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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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. Die Kirgisen, Kalmücken, Kosaken, Baschkiren unterhalten große Herden, die halbwild leben; bessere und größere P. finden sich in der Ukraine, den Kaukasusländern, in Eriwan und Tiflis, und es sind in den letztgenannte Distrikten besonders die Karabaks
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pferdestaupebis Pferdezucht |
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und Ge-
brechen erben sich weiter fort und oft wirken an-
steckende Krankheiten verheerend auf den Pferde-
bestand. In den halbwilden Gestüten, die sich
in diesen Ländern ebenfalls finden, werden zur Zeit
der Brunft bestimmte Hengste den Stuten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
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896
Strebel - Strommesser
leben die Strauße bei dem angedeuteten Betrieb doch im halbwilden Zustande, zumal man sie auch außerhalb des eingefriedigten Landes von einem berittenen Hirten auf die Weide treibt, in manchen Züchtereien aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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versehen eine angenehme Vorspeise bildet. Die "Provature", d. h. die kleinen weißen Büffelkäse, die etwas an den deutschen Topfenkäse erinnern, bringen die Hirten aus der Campagna, wo stellenweise, so in den pontinischen Sümpfen, Herden dieser halbwilden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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. Zahlreiche Herden von halbwilden Rindern und Pferden durchschwärmen die Pampas.
Bevölkerung und Erwerbszweige. Die Bevölkerung betrug (1895) 787494, oder mit Berücksichtigung der bei der Zählung wahrscheinlich entgangenen 825000 E. Unter den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0795,
Argentinische Republik (Geschichte) |
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, dem aber die Provinzen widerstrebten; überhaupt machte sich der Gegensatz zwischen den europäisch gebildeten Portenos (Einwohnern der Hauptstadt) und den rohen, halbwilden Gauchos, welche von den Resten der gotischen (spanischen) Partei aufgereizt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Trieb sie zur Auswanderung veranlaßte; am größten war ihre Auswanderung 1862.
Mannigfach sind die Verhältnisse der Stände zu einander. Wir finden Gleichheit aller Personen bei den halbwilden Stämmen in Dekhan, Hinterindien und auch auf den Inseln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
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Wasser im Winter, so daß thatsächlich nur gegen 13,000 Hektar im nördlichen Teil angebaut sind und Weizen, Gerste, auch Wein hervorbringen, während sonst große Herden von Schafen, aber nur im Winter, auch Pferde und halbwilde Ochsen und Büffel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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(Osterien), Hirtenwohnungen (häufig notdürftig eingerichtete alte Baureste), Winzerhäuser und Pachthöfe unterbrechen die unabsehbare Einöde, auf der vereinzelt halbwilde Rinderherden, von Hirten zu Pferde bewacht, weiden. Den Boden bedeckt rötlichbraunes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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". Mit dem immer weiter um sich greifenden Ackerbau in der ungarischen Tiefebene hat übrigens die Romantik des Csikoslebens schon mannigfache Einschränkungen erlitten; der halbwilde Roßhirt sank denn auch bereits in vielen Gegenden zum gewöhnlichen Acker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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wird dieselbe von dem noch halbwilden Indianervolk der Goajira, deren Zahl auf 45,000 (nach Simons nur 25,000) geschätzt wird. Sie treiben Landbau und Viehzucht (Rinder, Pferde, Ziegen) und sind gute Reiter, mit Bogen bewaffnet, im Gebrauch der Feuerwaffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
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, der westliche nach 50 km langem Lauf, wieder mit dem mittlern Arm vereinigen. Durch diese Spaltungen entstehen zwei große niedrige Inseln (Isla mayor und Isla menor). Dieselben gehören zu dem sumpfigen, zahlreichen Herden halbwilder Rinder zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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Religion auf uns gekommen sind, und in welcher 1818 die erste Zeitung, 1872 die Geschichte des deutsch-französischen Kriegs erschien. Die Schrift ist dem Devanagari (s. d.) nachgebildet. Außerdem wohnen in G. noch zahlreiche halbwilde Stämme
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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bemüht, die Kaninchenzucht auch bei uns einzuführen. Von den gezüchteten K. hat man folgende Rassen zu unterscheiden: Das halbwilde K. (Gehegekaninchen) ist ein in den sogen. Kaninchengehegen gezüchtetes und durch die günstigen Verhältnisse größer
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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-orientalischer Konfession, sind äußerst genügsam, leben in ganz primitiven Felsenhütten und nähren sich von dem geringen Bodenanbau, von Ziegen- und Schafzucht. Sie sind hoch und schlank gebaut, kräftig, noch halbwild (Blutrache) und unbotmäßig
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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(1883: 1,591,767; 17 auf das QKilometer), teilweise durch die vollständige Unzugänglichkeit ihrer Wohnorte ein halbwildes Volk, sind meist Weißrussen; weniger stark sind die Polen, Litauer, Großrussen und Juden vertreten, und Kleinrussen, Tataren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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.
