Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kelten ackerbau
hat nach 0 Millisekunden 47 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
der Cenomanen) der übrigen kelt. Stämme. Ihre Hilfstruppen
folgten dem punischen Feldherrn in das innere Italien und beteiligten sich an den Schlachten am Trasimenus 217 und bei Cannä 216, wie bei der Eroberung
von Tarent 212; die Bojer
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
Öffnen |
giebt es drei große german. Volksstämme^[richtig: Volksstämme:] die mit finn.-lappischen Stämmen vermischten Skandinavier oder Nordgermanen (zerfallend in Schweden, Dänen, Norweger und Isländer); die mit den kelt. Britten (Kymren, Schotten und Iren
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
Öffnen |
des Severn ist 756 m hoch. Gegen S. und SO. breitet sich 44 km weit, bis zu den Epynt Hills, die rauheste Gegend von W. aus, voller Reste der alten kelt. Zeit, kahle Heiden, Sümpfe und Felsen mit Waldstrecken. Auch östlich davon ist das Land noch
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0005,
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität) |
Öffnen |
5
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität).
donderry 79, in Cork bereits 103 und in den Bergen von Kerry bis zu 250 cm. Die Feuchtigkeit der Luft ist einesteils dem Ackerbau nicht günstig, erzeugt aber andernteils in Verbindung
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
Öffnen |
zwischen
250 und 600 m eignen sich vielfach zu Garten- und
Ackerbau. Das vor 40 Jahren ausgesetzte Vieh hat
sich stark vermehrt, ist aber verwildert. Knlturfähig
sind im ganzen nur 700 hkm; bewohnt ist nur die
Insel Chatham von etwa 200 E
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
Öffnen |
Nadeln vom Schmelzpunkt 115,5°.
Galipot (frz., spr. -poh), s. Fichtenharz.
Gälisch (engl. TTTTT) oder goidelisch (altirisch TTTTT, jetzt TTTTT), weniger richtig gaelisch oder gadhelisch, nennt man im weitern Sinne den Zweig des kelt. Sprachstammes
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0688,
Irland (Kirchliche Verhältnisse. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
20945 und 21421 gezählt. Der natürlichen Vermehrung um 267653 im Decennium 1881-91 steht die Auswanderungszahl von 768105 gegenüber.
Die Masse der Bevölkerung ist kelt. Stammes und die Einwanderungen früherer Zeiten von Skandinaviern, von Spaniern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
Öffnen |
861
Gallien (Geschichte).
Anhänglichkeit an die Scholle. Ackerbau galt für entehrend und blieb den Sklaven überlassen. Der Grund und Boden gehörte dem ganzen Clan und wurde alljährlich von neuem verteilt. Daher fehlte ein Mittelstand; es gab nur
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
. und mehrerer belg. Stämme treten im Altertum auch in Britannien und Irland auf) war jedenfalls kelt. Abkunft. Allerdings behauptet Cäsar, der ansehnlichste Teil der B. sei aus Germanien eingewandert; daß aber deshalb nur eine Übersiedelung vom
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
Öffnen |
sich viele erratische
Blöcke. Die Küsten sind überall von Untiefen um-
geben. Die Bevölkerung bildet drei Kirchspiele mit
16 386 E. (zwei Drittel Esthen, ein Drittel Schwe-
den und Deutsche), welche Viehzucht, Ackerbau,
Fisch- und Seehundfang
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Fabersche Buchdruckereibis Fabier |
Öffnen |
der bestehenden
"Htaatssormen, ihre Zauptidee ist die Monopoli-
sierung von Ackerbau, Handel und Industrie durch
den <^taat. Einigen der Leiter fehlt es weder an
Kenntnissen noch an litterar. Geschick; doch sind
wesentliche Differenzen zwifchen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
und Ackerbau möglich wurden. In Amerika dagegen ist überhaupt eine scharfe Trennung der Steinzeit in eine ältere und jüngere nicht möglich, da poliertes Steingerät schon in sehr alten Schichten vorkommt. Die Bewohner Europas unterhielten damals bereits
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
Öffnen |
auf die Germanen 104,6 Mill., auf die Romanen 103,2 Mill., auf die Slawen 93,9 Mill. Unter den kleinern Nationen zählen die Kelten etwa 3 Mill. die Letten, Litauer etc. 3,1 Mill., die Semiten 5,9 Mill., (nach andrer Berechnung nur 5,4 Mill.), Finnen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
zum Beginn der Olympiadenrechnung. Die Griechen
sind ein Zweig der großen indo-europ. oder arischen Völkerfamilie, also mit Indern, Iraniern, Italikern, Kelten,
Germanen, Litauern und Slawen einem Urstamm entsprossen und mit ihnen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
fremdem Blute vermischten Nachkommen der alten Perser, Meder und Baktrier, bilden, wie in Ostiran und in Turan, die Hauptmasse der seßhaften, Ackerbau, Gewerbe und Künste treibenden Einwohnerschaft und sind Schiiten. Auch hier, in ihrem Stammlande
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
Öffnen |
, über die der Kelten in den Highlands s. Gälisch. Der Religion nach gehörten (1893) 612411 in 1353 Kirchspielen der Schottischen Kirche (s. d.) an. Von den übrigen kirchlichen Gemeinschaften sind die wichtigsten die Freie schott. Kirche (seit 1843
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
Öffnen |
, Schiffswerften, Schnupftabaksmühlen, Glashütten, Brennereien und Brauereien. Zum Hafen gehören (1883) 20 Seeschiffe; Einfuhr 195,733, Ausfuhr 46,367 Pfd. Sterl.
