Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach ging hat nach 0 Millisekunden 9766 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Ting'?

Rang Fundstelle
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0090, Zusatz Öffnen
nach Moses das eigentliche Indien ist. Ferner bevölkerte der Stamm Tschines, Dai und Satat, wovon der erste Stamm mit Kathai einerlei ist, und Chinas bedeutet. Von den neun Stämmen, welche über das Meer gingen, gingen einige, wo nicht alle, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0408, von Osborne bis Osterwald Öffnen
. Österley , 1) Karl Wilh. Friedr., Historienmaler und Radierer, geb. 20. Juni 1805 zu Göttingen, besuchte die dortige Universität, um Geschichte und Theorie der Kunst zu studieren, erlangte die Doktorwürde und ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0573, von Wraske bis Wurzinger Öffnen
567 Wraske - Wurzinger. nen von ausgezeichneter Wirkung waren. 1871 ging er nach München, machte Studien im bayrischen Gebirge und in Tirol und begab
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0523, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
" bezeichnet, immerhin aber zur Trägerin dieser Seele die Farbe gemacht. Michelangelo ging darauf hinaus, daß die Form selbst schon ^[Abb.: Fig. 513. Michelangelo: Die Erschaffung der Gestirne. Aus dem Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle. Rom, Vatikan.]
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
widmen und ging deshalb nach Paris, wo er 1864 in die École des beaux-arts eintrat und Schüler von Cabanel wurde. Später lernte er unter Edouard Frère in Ecouen und ließ sich dann in Paris nieder. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die Bezahlung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0022, von Appian bis Armand Öffnen
16 Appian - Armand. Christus vor dem Volk. Später ging er nach Paris, ließ aber in Rom seine Arbeiten ausführen, unter denen wir als die bedeutendsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
. Fritze , 1) Margarete Auguste, Genremalerin, geboren 28. Okt. 1845 auf dem Rittergut Dreileben (Regierungsbezirk Magdeburg), erhielt ihren ersten künstlerischen Unterricht in Bremen und ging 1873 nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
235 Hammer - Hanoteau. Stoff und trefflichem Kolorit, aber im Ausdruck ohne große Tiefe und Energie. Die meisten derselben gingen in Privatbesitz über
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
), war anfangs Malerlehrling in zwei Porzellanfabriken, bis er seinem Drang zur Kunst folgen konnte und nach Wien ging, um in die Akademie zu treten. Da ihm dies aber nicht gelang, so begnügte er sich mit dem Studium der Gallerien. 1846 machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
. 3) Ludwig , deutsch-amerikan. Genremaler, geb. 1814 in Württemberg, zeigte schon früh ein großes künstlerisches Talent und zeichnete in Pastell eine Menge sehr ähnlicher Porträte. 1834 ging er zu seiner Ausbildung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
. Rivalta (spr. riwalta) , Augusto , ital. Bildhauer, geb. 1836 zu Genua, bildete sich auf der dortigen Kunstakademie aus, erhielt ein Reisestipendium und ging nach Florenz, wo er seinen Wohnsitz nahm und Professor an der Akademie wurde. Hier schuf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0451, von Röd bis Rogers Öffnen
Zollhaus Aufmerksamkeit erregte; diesem folgten bald nachher eine Partie aus dem Schloßgarten in Frederiksborg (1836), das Innere des Doms zu Ribe (1837) und ein Winterbild des Doms in Roeskilde. 1837 ging er mit einem Reisestipendium nach Italien, malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0524, von Thiele bis Thom Öffnen
und Geflügel) malte. Allmählich ging er mehr zur Landschaft (mit Jagdstaffage) über, war eine Zeitlang Schüler von Ludwig Richter und ging dann nach München, von wo er aber aus Gesundheitsrücksichten bald wieder nach Dresden zurückkehrte. 1868 und 1872
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, Byzantinische Kunst Öffnen
aus den Kirchen; durch mehr als ein Jahrhundert (726-842) dauerte dieser Bilderstreit, der natürlich auch die Folge hatte, daß die Kunstfertigkeit verloren ging. Mosaiken. Der Sieg der Bilderfreunde kam nur der Malerei zu gute, die gleichfalls
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0073, Zusatz Öffnen
