Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach hartblei
hat nach 1 Millisekunden 31 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Hartbleibis Härte |
Öffnen |
837
Hartblei - Härte
männl., 20 827 weibl.) deutsche kath.E., 8874 Häuser
und 9248 Wohnparteien in 93 Gemeinden mit
100 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke
Friedberg, H., Pöllau und Vorau. - 2) Stadt und
Sitz
|
||
50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
Öffnen |
., Tuchweberei, Pferdezucht, Hopfenbau und Getreidehandel.
Hartblei, s. Antimonlegierungen.
Hartbovist, s. Scleroderma.
Hartbraunstein, s. v. w. Braunit; s. auch Psilomelan.
Hartbronze, s. v. w. Stahlbronze, s. Bronze, S. 460.
Harte
|
||
25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
Öffnen |
., welches man
Werkblei , und wenn es
antimonhaltig ist, Hartblei
oder Abstrichblei nennt;
man benutzt es in Schriftgießereien und, wenn es arsenhaltig
|
||
10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Schwefelbalsam .
Harnkraut , s.
Wau .
Harnsäure , vgl.
Murexid .
Hartblei , s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
Öffnen |
Handscheidung
Hartblei, s. Blei
Hart- und Weichzerrennarbeit
Herd
Hochofen
Hütte (Hüttenwerk)
Hüttenarbeiter
Hüttenrauch
Hüttensohle
Hüttenzins
Judenfrischen, s. Eisen
Jungfernblei
Kalkbruch
Kampagne
Kaufblei
Kehrherd, s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
Öffnen |
Fig. 24.
Fig. 25.
und veranlaßt so das G., der Windung der letz-
tern zu folgen. Der dünne Bleimantel wird fpäter
allgemein. Für G. mit großen Anfangsgeschwin-
digkeiten wendet man Hartblei an. In neuerer
Zeit ist der Hartbleimantel wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
, Antimonoxyd, Antinmonsäure, Antimonsulfid, Antimonsulfür, Antimonwasserstoff.)
Antimonblei, s. Hartblei.
Antimonblende, s. Rotspießglanzerz.
Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, Valentinit, ein dem rhombischen System angehöriges, prismatisch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0216,
Geschütz (im deutschen Heer) |
Öffnen |
Geschoßführung, d. h. die Geschosse, mit Ausnahme der Kartätschen, haben auf dem cylindrischen Teil ihrer Oberfläche eine Ummantelung von Blei, Hartblei oder Kupferringe. Durch das Einpressen der ringförmigen Bleiwülste in die Züge des Rohrs wird der Spielraum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
Öffnen |
das Zündhütchen durch den Schlagbolzen getrieben und zur Explosion gebracht wird. Das Geschoß, meist aus Weichblei, in England und Frankreich aus Hartblei, ist am untern cylindrischen Teil mit Papier umwickelt, wodurch dem leichten Verbleien der Züge vorgebeugt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Pumpenbis Puna |
Öffnen |
- und Druckleitung, Membrangehäuse) aus widerstandsfähigem Material (je nach der Beschaffenheit der Flüssigkeit aus Bronze, Hartblei, Hartgummi, auch wohl Glas, Stemzeug> hergestellt sein. Derartige P. werden sowohl für Hand- als für Maschinenbetrieb
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
Öffnen |
praktisch.
Wünschenswert ist eine recht große Anzahl kugel-
förmiger G. aus Weich- oder aus Hartblei. Von
Wichtigkeit ist eine feste Lagerung der Kugeln bis
zum Augenblick der Zerteilung. Eine der ältern Kon-
struktionen ist das englische Shrapnel
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
Öffnen |
; höchste Visiermarke 2700 Schritt (1918 m). Die Patrone wiegt 26,2 g; die Hülse besitzt die allgemein übliche Form, das Treibmittel besteht aus 2,22 g rauchlosem Pyroxylinpulver. Das Geschoß (Hartblei mit Melchiormantel) wiegt 14 g und ist gefettet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
, härter und spröder. Blei mit Antimon bildet das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall (s. d.) benutzt wird. Zinnantimonlegierungen, die oft auch Kupfer und Zink enthalten, bilden das Britanniametall, ähnliche, zum Teil bleihaltige
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Schmelzen unterworfen; man erhält dann das sogen. Hartblei, Antimonblei mit 14-44 Proz. Antimon, welches bei der Herstellung von Lettern- und Lagermetall vielfache technische Verwendung findet. Durch die Entsilberung des Bleies mit Zink werden außer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
; Bleiantimonlegierungen bilden das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall benutzt wird. Oft enthalten diese Legierungen auch Kupfer, Zinn, Wismut, wie das Antifriktionsmetall (Weißguß). Arsenik macht das Blei härter und leichter körnbar
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
Öffnen |
Flachkeil Rundkeil Rundkeil Vorderlader Schraubenverschluß
Rohrgewicht Kilogr. 390 450 425 530 300 492 299 487 438 617 372 516 609 406 - 545
Geschoßführung Hartblei, Kupfer in der Einführung Kupferband Kupferringe Kupferringe Kupferband
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
in magerm Sand geformt und bei Massenguß in Kasten mit Modellen aus Zink oder Hartblei. Zum Trocknen der Formen dienen Trockenstuben oder kleine Kammern, die oft seitwärts über den Tiegelöfen angebracht werden. Der Messingguß, der sofort aus der Form
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
Öffnen |
zusammengesetzte Substanzen, welche als solche in den Erzen nicht präexistieren, sondern während der Verhüttung derselben durch Vereinigung mehrerer Bestandteile entstanden sind (Hartblei, Realgar etc.); Zwischenprodukte, bei Hüttenprozessen entstandene
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
zusammengerollt (Rollmessing). Blech von 1/90-1/65 mm Stärke bildet das Rauschgold (Knittergold).
