Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kainiten
hat nach 1 Millisekunden 52 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
Öffnen |
." (Stuttg. 1880).
Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi.
Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
|
||
90% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
23
Kahnbein – Kainit
genannt werden. Diese großen K. sind flach gebaut, haben 1‒2 Masten mit Rahe-, Spriet- und Gaffelsegeln; ihr großer Laderaum wird durch Lukendeckel geschlossen. K. finden auch als Leichterfahrzeuge Verwendung. Sie werden
|
||
63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
Öffnen |
24
Kainiten – Kairo
salzlagers zu Staßfurt und Leopoldshall und zu Kalusz in Galizien massenhaft sich findendes monoklines Mineral. Der K. bildet meist ein feinkörniges
|
||
44% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Thee (578); -zitrat, s.
Kaffeïn .
Kainit , s.
Magnesia .
Kaiserauszug , s.
Mehl
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Mittheilungen von L. Janet in der "Berg- und Hüttenm.-Ztg.", der Stassfurter Grubenbetrieb fünf Hauptprodukte: Steinsalz, Karnallit, Kainit Kieserit und Stassfurtit.
Das Steinsalz wird in einem verhältnissmäßig sehr reinen Zustände gefördert
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
Öffnen |
. ihre Anwendung in der Landwirtschaft (Berl. 1880); "Vorträge über Kalidüngung etc." (von Märcker, Grahl u. a., das. 1883).
Die bei Staßfurt im Betrieb befindlichen Salzbergwerke liefern sämtlich Carnallit KCl,MgC12+6H2O ^[KCl,MgC1_{2}+6H_{2}O]; Kainit
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
Öffnen |
preuß. Werke 105,746 Mill. kg, beim Leopoldshaller 98,582 Mill. kg Kainit, der Rest im wesentlichen Carnallit.
Die Flächenausdehnung der Kalisalzlager ist anscheinend zwar geringer als die des Steinsalzes, aber immer durch eine von Croppenstedt über
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
Kainit, 141,850 Kieserit etc.) und 2,019,625 metr. Ztr. Steinsalz. Davon kamen auf die königlichen Salzwerke in S. an Carnallit 1,979,816, an Kainit 727,093, an Steinsalz 609,851, auf Leopoldshall an Carnallit 2,152,723, an Kainit 644,881, an Kieserit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
Magnesia K2SO4+MgSO4+6H2O ,
Kainit, ein Doppelsalz von Chlorkalium mit schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O .
Ferner finden sich Tachydrit, ein Doppelsalz von Chlorcalcium
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
, in Solquellen, denen es den bittern Geschmack erteilt, in verschiedenen Abraumsalzen (Carnallit, Kainit, Tachyhydrit uud Voracit). Im wasserfreien Zustande erhält man es durch Erhitzen des Doppelsalzes MgCl2.NH4Cl + 6 H2O als blätterige, bei schwacher Rotglut
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
Öffnen |
der dritte Sohn Adams
und der Stammvater einer der Linien der vor-
sintflutlichen Menschheit (der Sethiten). Man
betrachtet gewöhnlich diese Linie als sündlos und
aottwohlgefällig, die andere, die der Kainiten, als
sündig. Die Geschlechtsregister
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
Öffnen |
zuführt. Früher wurden die bei der Bereitung der Kalisalze (s. d.) abfallenden Nebenprodukte benutzt, die aus schwefelsaurem Kali und Kochsalz nebst Magnesia bestanden. Jetzt wendet man meistens den natürlich vorkommenden Kainit (s. d.) an. Die Anwendung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
der Sethiten, welche sich vor den Nachkommen seines Bruders Kain (Kainiten) durch Gottesfurcht auszeichneten. Eine ophitische Sekte des 2. Jahrh., die Sethianer, verehrten in S. den Sohn der himmlischen Sophia und Repräsentanten aller Geistesmenschen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
Öffnen |
durch rascheste Unterbringung wesentlich eingeschränkt werden. Die Konservierung des Stallmistes mit rohen Kalisalzen (Kainit und Carnallit) verdient größere Beachtung. Frage 2: Die Torfstreugewinnung und Holzwolleverwendung zu Strenzwecken
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
Federalaun
Forellenstein
Fraueneis, s. Gips
Gekrösestein
Gips
Gipslinsen
Gipsspat, s. Gips
Glacies Mariae, s. Gips
Haarsalz
Hallische Erde, s. Aluminit
Jungfernglas, s. Gips
Kainit
Kalait, s. Türkis
Kalcit, s. Kalkspat
Karstenit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
Feldbahnen von Nachbarflächen
herangeschafft werden. Der Sand wird dann durch Kainit und Phosphorsäure gedüngt und bildet die Ackerkrume, die bei der
Bestellung nicht mit dem Moor vermischt werden darf
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
sich phosphorsaure M. in kleiner Menge in den Pflanzenaschen, in den Knochen etc. Schwefelsaure M. ist ein Bestandteil des Kainits und Polyhalits, kommt auch für sich, nur noch mit Wasser verbunden, im Kieserit und dem natürlichen Bittersalze
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
Leopoldshall gewonnenen Abraumsalze (Carnallit und Kainit) liefert verschiedene Kalisalze. Andre Industrieerzeugnisse sind Gold- und Silberwaren, Fayence, Chemikalien; auch Wollspinnereien und Wollwebereien, Maschinen- und Papierfabriken mit nicht
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