, weshalb jenes Volk sein Hochland verließ, nach Süden hinab zu den angeführten Ländern zog, und da, wo es hinkam, fand es weder Menschen, noch zahmes Vieh. 2) Stimmt dieser Zug mit der geographischen Lage der Oerter vollkommen überein. Denn er ging
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
371 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0275, Bonaparte (Familie) Öffnen
, Tochter des reichen Seidenhändlers Clary zu Marseille, Schwägerin Bernadottes (s. Karl XIV., König von Schweden), war eine einfache, anspruchslose, aber begabte Frau und wußte sich in ihren spätern Verhältnissen mit Würde zu benehmen. Sie ging nie nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0195, Französische Revolutionskriege Öffnen
. Massena griff 23. März Feldkirch vergeblich an und ging danach über den Nhein; Lecourbe dagegen drängte seinen Gegner durch geschickte Manöver 25. nach Finstermünz und Landeck zurück. Auch Taufers wurde genommen, ging aber 4. April wieder
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0006, von Aufwachsen bis Ausreden Öffnen
fuhren aus dem Menschen, Luc. 8, 33. 35. Ausführen. Moses führete das Volk aus, Apg. 7, 36. Ausgehen. Ein Strom ging aus von Eden, 1 Mos. 2, 10. Rahel ging die Seele aus, 1 Mos. 35, 18. Ohne Weib ausgehen, 2 Mos. 21, 3. 4. Nicht ausgehen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0029, von Baisch bis Ball Öffnen
eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
der Leitung seines Vaters und der Akademie und ging, als er während eines einjährigen Aufenthalts (1849-50) in Dresden das Reisestipendium für Italien erhielt, nach Rom, wo er bis 1854 blieb und außer einem kleinen Genrebild: Plauderstunde (1853
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
Hoffnungen gingen nur teilweise in Erfüllung. Seine nächsten Schöpfungen: der Damenfriede vom 5. Aug. 1529 und Karl I. von England, der dem Rubens für seine Vermittelung des Friedens zwischen Spanien und England eine goldne Kette verleiht (im kaiserlichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
Eltern schon 1832 nach Amerika, zeigte frühzeitig ein entschiedenes Kunsttalent und mußte sich mit Kreidezeichnungen die Mittel erwerben, um sich als Maler auszubilden. 1853 ging er nach Düsseldorf und wurde Schüler vo n Lessing, A. Achenbach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
der Akademie in Petersburg und gewann nach vier Jahren mit seinen Marinebildern den großen Preis. Dann ging er für den Auftrag, die Zerstörung der türkischen Flotte im Hafen von Sinope (aus dem Jahr 1853) und andre russische Seeschlachten zu malen, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
. Bough (spr. bau) , Samuel , engl. Landschaftsmaler, geboren in Cumberland, bildete sich als Autodidakt zum Theater- und Dekorationsmaler aus und ging erst allmählich zur Landschaft über, worin er in Edinburg eines bedeutenden Rufs genießt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
. 1833 zu Fredsberg (Westgotland), besuchte die Akademie in Stockholm, studierte in Upsala und ging, nachdem er als Leutnant (1856) in Gotenburg schon viele Porträte gemalt hatte, 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo ein Landsmann, der Genremaler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
, Kupferstecher, geb. 22. April 1835 zu Eisenberg (Sachsen-Altenburg), widmete sich der Modellier- und Ciselierkunst, ging 1851 auf die Akademie in Dresden und wurde 1855 Schüler von Moritz v. Steinla, wo er zunächst den Kartonstich erlernte. Bei Steinlas
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
«. Bünsow , Joachim Heinr. Ludw. Daniel, Landschaftsmaler, geb. 1821 zu Kiel als Sohn eines Porträt- und Landschaftsmalers, war 1839-48 Schüler der Akademie in Kopenhagen, besuchte dann das übrige Dänemark und Schweden und ging 1853
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
die Universität in Upsala und diente daselbst als Leutnant im Feldjägerregiment. Erst 1866 folgte er seiner Neigung zur Kunst und machte hierin seine ersten Studien in Stockholm unter Malmström und Winge. 1867 ging er nach Düsseldorf, arbeitete unter Fagerlin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
