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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Gebrauch im bürgerlichen Leben und achtet auf die durch Bild und Schrift auf vielen derselben mitgeteilten histor. und geogr. Andeutungen. Erheblich sind auch für die G. des Abendlandes im Mittelalter, insbesondere der Fürstenhäuser und adligen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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akademischen Preis, so daß er sich in Rom weiter ausbilden konnte. Dort malte er anfangs einige historische Bilder in der akademischen Weise Davids, widmete sich aber nach seiner Rückkehr in Antwerpen mehr dem historischen und dem Familiengenre, in letzterm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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zu lobenden kleinen Romanen mit und ohne historischen Hintergrund das Feld. Von ihm reihten sich die Bücher: »Das Odfeld«, »Im alten Eisen«, »Zum wilden Mann« den früher erschienenen humoristischen Bildern aus deutschem Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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und einige nachher in München abgebrochene Gebäude.
Meisel , Ernst , Maler des historischen Genres, geb. 1838 zu Lichte (Schwarzburg-Rudolstadt), war Schüler von Piloty in München, malt recht wohlgelungene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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216 Histometer – Historik
Vertreter Virchow, der Begründer der Cellularpathologie (s. d.), Rindfleisch, Cohnheim, Recklinghausen,
Birch-Hirschfeld zu nennen sind.
Litteratur . Neuere allgemeine Lehrbücher über die H. der Tiere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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. 1814 zu Brieg i. Schl., wurde als Knabe von schwerem Siechtum heimgesucht, konnte sich aber mit Kolorieren von Bildern beschäftigen, wodurch die Neigung zur Kunst in ihm erwachte. 1833 gelang es ihm, auf die Akademie in Berlin zu kommen und sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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und konkurrierte dort um den ersten historischen Preis mit dem Bild: Buosa da Duera von seinen Mitbürgern erkannt und beschimpft. Obgleich das Bild sehr gerühmt wurde, erhielt sein älterer Nebenbuhler den Preis, er dagegen den Orden der italienischen Krone
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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große Erfolge verdankte. Ihr folgten einige kleinere Genrebilder und die historischen Bilder: Luthers Zusammentreffen mit Frundsberg vor seinem Eintritt in den Reichstag zu Worms (Germanisches Museum) und Volksmenge vor der S chloßkirche in Wittenberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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allein (1872), frühe Anstrengungen (1873), ein ruhiger Nachmittag (1875), Schachmatt (1877) und wandernde Spielleute (1878). Hagar und Ismael, ein tief empfundenes, poetisches Bild, ist wohl das einzige historische von ihm, das nur in der Farbe nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der protestantischen Theologie, gab aber dies Studium auf und wurde in Paris Schüler von Gleyre. Seine Bilder aus dem historischen und häuslichen Genre sind sehr wahr und lebensvoll, von trefflicher Zeichnung, aber etwas mattem Kolorit. Die namhaftesten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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bekannt gemacht.
Slingeneyer , Ernest , belg. Historienmaler, geb. 29. Mai 1823 zu Loochristy bei Gent, Schüler von Wappers, trat schon 1839 mit einem historischen Bild auf, das,
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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111
Coninck - Conräder.