, ein Doppelsalz, aus Chlorkalium und Chlormagnesium bestehend, dessen Förderung sich 1883 auf 733,694 T. belief; nächstdem hat der Kainit, ein dreifaches Salz, aus schwefelsaurem Kali, schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium bestehend, zu
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
Öffnen |
genannt. Nach ihm nannten sich die Kainiten, eine gnostische Schwärmersekte des 2. Jahrh. (auch bekannt unter dem Namen Kainianer, Kajaner, Kainäer, Kaianisten und Kaianiten), welche K. als einen höhern Äon betrachtete und seinen Brudermord wie auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
Öffnen |
für die Industrie (Pottasche-Fabrikation etc.) verarbeitet. Die Erzeugung von reinem schwefelsauren Kali aus diesem Doppelsalz ist bis jetzt auf einfache Weise noch nicht recht gelungen. Precht hat Kainit zur Alaunfabrikation benutzt. Die vollständige
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
mit einer Lösung von schwefelsaurer Kalimagnesia und schwefelsaurer Thonerde, läßt die über dem sich bildenden Niederschlag stehende Flüssigkeit ab, um sie durch Torfmehl auffangen zu lassen, vermischt die breiige Masse mit Kainit und trocknet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
. Mk. gefördert und zwar 214,022 T. Steinsalz, 178,172 T. Kainit, 514,254 T. andre Kalisalze, 9806 T. Bittersalze und 118 T. Boracit. 1887 wurden 194,135 T. Steinsalz gefördert. Der Salinenbetrieb ergab 1886: 270,937 T. Kochsalz zum Wert von 6 Mill. Mk
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
Öffnen |
der Biber vor. Was die Produkte des Mineralreichs betrifft, so liefert S. mehr Braunkohlen
(1886: 9,169,186 Ton. im Wert von 23,8 Mill. Mk.) und Salz (190,675 T. im Wert von 901,719 Mk.,
Kainit 175,719
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
_{2}SO_{4}] findet sich als Glaserit und Arkanit, außerdem in mehreren Doppelsalzen, besonders in den Staßfurter Abraumsalzen, namentlich mit schwefelsaurer Magnesia als Schönit, mit schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium als Kainit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
Öffnen |
.
Die Entwässerung erfolgt durch offene Wasserzüge, welche den Grundwasserspiegel bis auf 50 ein, jedoch nicht tiefer, senken. Zur Düngung eignet sich am vorzüglichsten der Kunstdünger, und zwar Kali und Phosphorsäure. In neuerer Zeit wendet man häufig Kainit
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
und Vienenburg. Ein Teil dieser sogen. Abraumsalze, namentlich Kainit und Carnallit, dienen der Landwirtschaft als Dungmittel; andre werden in den zahlreichen Fabriken der Staßfurter Gegend für chemische, pharmazeutische und photographische Zwecke verarbeitet
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
Kainit 361827 5200 14,37 14,57
Andre Kalisalze 913030 11305 12,38 12,03
Die größte Preissteigerung wiesen die Steinkohlen auf, deren Gesamtwert sich gegen das Vorjahr um 153 Mill. Mk. (fast 40 Proz.) erhöhte, während die Menge der geförderten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
Öffnen |
dicke obere Decke des mächtigen Steinsalzlagers im Magdeburg-Halberstädter Becken besteht. Die hauptsächlichsten sind die technisch höchst wichtigen Carnallit (s. d.), Sylvin (s. d.) und Kainit (s. d.). Nachdem die übrigen schwerer löslichen Salze des
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
Öffnen |
Lagen von Sylvin und Kainit.
Abraumshalden , s. Halden .
Abravanēl , Isaak ibn Jehuda, oder Abarbanel , jüd. Gelehrter, geb. 1437 in Lissabon,
stand
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
M., 480 039 t Steinsalz zu 187 033 M., 64 488 t Kainit zu 1 005 821 M., 215 272 t andere Kalisalze zu 2 836 352 M., 2930 t. Bittersalze zu 26 278 M., 30 t Boracit zu 11 400 M., 1537 t Blei-Silbererze zu 133 735 M. Die Salinen gewannen: 46 986 t
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
, Meerschaum, Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kieserit, Kainit, Tachyhydrit, Voracit u. s. w., im Meerwasser und wohl in allen Mineralquellen, ferner in kleiner Menge in den Knochen und in den Pflanzen. Buff und Liebig
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
Öffnen |
, Schwefel) ersetzen oder zuführen und wird, da natürlicher Dünger bei neuen Kulturen meist fehlt, in Form von Kainit, Phosphaten und Chilesalpeter gegeben; der Dünger der auf benachbarten rohen Mooren und Heiden weidenden Heidschnucken kann nach
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
Geistesmenschen zu verehren (Kainiten). Die Schlange, die die Menschen zur Erkenntnis des Guten und Bösen führt, galt daher dieser Partei selbst als ein guter pneumat. Dämon. Unter Einfluß heidn. Ideen bildete sich so die Vorstellung von der Schlange
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Posen und SchleswigHolstein sind noch nicht oder nur versuchsweise in Angriff genommen worden. Daran schließen sich 450269 t Kainit zu 6,48i Mill. M., andere Kalisalze 546462 t zu 6,481 Mill. M., etwas Bittersalze und reiner Boracit
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
Öffnen |
war es auch
möglich, eine von den bisherigen Grubenbauen ge-
trennte, für Förderzwecke ausgerüstete Neserveschacht-
anlage zu errichten. Gefördert werden Carnallit,
Kainit, Schönit, ^ylvin und Boracit. Hauprerzeug-
nisse der Fabrik sind Cblorkalium
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schöninghsdorfbis Schönn |
Öffnen |
.