Keyser und Wappers. Nachdem er mit seinen ersten Bildern: Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (1841) und Schlacht bei Askalon (1842), Glück gehabt hatte, ging er mit den französischen Truppen nach Algerien, blieb dort einige Jahre und brachte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0124, von Cramer bis Crauk Öffnen
118 Cramer - Crauk. Studium des Louvre, besuchte Deutschland und Italien, kehrte 1855 nach Amerika zurück, malte mehrere Historienbilder, ging 1862
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
, Joseph , ungar. Bildhauer, geb. 1815 zu Satoralja-Ujhely (Zempliner Komitat), verfertigte Schnitzarbeiten, die in Preßburg Aufsehen erregten und ihn 1832 zum Besuch der Akademie in Wien veranlaßten, wo er mehrere Preise erhielt. 1836 ging er nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0169, Ewald Öffnen
einen Preis und eine Pension, und nachdem er noch in den Julitagen des Jahrs 1830 mitgefochten hatte, ging er nach Italien, bildete sich dort zwei Jahre und besuchte dann Algerien, Corsica, Spanien, Deutschland und England. Eine große Gruppe: Kain
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
eine Komposition, die durch ihr vornehmes Kolorit sehr günstig wirkte. 1863 ging er auf ein Jahr nach Italien und widmete sich dort dem Studium der Wandmalereien des 15. Jahrh., kehrte 1865 nach Berlin zurück und verwertete nachher dieses Studium in den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0207, von George-Mayer bis Gerhardt Öffnen
große Erwartungen, die, weil vielleicht zu hoch gespannt, nicht in vollem Maß in Erfüllung gingen, obgleich er einer der besten Wiener Porträtmaler, namentlich im Kolorit des Fleisches, ist. Nur in den ersten Jahren seiner Thätigkeit brachte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
, ging dann aber zur Landschaftsmalerei über. 1823 kam er nach London, trat als Lithograph mit Days lithographischem Institut in Verbindung u. zeichnete für dasselbe zahlreiche architektonische Ansichten auf Stein. Dann wandte er sich zur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
, besuchte die dortige Akademie als Schüler von Hetsch (gest. 1864), wo er 1829 die goldne Medaille für den Entwurf eines Zeughauses erhielt. 1831 ging er mit einem Stipendium nach Rom und bereiste von dort Neapel, Sicilien und Griechenland, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0269, von Hoffmann-Fallersleben bis Hofmann Öffnen
. Hildebrandts und Schadows Schüler war, und malte schon unter letzterm ein größeres Historienbild: Scene aus der Geschichte der Langobarden. 1845 ging er auf ein halbes Jahr auf die Akademie in Antwerpen, besuchte Holland, Paris und kehrte dann in seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
266 Hopfgarten - Horsley. Italien ging. Unter seinen ältern Werken aus der Historie und dem historischen Genre werden besonders gerühmt ein: Cyklus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
. Genremaler, geb. 1840 zu Cork (Irland), empfing seinen ersten Unterricht in der dortigen Kunstschule, ging 1863 nach Amerika, wurde Schüler der Abendklassen der Akademie in New York, machte aber erst 1874 die Malerei zu seinem Beruf und ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
282 Jensen - Jerichau-Baumann. malerei. Später zog er sich aus der neuen Gesellschaft der Aquarellisten zurück, ging 1846 nach Frankreich und hielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0304, von Kiers bis Kietz Öffnen
. Jan. 1836 zu Breslau, bezog 1852 die Akademie in Dresden, wo er als Schüler Schnorrs 1855 mit einem Odysseus, der von der Amme Eurykleia erkannt wird, den Preis gewann und infolgedessen auf drei Jahre nach Italien ging. Hier studierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
Demerara in Südamerika, kehrte schon in der Kindheit mit seinem Vater nach Holland zurück, besuchte 1846 die Akademie in Antwerpen und studierte die Werke der alten Meister in Amsterdam. 1851 ging er nach Italien, hielt sich lange in Rom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
Bildnis, ging aber bald zur Landschaft über und eignete sich hierin die Technik der französischen Realisten an. Seine Bilder, deren Motive er häufig aus Oberbayern entlehnt, pflegen eine sehr sorgfältig behandelte Tierstaffage zu haben; besonders gut
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