franz. Maler des historischen Genres, geb. 23. April 1823 zu Lyon, wurde in Paris Schüler von Joseph Nicolas Robert-Fleury
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Porträte aus, z. B.: das seines Vaters und seines Oheims, des Dichters Alexandre Duval (gest. 1848), des Schauspielers Geoffroy und (1855) der Schauspielerin Rachel als Muse der Tragödie. Unter seinen historischen Bildern sind die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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polytechnischen Schule und später der Akademie in München, wo er mit historischen Bildern von kräftiger Zeichnung und ergreifender Wirkung begann, z. B.: Antigone, Tod des Patriarchen Gregorios. Später schilderte er auch das Leben der griechischen Fischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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der Spaziergang einer jungen Prinzessin, der gerechtes Aufsehen machte, und neuerdings ein historisches, allzu modernisierendes Bild: der Knabe Jesus im Tempel,
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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, Ausstellungen, Subskriptionen auf litterarische Publikationen und die Inventarisation der Kunstdenkmäler; 4) Büreau für die historischen Denkmäler; 5) Büreau für die Staatsmanufakturen. Auf die letztern, welche eine Spezialität Frankreichs bilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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mit der Porträtmalerei. Darius malte später auch Landschaften, Figurenbilder und ideale Köpfe. Unter seinen Porträten erwähnen wir nur das des Naturforschers Agassiz und des Staatsmanns Charles Sumner, und unter seinen historischen Bildern: König Lear, das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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eine Reise nach Italien hinzu. Seine flott gemalten Landschaften, in denen er die ungebrochenen Lokalfarben liebt, besonders die italienischen Bilder, z. B. Garten bei Neapel, Villa d'Este, Neapel vom Capodimonte aus gesehen, geben die Lichteffekte des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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jenen gehören z. B.: die Schlacht von Rocroy, Einnahme von Furnes, Sturm auf Sierck, Übergabe von Dünkirchen, die ins Museum von Versailles kamen; zu seinen historischen Bildern: eine heil. Familie, Isaak und Rebekka, Beethoven einige Tage vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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in seinen Bildern eine ungewöhnliche Vielseitigkeit der Stoffe, bald historische Darstellungen, bald Genrescenen aus dem Leben der vornehmen Welt, namentlich Rußlands, am häufigsten Schlachtenscenen, in den Aquarellen stets von eleganter, leuchtender
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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er 1864 nach Berlin zurück und malte hier zunächst den Ballsaal des Bankiers Krause mit Bildern in Wachsfarben aus. Er malt gewöhnlich Genrescenen mit französischen Kostümfiguren des 16., 17. und 18. Jahrh. mit großer historischer Treue; doch fehlt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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sich 1839 in Dresden nieder, wo er Professor und Ehrenmitglied der Akademie ist. Unter seinen Bildern, die noch ganz den historisch-romantischen Charakter jener Düsseldorfer Zeit an sich tragen und mehr die historische Anekdote als die Historie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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am Kartenspiel teilnehmend, die großen historischen Bilder: Cromwell am Sarg Karls I. (im Museum zu Nîmes) und die Kinder Eduards IV. von England im Tower im Moment vor ihrem Tod (Louvre). Im Salon 1834 trug das Gemälde: Jane Grays Hinrichtung im Tower den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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im Lauf der Jahre sich allmählich verdunkelte. Geb. 4. Dez. 1809 zu Brüssel, erhielt er den ersten Unterricht auf der dortigen Akademie und war 1828-30 Schüler von Paelinck, in dessen klassischer Richtung er einige historische Bilder brachte. Dann ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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, in Leben und Bewegung immer meisterhaftere Bilder folgen, unter denen die bedeutendsten sind: polnische Landleute vor einer Schenke, Episode aus dem Entsatz von Wien (1870), das winterliche Nachtbild von echt historischem Gepräge: Übergang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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in Wachsfarbe aus dem Mythus des Prometheus, die reich an poetischer Erfindung, von trefflicher Zeichnung und kräftiger Modellierung, aber ebenfalls zu nüchterner Farbe sind. Seine neueste, noch unvollendete Arbeit ist ein Cyklus historischer Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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.
Mazerolle (spr. mas'róll) , Alexis Joseph , franz. Historienmaler, geb. 1826 zu Paris, war Schüler von Gleyre und Dupuis, machte Studienreisen in Italien und den Niederlanden. Er malt historische Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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größern historischen Bildern über. Vorzugsweise behandelte er die Zeit der Reformation, worin er einen derben, volkstümlichen Ton anschlug, der für das harte, trockne Kolorit entschädigen muß. Dahin gehören: Luther als Junker Jörg, Luther im Kreise
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Rechtspraktikantbis Rechtssprecher |
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676
Rechtspraktikant - Rechtssprecher
histor. Rechtsverhältnisse den Begriff des Rechts und seine frühesten Gestaltungen festzustellen sucht.
Aus der umfangreichen Litteratur über R. sind hervorzuheben: F. von Raumer, Die geschichtliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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fehlte. In der Malerei widmete er sich vorzugsweise dem Sittenbild und studierte eifrig das Leben des Landvolks. Deshalb bereiste er Tirol und brachte mehrere Genre- und historische Bilder aus dem Leben der dortigen Bewohner, z. B.: ihren Heldenkampf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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41
Benda - Bendemann.
regte sein erstes bedeutendes Bild aus der ungarischen Geschichte, Ladislaus Hunyades' Abschied, auf der Pariser Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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historischen Genres, geboren zu Pest, bildete sich unter Winterhalter in Paris. Er malte mehrere sehr anziehende historische Genrescenen, z. B. eine rührende Geschichte aus dem Leben der Kaiserin Maria Theresia, wandte sich aber nachher mit mehr Glück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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216
Gräfle - Grebe.