Mustangs (engl.), halbwilde Pferde in den amerikanischen Prärien.
Mustēla (lat.), Marder.
Mustelĭdae (Marder), Familie der Raubtiere (s. d.).
Mustēlus, Sternhai, s. Haifische.
Muster, gleichbedeutend mit Probe, d. h. ein kleiner Teil
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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Zeiten nicht gezüchtet worden zu sein, das heute verbreitete Haushuhn erst seit dem Exil. Der Hund und die erst spät gezähmte Katze lebten stets in P. in halbwildem Zustand. Von wilden Tieren kamen und kommen vor: Hyänen, Schakale, Füchse, Dachse, Igel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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in halbwildem Zustand lebt, wird am meisten in den Südprovinzen Puno, Cuzco und Ayacucho gezüchtet; es dient besonders zum Warentransport. Der Hauptnutzen des Alpako besteht in seiner Wolle. Nicht gezähmt sind das Huanako und die Vicuña. Letztere leben
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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im Himalaja. Große Herden halbwilder Pfauen sammeln sich bei den Hindutempeln, wo sie von den Priestern gepflegt werden und kaum weniger scheu sind als die in der Gefangenschaft erwachsenen; aber auch auf Ceylon erscheint der P. in Gesellschaften
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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. Das persische Pferd, schon im Altertum berühmt (nyssäische Gefilde), ist etwas größer als das arabische, aber sehr feurig. Die Mongolei und Tatarei ist reich an halbwild lebenden Pferden, die, wenn auch nicht sehr ansprechend in der Form, doch sehr
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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, Beberbeck), Österreich früher Militärgestüte, jetzt ebenfalls Staatsgestüte. Nach der Art der Haltung der P., ob sie in natürlicher Ungebundenheit und Freiheit oder in durch die Kultur begrenzter Abhängigkeit leben, unterscheidet man wilde, halbwilde
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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Haustiere, vielmehr leben auch die Nachkommen der seit vielen Generationen in der Gefangenschaft befindlichen Tiere noch immer in einem halbwilden Zustand. Lappen, Finnen und Sibirier treiben besonders die Renntierzucht, und die Korjaken sollen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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bestimmt, kommen besonders aus Südamerika in den Handel. Man unterscheidet Saladeros (Wildhäute) von dem halbwilden Pampasvieh, Matadores vom Fleischervieh aus den Städten, Campos vom Fleischervieh aus Einzelhöfen. Die Häute sind entweder naß, d. h
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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erzeugt mit Hausschafen Blendlinge, welche unter sich und mit andren Hausschafen fruchtbar sind. Diese Blendlinge, Umber, waren schon den Alten bekannt. Im kaiserlichen Tiergarten bei Wien leben halbwilde Mufflons. Der asiatische Mufflon (O. Vignei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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, einsiedlerisch und tierischer. Der Budeng (S. maurus Desm.) ist mit dem Schwanz 1,5 m lang, ganz schwarz, mit eigentümlicher Haarmütze, bewohnt in Scharen die Wälder Javas, wird hier und da im halbwilden Zustand von den Eingebornen gehegt, aber auch des Felles
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Scotistenbis Scott |
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die halbwilden Bergbewohner der Hochlande dem hochkultivierten, ritterlichen Hof Jakobs V. gegenübergestellt, und die unvergleichliche Landschaft von Loch Katrine wurde infolge der Scottschen Schilderung das Ziel unzähliger Reisenden. Als ein Mangel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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aus der Ordnung der Zweiflügler, s. Waffenfliegen.
Stratioten (griech., "Soldaten", auch Stradioten), halbwilde leichte Reiter aus Albanien und Morea, die im Solde der Venezianer standen, im 15. Jahrh. auch im französischen und spanischen Heer dienten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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. (S. Haustiere.)
Hinsichtlich der halbwilden und wilden Tiere, die man in der Absicht einführt, daß dieselben ohne direkte Beihilfe des Menschen sich selbständig erhalten sollen, sind dieselben Gesetze maßgebend. Nachdem man davon abgesehen hat, seine
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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überzieht. Kein Land der Erde ist auch so günstig für das Verwildern der Haustiere, und die Prairien des Nordens wie die Pampas des Südens und die Ebenen der westind. und Falklandsinseln wimmeln von ungeheuren Scharen verwilderter oder halbwilder
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
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. Die höhern Striche liefern sogar guten Rotwein. Das innere Sumpfland enthält Strandseen, dessen größter, der Etang de Valcharès, 120 qkm bedeckt. Die C. wird von Herden von Schafen, schwarzen Rindern und halbwilden Pferden durchzogen; zahllos sind
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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. Alföld auch das halbwilde Hirtenleben des C. erhebliche Einschränkung erfahren. Karl Beck hat den C. in "Janko. Roman in Versen" (3. Aufl., Lpz. 1870) sehr ansprechend geschildert.