von Granada und mehrere Aquarelle. Löffler-Radimno , Leopold , Genremaler, geb. 1830 zu Lemberg, ging 1850 nach Wien, wurde Schüler von Waldmüller, bei dem er zwei Jahre lernte, bereiste dann Deutschland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
- und ausdrucksvolles Grabdenkmal. Mali , Christian Friedrich, Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Broekhuizen bei Utrecht, kehrte schon 1833 mit seinen Eltern nach Württemberg zurück, war anfangs Holzschneider, ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
Arbeiten er drei Jahre lang thätig war. Als er auch diesen Lehrer 1871 durch den Tod verlor, ging er auf einige Monate nach London in das Atelier eines Bildhauers und begann dann in Berlin eine selbständige Thätigkeit, die sich bis jetzt auf dekorative
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0359, von Marcke bis Maris Öffnen
nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Später wechselte er häufig seinen Wohnsitz, lebte in London, im Haag, wieder in Pa ris und ging zuletzt nach New York. Wir nennen von seinen Blättern als die bedeutendsten: Hiob und seine Freunde, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0360, von Markelbach bis Marshall Öffnen
der Armseligkeit und das trübe, verschwommene Licht wenigstens großes Interesse und große Erwartungen erregte. Nach einigen ähnlichen Arbeiten ging er 1869 nach Paris, wo ihn die hingehauchten, graziösen Gestalten Hamons dermaßen fesselten, daß er alsbald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0384, von Morin bis Morris Öffnen
. Morin (spr. mŏräng) , 1) Edmond Alexandre , franz. Illustrator und Landschaftsmaler, geb. 26. März 1824 zu Havre, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, ging 1846 in Paris zur Kunst über und war kurze Zeit Schüler von Gleyre
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0394, von Nast bis Naumann Öffnen
, Bildhauer, geb. 16. März 1846 im Dorf Graun in Tirol, wurde in Meran von einem Bildhauer, Namens Bendel, fünf Jahre unterrichtet, ging dann nach Augsburg, wo er für den Bischof einen Christus schnitzte und sich ein halbes Jahr unter Geyer im Zeichnen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0400, von Nieper bis Nikutowski Öffnen
zeugte, ging er 1847 nach Venedig, wo er für die Düsseldorfer Akademie eine Kopie der berühmten Himmelfahrt der Maria von Tizian anfertigte. Von Venedig aus ging er nach Florenz und Rom, kehrte 1850 mit reichen Studien nach Düsseldorf zurück und malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0402, von Nordenberg bis Normann Öffnen
396 Nordenberg - Normann. 1825 für sein Bild: Antigone ihren Bruder Polyneikes bestattend den großen römischen Preis erhielt, so daß er nach Rom ging
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
, nach dessen frühzeitigem Tod (1864) er auf die Akademie in Dresden ging, die er bereits nach zwei Jahren wegen angeblichen Mangels an Talent hätte verlassen müssen, wenn ihn nicht Schilling besser erkannt und in sein Atelier aufgenommen hätte, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
), widmete sich anfangs den gele hrten Studien, ging 1866 zur Malerei über und wurde Schüler von Maire in Paris. Seine Landschaften, meistens aus Frankreich, sind sehr poetisch aufgefaßt, zart und graziös, besonders meisterhaft in weiten Flächen, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0431, von Preisel bis Prinsep Öffnen
und studierte die dortigen alten Meister seines Faches, 1837 ging er nach München, 1840 nach Oberitalien, 1843 nach Bozen, um die Südfrüchte genau zu studieren, 1848 nach Berlin und nahm dann seinen festen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine Blumen- und Fruchtstücke
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0446, von Riedmüller bis Rieser Öffnen
einbrachte. 1869 ging er zum erstenmal nach Rom, malte dort mehrere Bilder aus dem Leben der römischen Geistlichkeit in Verbindung mit der architektonischen Landschaft, wurde nach seiner Rückkehr Professor an der Kunstschule in Karlsruhe und 1875
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0469, von Schauß bis Scherer Öffnen
. 1832 zu Berlin, war Schüler von Steffeck und ging dann nach Paris, wo er seine Studien unter Cogniet fortsetzte. Auf Reisen in England, Holland, Belgien, später auch in Italien und Spanien studierte er vorzugsweise die Porträte der alten Meister
