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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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964
Getrenntgeschlechtig - Geum
von Matlekowits, Die Zollpolitik der Österreichisch'
Ungarischen Monarchie und des Deutschen Reichs
(Lpz. 1891); Handbuch der polit. Ökonomie, Bd. 2
lTüb. 1891), S. 224 fg.; Handwörterbuch der Staats
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80% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Getrenntgeschlechtigbis Getriebe |
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274
Getrenntgeschlechtig - Getriebe.
nügenden Vorsprung voraus habe und den besten Schutz in einer erstarkenden Industrie finde. In der spätern Zeit des Merkantilsystems, vorher auch schon in England, war man bemüht, dem Land eine normale Höhe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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1000
Kompositenkapitäl - Kompositionslehre.
fruchtbar. Bisweilen werden die Scheibenblüten getrenntgeschlechtig, indem sie in den einen Köpfchen nur die weiblichen, in andern nur die männlichen Organe entwickeln; die weiblichen und die männlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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; das Blut zirkuliert zum Teil in besondern Gefäßen, zum Teil in großen Lücken, wie z. B. im Mantel und in den Armen. Die B. sind meistens getrenntgeschlechtig; die Eier werden entweder direkt ins Meerwasser befördert, oder entwickeln sich im Mantel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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sein kann. In der Jugend haben überhaupt viele, selbst höhere, Tiere die Anlagen zum H. in sich, während sie sich später unter Rückbildung eines Teils der anfänglich zwitterigen Geschlechtsorgane streng getrenntgeschlechtig zeigen. Dies ist z. B. bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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getrenntgeschlechtig. Die Eier werden meist in das Wasser abgelegt; der in ihnen sich entwickelnde Embryo erhält deutliche Augen, die sich später rückbilden, erlangt aber nicht die Larvenschale und das Wimpersegel, welche die frei schwimmenden Larven
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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. haematobium Bilh. ist getrenntgeschlechtig, das Weibchen schmächtig, cylindrisch, das Männchen mit starken Saugnäpfen und rinnenartig umgeschlagenen Seitenrändern, welche einen Kanal zur Aufnahme des Weibchens bilden. Je ein Männchen und Weibchen leben
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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s. Schnecken). Besondere Ausführgänge fehlen in Einzelfällen, und dann übernimmt die Niere den Transport der Geschlechtsprodukte nach außen. Getrenntgeschlechtig sind viele Seeschnecken, Muscheln und alle Tintenschnecken. Die Entwickelung geschieht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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häufiger in einen männlichen und weiblichen Abschnitt, ist jedoch bei der großen Mehrzahl der M. entweder Eierstock oder Hode. Indessen auch die getrenntgeschlechtigen Tiere lassen äußerlich nur selten, innerlich zur Laichzeit schon durch die Farbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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fehlschlagende Blattfläche. Die Blüten stehen in Ähren, Trauben oder Rispen, mit trockenhäutigen Deckblättern untermengt, sind regelmäßig, häufig getrenntgeschlechtig und zwei- oder dreizählig mit spelzenartigem Perigon und meist einfächerigen Antheren. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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Kiemenschnecken), hierher: Elysia (Samtschnecke, s. Tafel "Schnecken"), Ancula (Griffelschnecke), Aeolis (Fadenschnecke, s. d.), Aplysia (Seehase, s. d.) etc.; b) Vorderkiemer (Prosobranchia, beschalte, getrenntgeschlechtliche Kiemenschnecken), hierher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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, sämtlich in den wärmern Gegenden. Es sind kleine Bäume oder Sträucher mit gegenständigen oder abwechselnden Blättern und getrenntgeschlechtigen Blüten; die letztern stehen in Knäueln zusammen; die männlichen haben ein vierspaltiges Perigon und vier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
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Magenraum. Die getrenntgeschlechtigen Tiere haben am Scheitelpol der Glocke einen stielförmigen Fortsatz, mittels dessen sie sich, ähnlich wie Seeanemonen mit ihrer Fußscheibe, festsetzen. Die bekannteste Gattung ist Lucernaria, von der eine Art
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
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. Es sind ausdauernde grasartige Gewächse mit dreizeilig stehenden Blättern und getrenntgeschlechtigen Blüten. Männliche und weibliche Blüten pflegen in Ähren gestellt zu sein, und zwar entweder untereinander gemengt in eine einzige Ähre
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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Fortfätzen von verschiedener Zahl und
Größe. Diese getrenntgeschlechtlichen Tiere haben
keine Wasserlungen, 10-20 gefingerte oder schild-
förmige Fühler. Sie besitzen einen Steinkanal, der
niemals frei in die Leibeshöhle mündet, öfters aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
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Holzkörpers als auch in der Ausbildung der Blätter; die Blüten sind getrenntgeschlechtig; die männlichen bestehen
aus einer schuppenförmigen Hülle und einem oder mehrern Staubgefäßen; die weiblichen haben gleichfalls ein rudimentäres Perigon
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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. In der feuchten Erde entwickelt sich die Brut zu kleinen, getrenntgeschlechtigen Würmchen (dem durch eine zweite, zähnchentragende Anschwellung des Ösophagus charakterisierten Genus Rhabditis zugehörig), die sich alsbald begatten und eine neue Nachkommenschaft
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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. Wasserlunge, als Atmungsorgan und Niere
gleichzeitig dienend, vorhanden. Die Geschlechts-
organe der meist getrenntgeschlechtigen, seltener zwit-
terigen Tiere münden auf der Rückenfeite vorn nahe
bei oder zwischen den Tentakeln. Die Entwicklung
erfolgt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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getrenntgeschlechtigen Schwämmen auswachsen. Die grüne Farbe dieser Spongien wird durch einzellige Algen der Gattung Zoochlorella hervorgebracht, welche im Schwammgewebe leben und zu der Spongie in einem mutualistischen Verhältnis stehen. (S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
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hohes Gras mit breiten Blättern und nicht hohlem Stengel, die Blüten sind getrenntgeschlechtig, die männlichen (a u.b in obengenannter Figur) stehen in einer endständigen Rispe, die weiblichen (c) sind dicht gedrängt zu cylindrischen, seitlich aus den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
haben keinen Byssus (s. Muscheln), wohl aber die Jungen. Die M. sind getrenntgeschlechtlich, die Jungen durchlaufen ihre erste Entwicklung in dem Kiemenraum der Weibchen, der geräumiger als bei dem Männchen ist, daher die Schalen auch mehr bauchig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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geschieht selten schwimmend durch
das Zusammenklappen der Schalen (Kamm- und
Feilenmuschcln), gewöhnlich durch den fleischigen
Fuß. Die M. sind meist getrenntgeschlechtlich, 'sel-
tener Zwitter und dann meist festsitzende Formen, wie
die Allster
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
und getrenntgeschlechtlichen T., dann aber meistens bei den weiblichen, Vorrichtungen (Brutpflegeapparate), in denen die Jungen ihre Entwicklung durchlaufen oder durch die sie die erste Zeit ihres Lebens ernährt werden. Ebenfalls nicht selten verfertigen ihnen
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