Schöninghsdorf, von Hauptmann Schöningh
bei Meppen begründete Moorkolonie (s. Fehn- und
Moorkolonien, Bd. 6, S. 631 ll).
Schölnt, ein Salz, das bei Staßfurt den auf
den Salzlagerstätten vorkommenden Kainit über-
krustet und aus diesem
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
Öffnen |
. Stiästosffammlern (s. d.) und Stickstofffressern
(s. d.), sowie durch gleichzeitige Anwendung von
Phosphorsäure- und Kalidünger (Kainit) ohne Be-
nutzung von Stalldünger zu hohen: Ertrage gebracht
bat. 1882 - 93 vertrat S. den Wahlkreis Salz-
wedel
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
(schwefelsaures Magne-
sium), Kainit (schwefelsaures Kalium und schwefel-
faures Magnesium), Schwerspat (schwefelsaures Ba-
ryum), Cölestin (schwefelsaures Strontium) und
Vitriolbleierz (schwefelsaures Blei). Man erhält das
Anhydrid, wenn man ein Gemenge
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
) krystallisierendes Chlorkalium, KCl, das in Staßfurt und Kalusz in Galizien und andern Orten unter den Salzmineralien sich findet und jährlich in der Menge von mehrern Millionen Centnern gewonnen und verarbeitet wird. Nächst dem Carnallit und dem Kainit ist der S
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
Öffnen |
. Wagner).
Die Düngung mit T. (etwa 600 kg pro Hektar) hat sich vor allem auf Moorboden und auf sandigem Boden bewährt, während auf schwerem Thonboden das Superphosphat vorzuziehen ist. Auch zur Düngung der Wiesen wird es (in Gemeinschaft mit Kainit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
durch Überstreuen der T. mit Kaïnit sichern. Auch die Beschaffungskosten, bei denen natürlich lokale Verhältnisse sehr viel mitsprechen, sind bei T. meist geringer als bei Strohstreu. Fernere Vorteile der T. sind: Reine Stallluft, weiches gesundes Lager, Schutz
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Angermundbis Anhalt |
Öffnen |
und 5512 Bienen-
stöcke. An Bergwerksprodukten wurden 1895 ge-
fördert: 1107 659 t Braunkohlen zu 3096968 M.,
198993 t Steinsalz zu 820992 M., 164755 t Kainit
zu 2369161 M., 235156 t andere Kalisalze zu
3 718533 M., 539 t Bittersalze zu 4621 M
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Brassó-Háromszéker Lokalbahnenbis Braunschweig (Herzogtum) |
Öffnen |
, die Roh-
einnabme belies sich auf 42,04 M. und die Nein-
einnabme auf 19,28 M. durchschnittlich für den Hektar.
Industrie und Gewerbe. Die Ausbeute im Berg
bau betrug 1895 an Braunkohlen 869211, Asphalt
41632, Steinsalz 7749, Kainit 2322 t, andern
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
Öffnen |
, zusammen im
Werte von 8543874 Fl. Außerdem wurden in
Kalusz 1093 t Kainit gewonnen. Die Zabl der
Salmenarbeiter betrug 1864. In der Produktion
von Petroleum nimmt G. deu ersten Rang in Eu-
ropa ein. 1893 betrug dieselbe 96331 t im Werte
von 3008819
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0874,
Preußen |
Öffnen |
befanden sich:
Steinkohlen 72,6 Mill. t (479,6 Mill. M.), Braun-
kohlen 20,i Mill. t (46,i Mill. M.), Kainit 513100 t
(7,2 Mill. M.), andere Kalisalze 559000 t (6,8 Mill.
M.), Eisenerze 3,? Mill. t (22,8 Mill. M.), Zinkerze
706200 t (10,6 Mill
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
Öffnen |
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist
dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und
Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
Düngemitteln, besonders mit Kainit und Thomasphosphatmehl, während das noch oft beliebte Überfahren mit strohigem Stalldünger zu verwerfen ist. Verjüngen der W. nennt man das tiefe Aufreißen einer alten Wiese mittels des Wiesenreißers (Krümmer, s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
|