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0475, von Schliecker bis Schlöth Öffnen
. Aug. 1850 zu Wiesbaden, trat in niederländische Militärdienste und wendete sich erst spät der Kunst zu, ging an die Akademie zu Mün chen und in die Specialschule Wilh. Lindenschmits (1874 bis 1878) und entwickelte eine bedeutende erfolgreiche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
. Spielter , Karl Johann, Maler, geb. 1. Febr. 1851 zu Bremen, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand in seiner Vaterstadt und in Liverpool, bis er 1876 seiner Neigung zur Kunst folgte und nach München ging, wo er Schüler von Benczur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
), ging nach Paris, wo er sich unter Ary Scheffer ausbildete und sich der Darstellung der Tierwelt widmete, in der er eine große Lebendigkeit und häufig einen gesunden Humor entwickelt. Er machte deshalb längere Reisen in Rußland, war vorzugsweise vom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
. 1852 ging er nach Italien, malte einige Jahre in Florenz und Rom als Dilettant, beschäftigte sich mehr mit litterarischen Arbeiten und gab 1859 Gedichte unter dem Titel: » Dolce far niente « heraus. 1859 aber ging er nach Düsseldorf, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
er sich beim Bau des Stuttgarter Bahnhofs (1863-70), baute dann in Nürnberg eine Synagoge, wurde 1872 Stadtbaurat daselbst und ging 1873 in gleicher Eigenschaft nach Stuttgart, wo er neben vielen edel stilisierten Privatgebäuden mehrere Schulgebäude
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0069, von Bokelmann bis Boks Öffnen
Künstlerberuf sehr abgeneigter Vater gestorben war, auf den dringenden Rat eines Hamburger Malers 1868 auf die Akademie in Düsseldorf ging. Nachdem er den Klassenkursus derselben absolviert hatte, trat er ins Privatatelier von W. Sohn und debütierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0311, von Köckert bis Koken Öffnen
. Jahr Schüler von Günther Gensler, ging 1849 nach Berlin, wo er sich in den Ateliers von Knebel und August v. Klöber ausbildete. Nachdem er sodann wieder 1851-53 unter den Brüdern Günther und Martin Gensler in Hamburg gelernt hatte, vollendete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0550, von Waldenburg bis Walther Öffnen
war. Dann ging er nach Karlsruhe, war drei Jahre Schüler von Gude, brachte den Sommer 1878 in Schlesien, den folgenden Winter in Nizza zu und ließ sich 1879 in Düsseldorf nieder. Aus den zahlreichen Früchten seiner Studienreisen nach Oberbayern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0571, von Wood bis Wopfner Öffnen
in Manchester. 2) Thomas W., amerikan. Porträt- und Genremaler, geboren zu Montpelier (Vermont), malte dort Bildnisse bis 1857, wo er nach Boston ging und kurze Zeit Schüler von Chester
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0074, Amerika Öffnen
darstellte. Dieses Bild, das um die Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden ist, ging zwar verloren, doch sind einzelne Teile in getreuen Nachbildungen erhalten. Die zwei Krieger sind Verbündete der Spanier, sie gehören zu einer Schilderung der Kämpfe gegen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0475, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in den Werken Michelangelos, der in vollster Ursprünglichkeit und Unabhängigkeit, weder Regeln noch Ueberlieferungen beachtend, seinen eigenen Weg ging, der ihn zur einsamen Höhe führte. Alle Gebiete der Kunst beherrschend, betrachtete er selbst doch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0622, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gestärkt worden war, geistvoll und kühn in seinen Entwürfen, ging Maderna schon in seinen ersten römischen Bauten über die bisherige gebundene Weise hinaus, indem er die Bauformen verstärkte und den Schmuck steigerte. Seine Hauptthätigkeit entfaltete
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0064, Zusatz Öffnen
der Rekruten einschreiben und ging im November 1754 nach dem Orient ab. Noch ehe er sich einschiffte, erhielt er vom Könige eine Pension von 500 Livres; die Kompagnie gab ihm die Reise frei, und als er zu Pondichery ankam, bestimmte ihm diese
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0066, Zusatz Öffnen
