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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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eine Abkürzung der lat. Worte in granatis), granatrot, die hochrote Farbe; oft auch gleichbedeutend mit Karnation (s. d.).
Inkarnation (vom lat. caro, Fleisch), Fleischwerdung, Menschwerdung, besonders die Menschwerdung Christi.
Inkarnātklee, s
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Injunktionbis Inkasso |
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für Fleischfarbe, für die Tönung des Fleisches in verschiedenen Nüancen. So spricht man von hellem und dunklem I. S. auch Karnation.
Inkarnation (neulat., "Einfleischung"), Fleischwerdung, Verkörperung (s. Menschwerdung); in der Malerei s. v. w. Fleischgebung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
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und Hirtenmädchen; sein Liebesidyll mit der Hirtin Râdhâ bildet den Inhalt des lyrischen Dramas »Gitagowinda« von Dschayadewa (s. d.). 9) Für die neunte Inkarnation besteht kein allgemein anerkannter Name; unter dem Namen Buddha-Inkarnation legte ihr die Sekte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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", speziell die Inkarnation einer Gottheit, eine Idee, welche schon im Râmâyana und Mahâbhârata auftritt und ohne Zweifel durch die Verehrung Buddhas als eines menschlichen Erlösers hervorgerufen wurde. Auch der Brahmanismus wollte die Erlösung der Welt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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Erweckung
Fürbitte
Gebot
Genugthuung Christi, s. Versöhnung
Heil
Inkarnation
Intercessio Christi
Kirchenbuße, s. Buße
Liberum arbitrium
Menschwerdung
Naturstand
Opus operatum
Peccatum
Piaculum
Redemptio
Sindflut, s. Sündflut
Sintflut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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durch Einschübe und Erweiterungen erfahren. Der Charakter des Wunderbaren wird dem geschichtlichen Kern beider Dichtungen dadurch verliehen, daß die kämpfenden Helden teils Söhne und Enkel von Göttern, teils selbst Inkarnationen von solchen sind
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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einer Inkarnation (Fleischwerdung) oder Inkorporation (Verkörperung) Gottes ist das alte Indien, wo die höchste Weisheit und Liebe in Buddha (s. d.) Menschengestalt annimmt und den Menschen zu Hilfe kommt. Erst seither fand der Begriff auch Eingang
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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wurde er für eine Inkarnation des Krischna erklärt. Gerade dem entgegengesetzten Teile von Indien, dem Nordwesten, gehören die Anhänger des Vallabhātschārja an. Derselbe wurde 1479 geboren und ließ sich nach längern Wanderungen durch ganz Indien
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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den Indern das des Krischna, bei den Ägyptern das Symbol der Inkarnation des Osiris und des Apis, bei den Persern das der Fruchtbarkeit des Mithras. Im altindischen Brahmanismus finden wir die Trias als Brahma (Weltschöpfer), Wischnu (Erhalter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
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ägyptischen Mönchs und Chronographen Anianus, welche die Inkarnation acht Jahre später als Dionysius setzt, so daß ihr 5501. Jahr mit dem 9. unsrer christlichen Ä. zusammenfällt. Bei den griechisch-katholischen Völkern, mit Ausnahme der Russen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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durchtränken. Hierher gehört die mit dem Bedürfnis eines persönlichen Erlösers zusammenhängende Lehre von den Inkarnationen oder Avatâras des Wischnu und andrer Götter; ferner die Vereinigung der beiden Volksgötter Wischnu und Siwa mit dem niemals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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auf B., der wohl als Inkarnation des in seiner Hellenenfurcht grausamen Barbarentums aufzufassen ist. Vgl. Lauth, B. und Osymandyos (Münch. 1878).
Busk, Stadt in Ostgalizien, Bezirkshauptmannschaft Kamionka, am Bug, ist Sitz eines Bezirksgerichts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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andre Genossen der romantischen Schule, so vor allen der früh verstorbene Friedrich v. Hardenberg ("Novalis" genannt, 1772-1801), der in seinen gemütstiefen Liedern und dem bedeutsamen Romanfragment "Heinrich von Ofterdingen" gleichsam die Inkarnation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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Magismus entlehnten Ideen. Das am meisten charakteristische Dogma ist das von der Einheit des Wesens Gottes, der nur von seinen berufenen Kindern erkannt werden kann und zwar mittels menschlicher Inkarnationen. Diese sind zahlreich gewesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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Indras, und acht Elefanten tragen das Weltall. Der weiße E. gilt den Buddhisten als eine Inkarnation der verschiedenen Buddhas und steht deswegen in Hinterindien in großem Ansehen. Die Inder waren die ersten, welche den Elefanten zähmten und zum Krieg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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. Vgl. Hübschmann, Zur Kasuslehre (Münch. 1875).
