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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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aufbewahrt.
Goldäther (Goldtinktur), Lösung von Goldchlorid in Äther, wird zum Vergolden von Stahl benutzt.
Goldau, Dorf im schweizer. Kanton Schwyz, im Thalgrund zwischen dem Rigi und dem Roßberg, berühmt durch den Bergsturz vom 2. Sept. 1806
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58% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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.
Goldäther oder Goldtinktur , eine ätherische Lösung von Goldchlorid, die zum
Vergolden, namentlich von Stahlwaren, dient.
Goldau , Weiler in der Gemeinde Arth des schweiz. Kantons Schwyz, in 526 m Höhe, 2½ km südöstlich von
Arth (s.d.
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0287,
Sankt Gotthard (Gotthardbahn) |
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Königreich Italien 15. Okt. 1869 abgeschlossenen Staatsvertrag, dem das Deutsche Reich durch Vertrag vom 28. Okt. 1871 beigetreten ist. Diesen Verträgen zufolge umfaßt das Netz die Linien Luzern-Küßnacht-Immensee-Goldau und Zug-St. Adrian-Goldau, ferner
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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zerstörbaren Mergel auswaschen und dadurch der darüber liegenden Kalkmasse ihre Unterlage entziehen. Das war z. B. die Veranlassung für den furchtbaren B., durch welchen 1806 der Ort Goldau zwischen Zuger und Lowerzer See in der Schweiz verschüttet wurde
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
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Aus Nagelfluhbänken, Thon- und
Mergelschichten bestehend, ist der R. wegen seiner
Bergrutsche berüchtigt. (S. Goldau.)
Noßberg, Dorf im Landkreis Beuchen des
preuß. Reg.-Bez. Oppeln, be'r Veurhen, hat (1890)
6127 E., darunter 215 Evangelische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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Anlagen, die zum Vorsprung des Känzeli führen; in dem nach Goldau-Arth sich öffnenden Gebirgsthälchen liegt das Klösterli (1300 m), ein von Kapuzinern bewohntes Hospiz mit der Kirche Maria zum Schnee, von Wallfahrern besonders Anfang August
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Roßbergbis Rossetti |
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979
Roßberg - Rossetti.
abdrücke des Catull (Leipz. 1854, 2. Aufl. 1860) und Tibull (das. 1854).
Roßberg, voralpiner Berg der Schwyzer Alpen, im Wildspitz 1583 m hoch, berüchtigt durch den Goldauer Bergsturz vom 2. Sept. 1806 (s. Goldau
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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Sargans
Schaffhausen
Hallau
Neuhausen, s. Schaffhausen
Stein am Rhein
Thayingen
Schwyz
Höfe
March
Wäggithal
Arth
Brunnen
Einsiedeln
Gersau
Goldau
Küßnacht
Kaltbad, s. Rigi
Klösterli, s. Rigi
Lowerz
Maria
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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über 150 nachweisen lassen. Einer der bedeutendsten und verheerendsten war der B. von Goldau 2. Sept. 1806, wo der Spitzbühl, ein Teil des Roß- oder Rufibergs, infolge anhaltender Regengüsse hinabglitt und die ungeheure Trümmermasse sogleich das ganze
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
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im Thal zwischen Rigi und Roßberg, am Lowerzer See, in welchem auf einer Insel die Ruine des Schlosses Schwanau aufragt. Vor dem Goldauer Bergsturz war der See um ein Drittel größer als heutzutage. Am Ausfluß der Seewern, welche nach kurzem Lauf
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Schwurgerichtbis Schwyz |
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) zum Hochstock, Morgarten, Kaiserstock, Roßberg (1582 m) zieht, im Zuger Berg zahm ausläuft und so den Zentralkörper der Schwyzer Alpen darstellt. Zentrum von Inner-S. ist das Thal von S., wo sich von der einen Seite das Thal des Goldau-Lowerzer Sees
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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Goldau) vereinigen sich zwei Zufahrtslinien zum St. Gotthard, um durch das Thal von Schwyz an den Vierwaldstätter See zu gelangen. Die höhern Lehranstalten in Schwyz (Aktienunternehmen) und Einsiedeln (Unternehmen des Stifts) haben erfreulichen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zugarbeitbis Zugmesser |
