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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0102, von Handelszeichen bis Handfeuerwaffen Öffnen
. Handelsbillet. Handelszins, s. v. w. Diskont, Zins, den der Handel für kurzfristigen Kredit zahlt, im Gegensatz zum hypothekarischen Zins. Handfertigkeitsunterricht, s. Arbeitsschulen. Handfeste, in Ermangelung eines Petschafts das Eindrücken des
99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0761, von Handelszeichen bis Handfeuerwaffen Öffnen
aufkommende Armbrust ihre Wirksamkeit der Schnellkraft der angespannten Sehne verdanken. (S. die Einzelartikel.) Handfertigkeitsunterricht, s. Handarbeitsunterricht. Handfeste, im allgemeinen eine zur Sicherung eines Rechts ausgefertigte Urkunde
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0205, Rechtswissenschaft: Rechtsquellen Öffnen
Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. Bambergische Halsgerichtsordnung Carolina Constitutio criminalis Carolina, s. Halsgerichtsordnung Peinliche Halsgerichtsordnung, s. Halsgerichtsordnung Handfeste Landesordnungen Rechtsbücher Richtsteig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0510, Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) Öffnen
510 Dänemark (Geschichte bis zur Reformation). Kallundborger Handfeste (1360) an. Das ferne Esthland verkaufte er an den Deutschen Orden, dagegen suchte er seine Macht auf Kosten Schwedens und der Hansestädte zu vergrößern. Er eroberte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0420, Basel (Geschichte) Öffnen
eines bedeutenden Gebiets, so um 1014 auch von B. selbst. Aber nach und nach wußte sich die Stadt von der geistlichen Herrschaft zu befreien. 1263 gewährte ihr Bischof Heinrich von Neuenburg eine Handfeste, wonach Bürgermeister und Rat, statt vom Bischof, durch acht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0740, Bergrecht (Geschichtliches) Öffnen
740 Bergrecht (Geschichtliches). die Quelle dieser Aufzeichnungen gelten darf, wird schon in der kulmischen Handfeste 1232 erwähnt, ist aber erst später niedergeschrieben. So verbreitete sich das ursprünglich lokale B. mit dem Bergbau
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0769, Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) Öffnen
besessene Markgrafschaft Verona (Welschbern) so benannte. Da die Stadt auf Reichsgrund lag, wurde sie mit dem Tod ihres Gründers, in welchem das Geschlecht erlosch, 1218 thatsächlich reichsfrei, obschon die "goldene Handfeste" des Kaisers Friedrich II
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0291, von Kulmann bis Kuloi Öffnen
an der Weichsel an und gab ihr (und zugleich Thorn) in der Kulmischen Handfeste 1233 eine deutsche Städteordnung, welche ein Vorbild für alle Städtegründungen im Ordensland wurde. In dem zwischen den Bewohnern der Stadt und dem Herzog Swantepolk
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0544, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
1232 entstanden um die Burgen die Städte Kulm und Thorn. Der Orden begünstigte die Einwanderung, welche seine Eroberungen dauernd sicherte, durch große Privilegien und gewährte den Städten durch die "Kulmer Handfeste" selbständige Verwaltung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0670, von Thornbury bis Thorwaldsen Öffnen
, Strasburg und T. - Den ersten Grund zu der Stadt legte der Hochmeister Hermann Balk 1231. Deutsche Einwanderer aus Westfalen bevölkerten die Stadt, die 28. Dez. 1232 das unter dem Namen der Kulmischen Handfeste bekannte Privilegium erhielt. T. trat später
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0347, von Waldenbuch bis Waldenburg Öffnen
auf den Thron erhoben, regierte mit Kraft und Einsicht, unterdrückte allen Ungehorsam, sicherte die Rechte des Adels durch die Kallundborger Handfeste (1360), eroberte alle zeitweilig verlornen Besitzungen Dänemarks (Schonen, Halland, Blekinge
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
. Der Schwerpunkt der Entwicklung B.s liegt für die nächsten Jahrhunderte in dem selbständigen Eingreifen der Stände, und Herzog Otto Ⅲ. von Niederbayern (1290–1312) erteilte denselben in der sog. Ottonischen Handfeste die niedere Gerichtsbarkeit (1311). Indessen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0627, von Culman bis Culpa Öffnen
wurde 1394als CulmischesRecht in füns Büchern aufgezeichnet. - Vgl. Bandtke, Handfeste (Tborn 1842). Culman, Lienbart (Leonhard), Theolog und Dichter, geb. 22. Febr. 1498 zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0768, Dänemark (Geschichte) Öffnen
("Handfeste") 1320 unterschreiben mußte, worin die königl. Macht bedeutend beschränkt und die Rechte der Stände festgesetzt wurden. Abels Nachkommen, die sich in Südjütland als Lehnsherzöge behauptet hatten, befehdeten wiederholt das verwandte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0769, Dänemark (Geschichte) Öffnen
der Krone schwach. In der Wahlkapitulation Christians I. war D. für ein "freies Wahlreich" erklärt, jeder neue König mußte daher die Wahl durch weitereZugeständnisse vom Reichsrat erkaufen. Die Handfesten wurden so jedesmal drückender, und es gingen immer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0600, von Ingleby bis Ingots Öffnen
Centralbahnhof. – Zur Zeit Karls d. Gr. (806) noch ein königl. Meierhof, erhielt I. 1250 durch Ludwig den Strengen Graben und Mauer, 1313 durch Ludwig den Bayern Wappen und die Privilegien und Freiheiten, welche unter dem Namen der Handfeste bekannt sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Uleåborg bis Ulfeld Öffnen
. Reichshofmeister ernannt. Seine Eigenliebe, Ehrgeiz und Habsucht machten ihn allgemein verhaßt, besonders nach der Thronb esteigung Friedrichs III., dessen strenge Handfeste von ihm verfaßt wurde. 1653 entfloh er nach Schweden und folgte Karl X. Gustav
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Waldemar II. (König von Dänemark) bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) Öffnen
(1346) und löste bis 1360 die verpfändeten dän. Gebiete wieder ein. Er sicherte in der Kallundborger Handfeste 1360 die Rechte der Stände und gewann in demselben Jahr in einem glücklichen Kriege Halland, Schonen und Blekinge von Schweden zurück