Urvolk nach allen Gegenden der Erde aus. Ein Theil ging nach Osten und stiftete das chinesische Reich, ein anderer nach Westen, von welchem Abraham, der seinen Gott im Feuer verehrte, abstammte, ein Theil nach Südwesten, von welchem die Aegypter ihren
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0068, Zusatz Öffnen
Sohne Vwengham's, und ging über Sogdho, Meru, Balkh u. s. w. bis in die Provinz Ver, Per oder Persis, wo er die Burg Ver, d. h. Persepolis, erbauete, und da, wo dieses Volk hinkam, fand es weder Thiere des Hauses, noch des Feldes, weder Menschen, noch
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0074, Zusatz Öffnen
73 von dem Hochlande, an beiden Seiten des Flusses Gihin oder Oxus, in den engen Pässen desselben, hinab. Hier wurde zuerst am rechten Ufer das Stufenland Sogdho, und am linken Moore oder Meru besetzt. Von hier ging der Zug nach Balkh
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0381, von Henneberg bis Hennegau Öffnen
Landwirtschaflichen ^[richtig: Landwirtschaftlichen] Vereins und Redakteur der "Vereins-Mitteilungen" ging er 1852 als Sekretär der Königlich hannöverschen Landwirtschaftsgesellschaft nach Celle, begründete dort 1853 das "Journal für Landwirtschaft" und eröffnete
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0229, Nordpolexpeditionen (Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt) Öffnen
sichere Hilfe, und die Hälfte dieser Summe derjenigen, welche sichere Kunde über ihr Schicksal bringen würde. Dieser Summe fügte Lady Franklin noch 2000 Pfd. Sterl. hinzu. England sandte 1848 drei Expeditionen aus: Moore und Kellett gingen nach der Berings
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0635, von Schröder bis Schröder-Devrient Öffnen
in Kinderrollen auf, kam dann auf das Friedrichskollegium zu Königsberg, ward aber hier von seinen Eltern 1756 verlassen und fand bei einem Schuhflicker, dann bei einem Seiltänzer ein Unterkommen. 1759 ging er wieder zu seinen Eltern in die Schweiz, wo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0592, von Teptjären bis Terceira Öffnen
und Ätherische Öle. Terborch (früher Terburg genannt), Gerard, niederländ. Maler, geboren um 1617 zu Zwolle, war Schüler seines Vaters Gerard (1584-1662), von dem sich nur Handzeichnungen erhalten haben, ging 1632 nach Amsterdam und von da nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0835, von Cagnacci bis Cagnoli Öffnen
Ritterordens als Graf C. vor und wußte diesen so einzunehmen, daß er ihm glänzende Empfehlungen an ital. Große gab. Er ging nun nach Italien, hielt sich in Rom teils als Kammerdiener eines Prälaten, teils abenteuernd auf und heiratete hier die schöne Tochter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0973, von Casamicciola bis Casanova Öffnen
, ging 1747 nach Venedig in Piazettas Schule, 1752 mit Mengs nach Rom, weiter nach Florenz und Neapel; in Rom wurde er Lehrer Winckelmanns und der Angelika Kauffmann. Er fertigte während dieser Zeit die Zeichnungen zu Winckelmanns Werk "Monumenta
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0580, von Farin bis Farini Öffnen
. 24. Jan. 1705 in Neapel. Er ging 1734 nach London, erregte hier großen Enthusiasmus und sammelte beträchtliche Reichtümer. Kurze Zeit hielt er sich dann in Paris auf und ging 1737 nach Madrid, wo er 10 Jahre hindurch jeden Abend vor Philipp
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0219, Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 Öffnen
die Weichsel erreichen, da 6. Dez. bereits Ney bei Thorn den Strom überschritten hatte und ihm Bernadotte sowie drei Kavalleriedivisionen unter Bessières folgten. L'Estocq nahm hinter der Drewenz bei Neumark und Strasburg Stellung. Davout ging bei Modlin
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0166, Gordon (Charles George) Öffnen
von Richmond erneuert, der seitdem den Titel Herzog von Richmond und G. führt. Der Titel eines Marquis von Huntly und Grafen von Enzie ging an den Grafen George von Aboyne (geb. 28. Juni 1761) über
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0800, Italienischer Krieg von 1866 Öffnen
798 Italienischer Krieg von 1866 ruhmvoll gegen zwei franz. Korps und hielten deren Vormarsch bis zur Nacht auf; doch ging das österr. Heer infolge dieses Gefechts hinter den Chiese zurück und räumte Piacenza und Pizzighettone sowie
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0482, Südamerika Öffnen