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. Der schwyzerische Landungsplatz Arth ist (seit 1875) mit Oberarth durch eine kurze Thallinie verbunden; dann beginnt die Bergbahn Oberarth-Goldau-Klösterli-Staffel-Kulm, etwa 9,8 km lang. Die beiden Endpunkte der ganzen Bahn haben 1330 m
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Beriberibis Bernsteinfauna |
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ist die außerordentliche Entfernung, über welche der Schutt von seinem Ursprungsort fortglitt; die Länge des Stromes beträgt 5,7 km. Im Anfang unsers Jahrhunderts verschüttete der Bergrutsch, welcher 2. Sept. 1806 vom Roßberg niederging, den Ort Goldau
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Schweiz (Eisenbahnwesen, neue Bundesgesetze) |
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sein; desgleichen hat der Bundesrat den Bau der Zufahrtslinien Luzern-Küßnacht-Immensee und Zug-Walchwyl-Goldau angeordnet, so daß beide mit 1. Jan. 1891 begonnen und Ende 1893 vollendet sein müssen. Mit der allmählichen Besserung der Lage der bestehenden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
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im schweiz. Kanton und Bezirk Schwyz, 13 km nordwestlich von Schwyz, in 425 m Höhe, am Zuger See zwischen Rigi und Roßberg, in fruchtbarer Thalebene an den Linien Luzern-Chiasso der Gotthard-, Rapperswil-A.-Goldau der Schweiz. Südostbahn und an der A
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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verdienen die Namen Bergsturz oder Bergrutsch. Besonders denkwürdig sind die Bergstürze von Plurs im Bergell (s. d.), sodann der gemischte Bergrutsch von Goldau 2. Sept. 1806, wo sich vom Roßberge dem Rigi gegenüber Nagelfluhbänke ablösten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0208,
Gotthardbahn |
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gegenwärtig etwa 93 km zweigleisig ausgebaut sind. Die Baufrist für die der Gesellschaft genehmigten, aber noch nicht in Angriff genommenen Zufahrtslinien Luzern-Immensee und Zug-Goldau (auf 16 Mill. Frs. veranschlagt) ist vorläufig bis Ende 1894 verlängert
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Raphelenghbis Rappier |
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am
rechten Ufer des obern Züricher Sees, an den Li-
nien Zürich-Meilen-R. (31 km) der Nordostbahn,
Zürich-N.-Chur(128Iiin) der Vereinigten Schweher-
dahnen und R.-Arth-Goldau (39 kin) der Süd-
ostbahn, Tampferstation, hat (1888) 2789 E., dar
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schweizerische Eisenbahnen |
Öffnen |
) 18. April 1891 und die 5,32 km lange Schmalspurbahn Neuchâtel-St. Blaise im Sommer 1894. Die Lokalbahnen Rolle-Gimel (8,75 km) und Huttwyl-Wohlhusen (25,2 km), sowie die Bahnen Luzern-Küßnacht-Immensee (19,2 km) und Zug-Walchwil-Goldau (15,6 km) sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schweizerisches Heerwesen |
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. Strecken: Winterthur-Rorschach-Chur, Sargans-Rapperswil-Zürich, Weesen-Glarus.
13) Strecken: Wädensweil-Einsiedeln, Rapperswil-Samstagern, Biberbrücke-Goldau.
18) Strecken: Interlaken-Lauterbrunnen, Zweilütschinen-Grindelwald.
30) Strecken: Genf-St
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goßlerbis Götzen |
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; die Zufahrtslinien Lu-
zern-Immensee und Zug-Goldau besinden sicb (1896)
im Bau. 1895 betrug die Zahl der beförderten
Personen 1624413 (1894: 1 567 864), die Tonnen-
zahl der Güter und des Gepäcks 825002 (811168),
die Gesamteinnahme 16 422818 (16180 065
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Lowerzbis Loyola |
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Lowerz - Loyola
Lowerz (Lauerz), Dorf im schweiz. Kanton und Bezirk Schwyz, in 463 m Höbe, am obern Ende des Lowerzer Sees, in dem Thale zwischen dem Roßberg und dem Rigi, das 2. Sept. 1806 durch den Bergsturz von Goldau (s. d.) verheert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
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von der Dôle im Jura bis zum Bußen bei Biberach beträgt 320 km. Von Goldau und Lowerz im N., Gersau und Wäggis im S., Greppen und Küßnacht im W. wird der R. leicht auf guten Reit- und Fußwegen in drei bis vier Stunden bestiegen; der größte Teil des
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