Das Messingblech wird entweder auf der Drehbank weiter verarbeitet, oder in Formen aus M. (Stampfen) mit darin gegossenen Köpfen aus Hartblei gestampft
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
die Kupfermantelgeschosse befriedigen nicht. Ein entscheidender Fortschritt war das Compoundgeschoß von Lorenz in Karlsruhe, in dessen Mantel aus Kupfer, Stahl oder einer Nickellegierung (Nickel und Antimon) ein Kern aus Weich- oder Hartblei (97 Blei, 3
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
Öffnen |
- oder zinkhaltig sein, weil sonst das Bild der Typen bald von Oxyd zerfressen und verunstaltet wird. Auch antimonhaltiges Blei (Hartblei) darf nur mit größter Vorsicht angewandt werden; Krätzzeug aber, d. h. das aus nochmaligem Umschmelzen des beim Gießen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
Öffnen |
gegen 6 mm (Rehposten, Schwanenschrot) Durchmesser. Zur Darstellung von S. schmelzt man Blei, damit es sich leichter körnt, mit 1-1,5 Proz. arseniger Säure und Kohlenpulver oder mit 1 Proz. Schwefelarsen zusammen, benutzt auch wohl Hartblei mit 2 Proz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
Öffnen |
, indem man das Blech durch Fall- oder Prägwerke in die liegenden S. eintreibt. Die Gegenstempel werden aus weicherm Metall (Kupfer, Hartblei etc.) in die S. gegossen oder in dieselben eingeprägt.
Stanzer Thal, linksseitiges Nebenthal des Inn
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
und gereinigten Eisen das geschmolzene Blei mit Salmiak (besser Chlorzink) oder taucht das Eisen in das geschmolzene, mit Chlorzink bedeckte Blei. Man benutzt zum V. auch Hartblei oder eine Legierung von 15 Blei, 3 Zinn, 1 Kupfer und 1 Antimon, beizt das Eisen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Hänelbis Hänisch |
Öffnen |
Nickellegierung durch Umbärtelung über die Bodenfläche des nicht eingelöteten Kerns aus Hartblei diesen festhält, bezüglich seiner Formfestigkeit beim Eindringen in das Ziel und Führungsfestigkeit im Gewehrlauf befriedigend bewährt. Nach Professor Bruns
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
bis 11,43 mm verfeuerten Geschosse aus Weich- oder Hartblei von 20 bis 31 g Gewicht mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 400 bis 440 m. Wollte man eine erheblich flachere Flugbahn erreichen, die die unausbleiblichen Fehler im Entfernungsschätzen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
aus Hartblei, der mit einem kupfernickelplattierten Stahlblech- oder Nickelkupferblech-Mantel umgeben ist. Die Pulverladung besteht aus 2,75 g "Gewehr-Blättchenpulver" und verleiht dem Geschoß eine Anfangsgeschwindigkeit von 620 m (Gewehr 71.84 nur 435 m
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Preßglasbis Pressionsführung |
Öffnen |
-
terial (Weichblei, Hartblei, Kupfer) bestehen als
das Rohrinncre. An dem Einschneiden ist nicht
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
Öffnen |
, wie es in der ersten Zeit der gezogenen Hinterlader geschah, nannte man ihn Weichbleimantel oder sog. dicken Bleimantel. Nach 1870 wurde Hartblei, (s. d.) verwendet und in dünner Schicht dem Geschoßkern aufgelötet (dünner Bleimantel). Bei den kleinern Kalibern
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
Öffnen |
von Ausschließungen (s. d.) Verwendung und wird aus demselben Metall, nur mit weniger Antimon und Zinn, hergestellt. Bei Verwendung von Hartblei zur Schriftmasse wird die Zuthat von Regulusantimon vermindert. Bei Herstellung besonders harter
|