Kasyapa (Kacyapa), in der ind. Sage Name eines spruch- und zauberkundigen Weisen, kommt in der Sage von Paraçu-Kâma, der sechsten Inkarnation des Wischnu (s. d.), vor. Nachdem die Brahmanen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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. Ruinen beim heutigen Chryso.
Krischna ("der Schwarze"), Name des ind. Gottes Wischnu (s. d.) während seiner achten Inkarnation; auch ein andrer Name des Flusses Kistna (s. d.) in Ostindien.
Krisenversicherung wird zuweilen die bis jetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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. Die dritte Rangklasse bilden die zahllosen Chubilchane, einfache Wiedergeborne. Die Auffindung und Wahl der Inkarnationen aller drei Rangstufen, d. h. die Besetzung der höchsten geistlichen Stellen, lag früher lediglich in der Hand der Hierarchie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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schließlich aus O. verdrängt, übte er doch auf die Umgestaltung der brahmanischen Religion durch die Lehre von den Inkarnationen und der Trimurti einen wesentlichen Einfluß aus. Doch den passiven Charakter des Volkes veränderte er nicht, und nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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das Münsterthal (s. Mustair), mündet bei Glurns.
Râma, Name des Wischnu (s. d.) während seiner siebenten Inkarnation; seine Thaten bilden den Inhalt des Râmâyana (s. d.).
Rama ("Höhe"), Name mehrerer Ortschaften in Palästina. 1) Stadt im Stamm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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. gesehen haben. S. ul Harem, der Gouverneur von Medina, dem die Bewachung des heiligen Grabes Mohammeds obliegt.
Scheichi, Name einer Sekte in Persien, die an die Lehre der Inkarnation glaubt.
Scheich Said, Vorgebirge an der Südwestspitze Arabiens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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Inkarnationen in Tiergestalt und an eine Wanderung der menschlichen Seele durch Tierleiber glaubten (s. Seelenwanderung). Diese Völker stellten ihre Gottheiten daher in Tiergestalt oder wenigstens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
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er als der Liebling des arischen Volkes, als der Held unter den Göttern, während Indras Bedeutung zurückgedrängt ist. Seinen Haupteinfluß auf die Erhaltung der Welt übt er durch seine Awatâras (Herabsteigungen, Inkarnationen), eine Lehre, die ihren Ursprung dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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Seelenwanderung, an böse Geister, vor denen
sie große Frucht haben; Mose Z, David, Jesus und Ali halten sie für Inkarnationen desselben Wesens, dessen spätere Schicksale einen großen Teilihrer ängstlich gehüteten religiösen Geheimlehre auszumachen scheinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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. d.).
Es lag nun nahe, das in einer Stadt als heilig betrachtete Tier mit dem Lokalgott des betreffenden Ortes in Beziehung zu setzen. Man
hielt das Tier für die sichtbar gewordene Gottheit, ihre Manifestation oder Inkarnation. So wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
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hundert Familien und wachen eifersüchtig über die Geheimhaltung ihrer religiösen Dogmen, deren Bekanntwerden sie jedoch auf die Dauer nicht verhindern konnten. Göttliche Verehrung Alis, Glauben an Inkarnation der Gottheit, Seelenwanderung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Avariebis Avé-Lallemant |
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ist.
Avarie, s. Haverei.
Avatara («die Herabkunft», «das Herabsteigen»), im Sanskrit technischer Ausdruck für die Inkarnationen der Götter, besonders des Gottes Vishnu, dem zehn A. beigelegt werden (s. Vishnu).