Allobrŏger (Allobrŏges, die "fremden Boden Bewohnenden"), kelt. Volk im narbonensischen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
Öffnen |
800
Argonne - Argos.
erlangen würden, wofern sie sich nicht durch Kirke vom Morde des Absyrtos entsündigen ließen. Sie schifften nun den Eridanos hinauf, in den Rhodanos, fuhren mit Hilfe der Dioskuren bei den Kelten und Ligurern vorbei zu den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
bekannten Völkern als einer eigenartigen Nationalität angehörig unterschied, hat uns der griechische Geograph Pytheas von Massilia überliefert, der im 4. Jahrh. v. Chr. in jene Gegenden vordrang. Die benachbarten Kelten und demnächst die Römer legten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
Öffnen |
in seine Hand und überwies sie dem neugebildeten Christusorden. Daneben verbesserte er die Rechtspflege, begünstigte den Ackerbau, die Wissenschaften und schönen Künste und hob den Bürgerstand durch freie Städteordnungen. 1290 stiftete
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
370
Helsingör - Helvetier.
busen im O., ist von Wäldern und Gebirgen erfüllt und wird vom Ljusneelf durchschnitten. H. zählt (1882) auf 15,940 qkm (289 QM.) 114,831 Einw., welche Ackerbau und Viehzucht, Waldwirtschaft und Jagd treiben
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
Savus (Sau) und Drinus (Drina), ein zum größten Teil von rauhen Gebirgszügen erfülltes Land, das sich im ganzen mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau eignete, aber reiche Goldgruben enthielt. Es entsprach ungefähr dem heutigen Bosnien und Dalmatien
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
Öffnen |
., welche Ackerbau, Fischerei und einigen Handel treiben. L. ist Sitz eines deutschen Konsulats.
Lena, großer Strom Sibiriens, entspringt unter 54° nördl. Br. auf dem Baikalgebirge, 10 km vom Nordwestufer des Baikalsees im Gouvernement Irkutsk, und ergießt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
Öffnen |
die Manegren, vom mongolischen die Barguburäten. Alle diese Völkerschaften trennen die jeder eigentümlichen Vorurteile, was natürlich dem Aufschwung des Landes hinderlich ist. Jagd, Ackerbau und Viehzucht bilden die Hauptbeschäftigungen der Bevölkerung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
Öffnen |
Alpenländern und den nördlich angrenzenden Gebieten ansässigen Kelten betrachtet; jedoch beweist schon die weite Verbreitung dieser Kultur, daß eine ganze Anzahl von Völkern an derselben teilgenommen hat. Auch erscheint diese Kultur nicht
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
, Kelten, Germanen, Slawen und Letten) untersucht, um die von diesen Völkern gemeinsam gesprochene Grundsprache zu rekonstruieren, so geht die vergleichende M. oder Religionswissenschaft den Mythen dieser Völker nach, um die religiösen Vorstellungen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
Öffnen |
sowie Hunde und Geflügel, welch letztere namentlich als O. für die Erntegottheiten dargebracht wurden (vgl. Jahn, Die deutschen Opfergebräuche bei Ackerbau etc., Bresl. 1884). Die unblutigen O. bestanden in Festkuchen und Festbroten, in Bier, Eiern
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
Öffnen |
neuester Zeit keltern wieder deutsche Kolonisten in Hebron, Bethlehem etc. gute Weinsorten. Birn- und Apfelbäume waren zu jeder Zeit selten, Granaten anscheinend einst verbreiteter als jetzt. Berühmt sind die ausgedehnten Baumgärten des heutigen Jafa, wo
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
Öffnen |
ein Toxicum (von toxon, Bogen, Pfeil) genanntes P. der perrhäischen Nomaden und der Ackerbau treibenden Völker am Euphrat, auch wurde dieser Name besonders häufig dem P. der alten Kelten und Gallier beigelegt. Die Pflanze, aus der es bereitet wurde
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
Öffnen |
gegen Antipatros und zeichneten sich später besonders im Kampf gegen die eindringenden Kelten aus. Die hauptsächlichsten Städte von P. waren: Delphi, Elateia, Abä, Amphissa, Antikirrha, Krissa, Daulis u. a. Unter der Herrschaft der Römer ward P. zur
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, von denen die ganze Halbinsel Iberien hieß. Mit ihnen verschmolzen die in vorhistorischer Zeit über die Pyrenäen aus Gallien eingewanderten Kelten nach langen Kämpfen zu dem Volk der Keltiberer. Um 1100 v. Chr. siedelten sich Phöniker an
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
Öffnen |
oder welsche Sprache und hängen an derselben mit größerer Zähigkeit fest, als dies unter den Kelten Irlands oder Schottlands der Fall ist. Nicht nur erscheinen Bücher in kymrischer Sprache, sondern auch elf Wochenblätter, und in der Mehrzahl der Kirchen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
Öffnen |
ist dieses weite Gebiet sehr arm. Wachstum ist durchgehends bedingt durch künstliche Bewässerung; ergiebige Ernten werden daher nur in wenigen bevorzugten Gegenden erzielt. Die fruchtbarsten Teile sind die Flußufer im Tarimbecken. Der Ackerbau wird hier
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Cloisonnébis Cloppenburg |
Öffnen |
- und Garnhandel. In der Nähe ein kelt. Steinkreis.