480 Südamerika J. Popper den argentinischen des Feuerlandes. O. Nordenskjöld drang 1896 von Osten und Westen her in das Feuerland ein. In Patagonien unternahm G. Steinmann einen Ausflug durch die Halbinsel Brunswick, ging über
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0793, von Thomson (James) bis Thomson (Thomas) Öffnen
auf der Universität Edinburgh aus. Nach seines Vaters Tode ging er nach London, wo er eine Hofmeisterstelle erhielt und 1726 ein beschreibendes Gedicht "The Winter" herausgab, das sofort mehrere Auflagen erlebte und den Dichter bewog, 1727 "The
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0110, von Ausgang des heiligen Geistes bis Ausgießen Öffnen
ausgebe (verheirathe) vor der Nettesten, 1 Mos. 29, 26. Ahasverus gab Geschenke aus, Esth. 2, 18. Ausgehen §. 1. S. Ausgang, Ausführen. I) Es ging aus: Isaac zu beten, 1 Mos. 24, 63. Rahel ging die Seele ans (verließ ihre Wohnung, und ging an
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0049, von Hirte bis Hoffart Öffnen
49 Hirte - Hoffart. 31, 28. Darum gehet hin auf die Straßen und ladet Zur Hochzeit, Matth. 22, 9. Gehet von mir, ihr Verfluchten, Matth. 25, 41. Ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete, Matth. 26, 39. Marc. 14, 32. Judas
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0864, von Micklitz bis Micrococcus Öffnen
862 Micklitz - Micrococcus Familie, ging nach Absolvierung der Schule in Nowogrodek an die Universität Wilna (1815) und war dann 1819-23 Lehrer des Lateinischen und Polnischen an der Schule in Kowno. Eine unglückliche Liebe (zu Marja, geborene
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0439, von Bastianinseln bis Bastiat Öffnen
439 Bastianinseln - Bastiat. er einige Zeit in Kairo, fuhr dann den Nil hinauf, ritt durch die Wüste nach Kosseir am Roten Meer, schiffte nach Dschidda und schloß sich in Mokka einer Karawane an, die nach Aden zog. Darauf ging er nach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
611 Begas. gin. Auch ein andres Bild, Hiob von seinen Freunden umgeben, ging, als König Friedrich Wilhelm III. zwei Jahre später wieder nach Paris kam, in dessen Besitz über. Nachdem B. auf des Königs Bestellung ein drittes Bild, Christus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0605, von Decke bis Decker Öffnen
Rat ging er nach Sansibar, begann im Oktober d. J. die Reise von Quiloa nach dem Nyassasee, ward aber durch die Treulosigkeit des arabischen Führers seiner Karawane zur Umkehr genötigt. Im folgenden Jahr unternahm er mit Thornton von Mombas
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0368, von Flekkefjord bis Flemming Öffnen
), Bertholet, belg. Maler, geb. 1614 zu Lüttich, lernte bei G. Douffet und begab sich, 24 Jahre alt, nach Italien, wo er namentlich in Rom die alten Meister studierte. Der Großherzog von Toscana zog ihn nach Florenz; von da ging er nach Paris, wo er an dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0604, Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) Öffnen
604 Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps). Lager und veröffentlichten ihre leidenschaftlichen Verse in der "Muse française". Ruhiger ging es auf der komischen Bühne zu: hier glänzten neben den in der vorigen Periode genannten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0873, von Grüneisenstein bis Gruner Öffnen
. dgl., sollte Schullehrer werden, kam dann aber zur Ausbildung seiner künstlerischen Begabung zu einem Lithographen nach Göppingen in die Lehre und trat dort auf zwei Jahre in die Blechfabrik von Rau, wo er Lackmalereien machte. 18 Jahre alt, ging
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0386, von Henrys Gesetz bis Hensel Öffnen
." (Washingt. 1880). Henrys Gesetz, s. Absorption 1). Henschel, 1) Johann Werner, Bildhauer, geb. 14. Febr. 1782 zu Kassel, Schüler von Heyd und der dortigen Akademie, erlernte zugleich die Stück- und Glockengießerei, das Gewerbe seines Vaters, ging
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0422, von Herlisheim bis Hermann Öffnen
. Hermes. Herman, Ludimar, Physiolog, geb. 21. Okt. 1838 zu Berlin, studierte daselbst 1855-59 Medizin, habilitierte sich 1865 an der Universität als Privatdozent der Physiologie und ging 1868 als Professor der Physiologie nach Zürich. Er schrieb