avdp., Abkürzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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Anhänger nannten ihn Hasret-i-a'lâ' (d. h. hohe Majestät) und hielten ihn für eine Inkarnation der Gottheit. Er trat mit einem neuen Koran in arab. Sprache auf und legte seine Lehre in einer Reihe von religiösen Schriften nieder. In denselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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, für eine Inkarnation von Buddha gilt. Die Ausübung aller weltlichen Macht dagegen ist in Händen des jedesmal für 3 Jahre gewählten Deb-Radscha oder weltlichen Gebieters. Unter dem erstern Radscha steht ein geistlicher Rat von 12 Murk, unter dem andern ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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ist nicht erblich. Sie verehren Dschāmbhadschi, den sie als eine Inkarnation des Wischnu betrachten, enthalten sich aller Fleischnahrung und beachten ängstlich den Schutz der Tiere. Sie kleiden sich gewöhnlich in Wolle, schneiden die Haarlocke ab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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Al-Mahdi (775–785) wurden die im pers. Teile des Reichs entstandenen ketzerischen Sekten (Râwenditen, Zendike), der Betrüger
Al-Mukanna’, der sich als Inkarnation der Gottheit ausgab, und andere sektiererische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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grausame Sinnesrichtung durch
eine Reihe unsinniger Verordnungen und die An-
dersgläubigen bedrückender Gesetze bekundete. 1017
erklärte er sich als Inkarnation der Gottbeit und
führte fortan tolerantere Regierungsgrundsätze ein;
1021 verschwand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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tums versteht man unter H. T. den ägypt. Gott der
Schrift und Gelehrsamkeit. Später unterschied man
zwischen einem ersten Thoth, der Personifikation
der göttlichen Intelligenz, und einem jüngern, der
Inkarnation derselben auf Erden, dem Urheber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Krippenbeißerbis Kristiania |
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und
auf dem Sulu-Archipel gebräuchlich). - Vgl. I.
G. Wood, ^k6 QHwi'ai Kiätoi^ ot man, Bd. 2
(Lond. 1870), S. 472.
Krisa, s. Krisfa.
Krifchna (sanskr., XrsiinI., "der Schwarze"), die
achte Inkarnation des Wischnu. Aus den alten
Teilen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
Öffnen |
Menschheit durch die Lehre Buddhas von allen Leiden des Kreislaufs befreit hat. Zu diesem Endzweck wird er immer wieder geboren, und diese Inkarnation des Avalokiteçvara (bei den Mongolen Ariabolo oder Chongschim-Bodhisattva genannt) ist es, welche nun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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der Metaorganismus den Zellenleib, doch
behält der in dem erstern enthaltene Individualwille
die Fähigkeit, sich von neuem zu verkörpern (Ne-
inkarnation); die irdische Existenz ist darum nur eine
dauernde Materialisation. In den Erscheinungen
des Hellsehens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
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bereits sehr früh zur Verfolgung der Autoritäten der pantheïstischen Ketzerei. Unter diesen ist der berühmteste ein Wollkrempler Namens Hallâdsch, der die Inkarnation Gottes im vollkommenen Menschen lehrte und im pantheïstischen Sinne die Worte sprach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Tanzmeisterbis Tape |
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Hauptgruppen: die Weltgeistlichkeit und die Klostergeistlichkeit; die letztere ist dem Gelübde der Ehelosigkeit unterworfen. An der Spitze der Hierarchie steht der Thien-tze, d. h. Himmelsmeister, eine Art Papst, der für eine Inkarnation des "Jadekaisers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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wohnenden Gottheit, oder es ist einer solchen geheiligt und steht unter deren besonderm Schutz. Beide Vorstellungen gehen natürlich vielfach ineinander über. Eine Verschmelzung von T. und Ahnenverehrung (s. d.) findet statt, wo das Tier als Inkarnation
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
Öffnen |
verbrannt, gegen seine Anhänger
( Weigelianer ) mit Gewalt eingeschritten. Die wichtigsten der letztern sind: Jes. Stiefel, gest. 1627,
Schenkwirt zu Langensalza, und dessen Neffe, Ez. Meth, gest. 1640, die sich für Inkarnationen Christi und des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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der frühern Inkarnationen dieser Göttin. Einmal in ihrem Leben muß die Äbtissin diese Mumien besuchen u.s.w.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
Öffnen |
, und es ist bezeich-
nend, daß vielerwärts Schwachsinnige und Narren
mit religiöser Scheu verehrt werden als Vertreter und
Inkarnationen göttlicher Kräfte. Sind somit Krank-
heit und Tod nicht Ergebnisse eines naturgesetzlichen
mechan. Prozesses
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
Öffnen |
Kreuzigung, ein durch die religiöse Schwärmerin Margarete Peter und ihre Anhänger 1823 zu Wildenspuch (Kanton Zürich) verübter Exceß. Die Peter, ein 1794 geborenes Bauernmädchen, hielt sich für eine Inkarnation Christi und als Opfer zur Erlösung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
Seliwanow in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. Er wurde in einer Versammlung der Chlysty von einer ekstatischen Muttergottes Akulina Iwanowna für die wahre Inkarnation Gottes erklärt. Von Katharina Ⅱ. wurde er nach Sibirien verbannt; später durfte
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