Csik-Szerĕda (spr. tschik ßärr-), s. Csik.
Csiky (spr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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der Entdeckung zahme oder halbwilde H. (Dingo) vor. Wo die H. verwildern, werden sie einander sehr ähnlich und durch ihre spitzen Ohren, den steifgetragenen Schwanz, das struppige Haar dem Schakal ähnlich.
Sonach scheint die Frage hinsichtlich der Abstammung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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74, 8 Proz. Hindu (Urija),
welche die Ebenen und kleinen Orte bewohnen; fast der ganze Rest sind wilde und halbwilde Stämme, darunter die Kandh (28865), Sawar (22275), Gond
(17863), Bhumidsch (11000), Santal, Kol, Bhnija (36250) und Pan
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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. Kinder des Bodens) nennen die Chinesen die teils wilden, teils halbwilden Bergvölker in den Provinzen Kwang-si, Kwei-tschou, Sze-tschwan und Jün-nan, sowie die Li (Limu) auf der Insel Hai-nan. Es sind Nachkommen der Ureinwohner dieser Gebiete, welche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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, roman. Name von Münster (s. Münsterthal ) in Graubünden.
Mustang , verwildertes oder halbwildes, in den südamerik. Prairien herdenweise lebendes Pferd.
Mustapha ( Mustafa ), Name mehrerer türk. Sultane:
M. I. (1617–18; 1622–23), geb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Orionnebelbis Orkney-Inseln |
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Waldeinöden sind Tiger und große Schlangen, in der untern Mahanadi Krokodile äußerst häufig. Die Bevölkerung besteht aus Ordra oder Uria in den Ebenen und Thälern, aus halbwilden Kol im N., Gond (32100) in der Mitte, Santal, Bhuija, Bhumidsch und Kharwar
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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zu Riemen- und Sattlerlcoer ver-
arbeitet werden. Die meisten Wildbäute kommen
! aus Südamerika, besonders den La Plata-Staaten
' (La Plata-Häute), wo man sie unterscheidet in
! Saladeros, Häute von halbwildem Pampasvieh,
das an bestimmten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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. Im gleichnamigen Ort am See sind besuchte Moorbäder.
Sakai, griech. Name der Saken (s. d.).
Sakai (malaiisch, «Knecht», «Diener»), in Perak auf Malaka die im Innern des Landes vorhandenen halbwilden Stämme, die sonst Orang-benûa, Orang-ûtan oder Dschâkun genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
Öffnen |
209
Saladillo – Salamander (Molche)
Schlachthäuser für das halbwilde Rindvieh in den Pampas von Südamerika; danach auch die von dort in den Handel kommenden Rinderhäute
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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; ihre Heimat
ist Ungarn, Siebenbürgen, Galizien, Bosnien, Ser-
bien und die Türkei. Die Farbe des wolligen,
gekräuselten Haars ist meist bräunlich, aber auch
schwarz, weißgefleckt und vereinzelt auch weiß. Die
Vakonyer namentlich werden halbwild
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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zu Lippe gehörige
Gestüt war das einzige halbwilde Gestüt Deutsch-
lands. Die Pferde waren sich vollkommen selbst
überlassen und blieben Sommer und Winter im
Freien. Sie waren mittelgroß, abgehärtet, aus-
dauernd und von orient. Typus. Obgleich
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
Öffnen |
ist besonders die Vogelwelt entwickelt, mit zahlreichen lokalisierten Arten. Im Llano leben halbwilde Herden von Pferden und Rindern.
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0400,
Volkszählungen |
Öffnen |
der im Lande vorhandenen Objekte gleicher Art; so verfahren z. B. Reisende unter wilden und halbwilden Völkern. Besser ist schon die Zusammenberufung der Familienhäupter oder ihrer Vertreter an einen einzigen Ort und deren öffentliche Befragung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
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und eingemacht genossen, auch zu Branntwein und Most verarbeitet wird. Der Baum liefert geschätztes Nutzholz. Man baut mehrere Sorten - gew. deutsche, halbwilde mit kleinen Früchten, großfrüchtige italienische und holländische frühzeitige, Birnmispel
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
: 104144 t) gewonnen. Auf den weiten Heidestrecken gedeiht die Schafzucht (1887: 310811 Stück) und eine Rasse halbwilder Pferde (15734). In den Sümpfen der Camargue leben Unmassen von Wasservögeln, auch Biber finden sich noch vor. Die Seidenzucht liefert
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
mit der europäischen halbwilden Art Wisent und der amerikanischen Art Büffel geht dem Aussterben entgegen. Die Gattung Moschusochs ist den amerikanischen Polargegenden eigen. Die Gattung Büffel ist weit durch Afrika verbreitet (Kafferbüffel und roter Büffel
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