Wärme und Innigkeit des Gefühls zeigen als seine eigentlichen historischen Bilder. Von 1862 an widmete er sich vorzugsweise dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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330
Leloir - Leman.
entlehnten überaus zahlreichen Bilder schildern Land und Leute mit entschieden malerischem Talent, sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Richard, engl. Maler des historischen Genres, geb. 1820 zu London, Schüler des Landschaftsmalers Witherington und der Akademie daselbst. Seine geschmackvoll gewählten Motive behandelt er in ansprechender, zartsinniger Weise, z. B.: Kampf zwischen Herakles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0575,
von Wylliebis Yeames |
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, auf der er 1869 die goldne Medaille erhielt. Er bereiste häufig die Küstengegenden Englands und Hollands und studierte das Leben der auf seinen Bildern angebrachten Fischer und Seeleute. Unter seinen real aufgefaßten, aber oft allzu effektvollen, wenig sorgfältig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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nieder. Infolge seiner Hingabe an Tizian, Rubens und van Dyck haben seine Bilder ein merkwürdig antikisierendes Gepräge, das zur originellen Natur seines Schaffens geworden ist. Unter seinen frühern historischen Bildern zeichnet sich Cromwell vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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historischen Genres, geb. 1816 zu Edinburg, bildete sich auf der Akademie in London aus, wo er 1836 mit seinen ersten Bildern auftrat. Sie sind im allgemeinen gut komponiert und geschickt in Kolorit und Beleuchtung, aber im Ausdruck der Gestalten ziemlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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.
2) Wilhelm , Maler des historischen Genres, geb. 1829 zu Wien, begann seine Studien auf der dortigen Akademie und setzte sie 1851-55 in Düsseldorf fort, wo seine ersten Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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und Pauwels der Malerei widmete und sich zu einem ausgezeichneten Koloristen heranbildete. In seinen Bildern ist gewöhnlich der Landschaft und den Figuren, die meist eine historische Genrescene darstellen, welche wohl an lebhafter dramatischer Bewegung zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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Raphael wie einigen nachfolgenden Bildern Glück gemacht hatte, besuchte er München, ging 1838 nach Italien, bildete sich durch das Studium der dortigen großen Meister und nahm Paris zu seinem Wohnsitz. Seine Bilder, historische und allegorische, sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0206,
Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) |
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.
Dem Geschichtsforscher bleibt nun noch übrig, das gesicherte Ergebnis seiner Forschungen, das bis dahin nur für ihn existiert, auch andern zugänglich zu machen, und das geschieht durch die Darstellung. Hat der Historiker zunächst nur die Absicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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erhielt. Nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Rom schmückte er in Paris eine Kapelle der Kirche St. Severin mit Wandgemälden und brachte auf die Ausstellungen mehrere sehr gerühmte historische und allegorische Bilder sowie Porträte, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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, Bayonne und Orléans. Dann restaurierte er mehrere historische Denkmäler in den Departements der Maas, der Haute-Marne und des Elsaß und leitete die Restauration der Notre Dame in Laon. Sehr gerühmt wurden seine auf die verschiedenen Ausstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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, geboren in Asturien, wurde Schüler von Gérôme in Paris, malt Interieurs oder Gartenscenen mit reicher Staffage, gewöhnlich historische Personen des 17. oder 18. Jahrh. Seine Bilder, ohne große Tiefe und Frische des Gedankens und der Motive, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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historischen Bildern gehören: Ägirs Gastmahl (Gallerie in Kopenhagen), die Reichsversammlung in Christiansborg (Porträtbild) und einige Altarbilder. Er ist seit 1864 Mitglied der Akademie in Kopenhagen, wurde Professor, Etatsrat und 1873 Vicedirektor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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historische Scenen, bis er 1869 eine Reise ins nördliche Afrika machte, die ihn zum ethnographischen Genre führte. Die Bilder der letztern Art namentlich sind trefflich charakterisiert, geistvoll in den Motiven