gesims roman. Kirchenbauten erscheint, und zwar oberhalb des Ansatzes der Gewölbe. Ihre Bogen ruhen auf Zwergsäulen.
Zwerggans, s. Bläßgans.
Zwerggeorgine, s. Dahlia.
Zwerghirsche (Cervulidae), die sog. Muntjacformen
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