und kräftig in der Farbe. Aus seiner frühern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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, erlangte schon im folgenden Jahr eine Prämie und 1863 die goldne Medaille für sein historisches Bild: die Opferung Isaaks. Von 1864 stellte er in der Akademie eine Reihe von Genrebildern meistens ernsten Inhalts aus, die durch tiefes Gefühl, charaktervollen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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er eine poetische Auffassung mit historischer Wahrheit verbindet, sind meistens der ältern Geschichte seines Vaterlands entnommen. Auf seine ersten, noch unter Schnorrs Leitung entstandenen Bilder: Davids Dank für seinen Sieg über Goliath und die Töchter des Cid
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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das historische Genre und das Porträt kultiviert. Seine reizenden Mädchen- und Frauengestalten sind von brillanter Technik, oft von Humor und einer gewissen Koketterie. Unter seinen zahlreichen Bildern werden aus den letzten Decennien genannt: verlorne Mühe (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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, und die in denselben Richtungen sich bewegenden Bettelmönche und die Beichtzettelsammlung. Koloristisch am feinsten behandelt ist das ähnliche Bild: der Sittenrichter, und das reifste und ergreifendste dieser Tendenzbilder, das zugleich einen historischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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auf der Rückreise nach Paris, wo er Studien nach der Natur und nach Géricault machte und mit Delaroche und Bonington in Verkehr trat. Die Motive seiner Bilder entlehnte er großenteils den schottischen Hochlanden, wo er als eifriger Jäger die Tierwelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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Bilder in den Kapellen der Großfürsten Nikolaus und Michael und in der protestantischen Katharinenkirche zu malen. Unter seinen nachherigen historischen Arbeiten sind besonders zu nennen: in der Stiftskirche zu Kempten die Auferweckung der Tochter des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
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533
Vely - Vereschagin.
in Paris große Bewunderung fand (historisches Museum zu Versailles), die Statue des Königs Victor Emanuel im Rathaus zu Turin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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von den Ufern des Rhône und dem südlichen Frankreich Stimmungsbilder von sehr poetischer Wirkung, bisweilen in bläulichem, etwas manieriertem Kolorit. Zu seinen besten gehören die 1868 ausgestellten Bilder: trübes Wetter, der Felsenweg, das Bois des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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in ihren Lichtwirkungen; z. B.: Apfelblüten, der Ober-Merrimac, Sturm an den Shoalsinseln.
2) Ford Madox , engl. Maler des historischen Genres, geb. 1821 zu Calais, erhielt seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
Öffnen |
und Delila, Porträt des Papstes Pius IX. (1861 in Rom gemalt), die Pest in Tournay (1862), Vargas vor Alba, Albas Urteilsspruch (1863), Versuchung des heil. Antonius, Kunst und Freiheit und andre historische und Genrebilder, von denen indes keins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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.
Haghe (spr. hahg') , Louis , franz. Aquarellmaler im Interieur und historischen Genre, auch Lithograph, geb. 1802 zu Tournay, wurde anfangs zur Architektur, dem Beruf seines Vaters, bestimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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als Schüler in die Akademie, wo er mit Miniaturporträten begann, aber nach einiger Zeit zur Ölmalerei überging. Da sein erstes Bild: Belehrungen, Glück machte, so fuhr er auf dem betretenen Weg fort und brachte meistens historische Genrebilder recht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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, bildete sich von 1839 an im Atelier seines Oheims Wilhelm v. K. in München, blieb dort bis 1845 und bereiste dann Italien. Nach München zurückgekehrt, war sein erstes größeres Bild der von seinen Eltern gefundene erschlagene Abel, worauf er die Krönung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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von 1843, bereiste Italien und erlangte 1849 mit einer historischen Landschaft den großen römischen Preis, infolgedessen er dorthin zurückkehrte. Unter seinen Landschaften nennen wir: Abendstimmung (1843), Ansicht des Thals von Chevreuse, der Comer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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.
Popelin (spr. popp'läng) , Claudius Marcel , franz. Öl- und Emailmaler und Schriftsteller, geb. 1825 zu Paris, Schüler von Picot und Ary Scheffer, ergriff zuerst die Ölmalerei und brachte 1852-61 mehrere historische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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größere Bild war das Gastmahl der Generale Wallensteins (1861), das die vom Verein für historische Kunst ausgeschriebene Konkurrenz gewann und wenigstens wegen seiner Technik überall Beifall fand. Bald nachher folgte für das Museum in Breslau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rechtsschulebis Rechtswissenschaft |
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.) in den Vordergrund, ebenso im Mittelalter die sogen. Glossatoren (s. Glosse). Zu Ende des vorigen und zu Anfang dieses Jahrhunderts war es die historische R., als deren Begründer Gust. Hugo (s. d.) gelten kann, welche auf eine Neubelebung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Poggendorffbis Pogorzela |
Öffnen |
eine Zeit lang den klassischen Stu-
dien, aber 1423 nahm er sie in Rom wieder eifrig
auf. Seit 1434 lebte er in Florenz, wurde 1453 da-
selbst Kanzler und starb 30.Okt. 1459. Einen Haupt-
teil seiner litterar. Zlrbeiten bilden moral-philos. Trak-
tate
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russischer Adel |
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und Ethnographie zeigt seit den dreißiger Jahren ein reges Leben. Von großer Bedeutung ist die von P. Strojew in den dreißiger Jahren angeregte und geleitete archäographische Expedition gewesen; ihr Resultat war die Heimbringung einer Menge histor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
Öffnen |
der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
. Er ist Mitglied der amerikanischen Gesellschaft der Aquarellisten, deren Ausstellungen er regelmäßig beschickt. Zu seinen besten und bekanntesten Bildern gehören: Nicht so häßlich, wie er aussieht (1875), der beste Schüler, Herzen und Diamanten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
Öffnen |
128
Degeorge - Deger.
Kinder gegen die auf die Musik lauschenden Tiroler. Ein größeres, wieder sehr durchschlagendes Bild war 1871
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
158
Emelé - Encke.
seinen Bildern eigen; aber die Ausführung ist nicht immer sorgfältig. Er starb Ende Januar 1881
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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er in Paris Schüler von Lecoq de Boisbaudran und arbeitete im Atelier Courbets. Seine Bilder, Einzelporträte oder ganze Gruppen, genreartig dargestellt, sowie seine allegorischen Darstellungen sind meistens voll Wahrheit und Anziehungskraft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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171
Félon - Ferrari.
und im Genrebild, worin er bisweilen allerliebste Kompositionen schuf, so das im Belvedere befindliche hübsche Bild: der erste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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er sich in Kleinzschachwitz bei Dres den nieder, wo er landschaftliche Bilder und mythologische Genrebilder malt, die bei ihrer poetischen Auffassung und ihrem tiefen Naturgefühl einen realistischen Zug des Vortrags haben, der sie bisweilen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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Gallait
z. B. ein Bild vom Karneval, der Gang zur Sixtinischen Kapelle, italienisches Mädchen u. a.; später, infolge seines Aufenthalts im Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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war, erhielt er den großen römischen Preis und brachte nachher mythologische Bilder von großer Freiheit der Komposition und tiefer, warmer Färbung, oft auch von starker Sinnlichkeit; ebenso religiöse Bilder, die im allgemeinen zu weltlichen, fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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Glück machten. Zu seinen historischen Bildern gehören: Judith mit dem Haupte des Holofernes, Einzug Ludwigs des Bayern in Rom, Einzug Maximilians in Brüssel, die Gründung des Armenbads Kreuth durch König Max Joseph (Nationalmuseum in München), Lear
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Hopfgarten - Horsley.
Italien ging. Unter seinen ältern Werken aus der Historie und dem historischen Genre werden besonders gerühmt ein: Cyklus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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die dortige Akademie, war Schüler von Eckersberg, erhielt schon 1822 und 1825 einige Medaillen für historische Bilder, und machte zuerst 1823 sein Glück mit einer jungen Obsthändlerin im Atelier eines Künstlers (in der Gallerie zu Kopenhagen). 1829 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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werden sowohl seine Porträte wie seine größern historischen Bilder, z. B.: eine heil. Familie (Kirche St. Nicolas des Champs in Paris), die Bestattung des Moses (1869. Museum in Amiens) und die vier großartig aufgefaßten, treffend charakterisierten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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), und fast gleichzeitig entstand der Besuch des jungen Landgrafen Philipp des Großmütigen bei Luther, der ebenso arm an prägnanter Charakteristik des historisch unbedeutenden Moments war. Außerdem einige rein biblische Bilder, wie: das Jüngste Gericht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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»Märchenbuch« u. a., die, in unzähligen Exemplaren verbreitet, einen Schatz von Bildern bieten, in denen sich Humor und Tiefe des Gemüts mit dem Schönheitssinn um den Vorrang streiten. Noch reicher aber entfaltete er sein Talent, noch beliebter wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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fand und Professor an der Akademie wurde. Unter seinen historischen Bildern, die zwar in geistiger Auffassung nicht auf gleicher Höhe wie seine Porträte stehen, aber koloristisch trefflich sind, nennen wir: Columbus vor dem Rat zu Salamanca (1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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künstlerischen Mittel und weiß die seltensten Effekte wiederzugeben, aber es fehlt ihm an Sinn für feinere Farbenwirkung. Die ersten sensationellen Erfolge erzielte er um 1870 mit seinen Bildern aus der Umgegend von Eisenerz, denen dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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mehrere der Fresken in der Vorhalle des (Alten) Museums nach Cornelius' Entwürfen, nach eignen Entwürfen einige von den Thaten des Herkules und Theseus. Er nahm auch teil an der Ausschmückung der Schloßkapelle. Mit einigen spätern historischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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Nicolai , dän. Genremaler, geb. 13. Mai 1823 zu Ringsted auf Seeland, besuchte die Schule in Sorö und trat 1844 in die Akademie zu Kopenhagen, wo er bis 1847 blieb und sein erstes Bild ausstellte. Nachdem er den Feldzug von 1848 freiwillig mitgemacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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großen römischen Prei s davon für sein Bild: der Tod des Vitellius. Seine historischen, sowohl Staffelei- wie monumentalen Bilder haben eine geschickte Anordnung und einen gewissen Reiz in der Ausführung, sind aber oft etwas kleinlich und der Würde des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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. Einen größern Anlauf nahm der Dichter in seinem "Ahasver" (Dresd. 1838), welcher sich durch großartige historische Anschauung, Pracht und Schwung der poetischen Bilder auszeichnete, aber dabei die Sprödigkeit der mehr philosophischen als poetischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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, der Trost (1867), sowie die orientalischen Bilder: Orangen in Oberägypten, den Koran singende Knaben, Schule in Kairo, ein koptischer Dichter (1874). In den letzten Jahren malte sie auch historische Scenen und viele sehr tüchtige Porträte. Als geschickte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0449,
von Röberbis Robert-Fleury |
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aus Neuengland etc.
Röber , Ernst , Historienmaler, geb. 23. Juni 1849 zu Elberfeld, war Schüler der Düsseldorfer Akademie und Ed. Bendemanns, malte historische Bilder von ausdrucksvollem Charakter, z. B. Jagdzug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Steiermärkische Landesbahnenbis Steiger (Ernst) |
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Historischen Vereins für S. (ebd. 1850 fg.); Kohl, Reise in S. und dem bayr. Hochlande (2. Ausg., Lpz. 1853); Hlubek, Ein treues Bild des Herzogtums S. (Graz 1860); Gebler, Geschichte des Herzogtums S. (ebd. 1862); Beiträge zur Kunde steiermärk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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vorteilhaft ist, bedient man sich, wie in den meisten deutschen Brauereien, der selbstbereiteten K. Dies ist besonders da angezeigt, wo man Maischen verarbeitet, welche selbst keine Hefe bilden (wie die Melassenmaische), und wo man also die ganze Menge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Arcis sur Aubebis Argenteuil |
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der Archivalien nach verschiedenen Richtungen hin. Dienen die Staatsarchive in erster Linie zur Unterstützung der Landesregierung bei Aufhellung früherer und historischer Begründung gegenwärtiger Verhältnisse, so sind sie mit dem Wachsen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Biblische Altertumskundebis Biblische Einleitung |
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. Die Altertümer des israel. und jüd. Volks bilden den Hauptteil. Quellen sind das Alte und Neue Testament, die Bücher des Josephus (s. d.) "Über jüd. Altertümer" und "Vom jüd. Kriege", sowie die des Philo (s. d.); die spätere theol. Litteratur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
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Reichstag zu Erfurt gesandt, stimmte er mit der (sog. kleindeutschen) Enbloc-Partei. 1856 folgte S. einem Rufe nach München, wo er bald nachher auch Mitglied der Akademie der Wissenschaften wurde. Auch begründete er daselbst das Historische Seminar
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