Clonmel , Hauptstadt der irischen Grafschaft Tipperary, 45 km im NW. von Waterford, an beiden Ufern und auf den Moire- und
Long-Inseln des schiffbaren Suir, über den drei kleinere Brücken führen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
Öffnen |
vergifteter Waffen (wie bei den karibischen Stämmen am Golf von Uraba), sondern nur Holzkeulen und Wurfspieße, die mit großer Sicherheit mittels eines Wurfbrettes geschleudert wurden. Auf dem Fischfange beruhte an der Küste, auf dem Ackerbau
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Englerbis Englisch |
Öffnen |
.
Die Bevölkerung im eigentlichen E., zusammengewachsen aus den Nachkommen der alten Briten (Kelten), Angeln, Jüten und Sachsen und gemischt mit Römern, Dänen und Normannen infolge der verschiedenen Eroberungen des Landes, bildet im ganzen einen schönen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
Öffnen |
der roman. und kelt. Volkssage, s. Feen .
Fatāl (lat.), vom Schicksal bestimmt, verhängnisvoll, widerwärtig; Fatalität , Schickung,
Mißgeschick, unangenehmer Zufall.
Fatalĭen (lat.), s. Notfristen .
Fatalismus (lat.), die auf dem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Jerichorosebis Jerrold (Douglas William) |
Öffnen |
und Hippodrom verschönert, dehnte sich bis auf die Südseite des Wadi el-Kelt aus, wo gegenwärtig noch die Spuren eines Teiches, alter Mauern und Wasserleitungen bemerkbar sind. Sie war durch ihre Palmen, Balsampflanzen, Rosen (Sirach 24, 18
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
Öffnen |
übersetzt wurde.
Lais (spr. lä; vom kelt. laidh; irisch loid, Lied), bretonische Lieder, die in ihrem metrischen Bau dem Wechsel des musikalischen Rhythmus folgen und, ähnlich den kirchlichen Sequenzen, aus ungleichen, meist zweiteiligen Absätzen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
Öffnen |
Wein und Getreide, Honig, Kapern, Fische, Schafe, Ziegen, Schweine
und sehr gute Kühe. Der Ackerbau ist vernachlässigt, ebenso die Industrie. Berühmt sind die Kalksteinhöhlen. (S. Tafel:
Höhlen I , Fig. 1 u. 2.) Die Bewohner, Menorquines
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
Öffnen |
russ. Gouvernements Moskau, hat 1845,3 qkm, 68348 E., Ackerbau, Holzfällerei, Töpferei, Bandweberei. - 2) Kreisstadt im Kreis M., an der Mündung der Moshajka und Petrowka in die Moskwa und an der Eisenbahn Moskau-Brest-Litowsk, hat (1893) 5080 E., Post
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Orléans (Gewebe)bis Orléans (Stadt) |
Öffnen |
eine für Ackerbau.
Die wichtigsten Industrieanlagen sind Fabriken von
Strumpfwaren, Tuchen, chem. Produkten, Weinessig,
Topfwaren, Posamenten sowie Zuckerrafsinerien und
Brauereien. O. liegt an dem von jeher wichtigen
Punkte, wo die Loire der Seine
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0261,
Pommern |
Öffnen |
.), 19 Gymnasien, 2 Progymnasien, 3 Realgymnasien, 5 Realprogymnasien, 2 Landwirtschafts-, 1 Ackerbau-, 1 Garten und Obstbau-, 1 Molkerei- und 2 ländliche Fortbildungsschulen, 2 Lehrschmieden für Hufbeschlag, 3 Navigationsschulen und 7
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
Öffnen |
der isländ. Flora an.
Haupterwerbszweig ist die Fischerei, besonders auf Heringe. Kabeljaus, Rotaugen und Lengfische werden ebenfalls gefangen. Robben, Wale sowie namentlich
nordische Seevögel sind zahlreich vertreten. Ackerbau (Gerste
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
Öffnen |
. Die Hauptbeschäftigungen bilden Ackerbau und Viehzucht. 1891-96 wurden im Jahresmittel geerntet: Roggen 9476, Weizen 35 729, Hafer 2866, Gerste 22 591, Mais 1253, Hirse 1065, Kartoffeln 3526 Tausend Pud. Den Hauptzweig der Viehzucht bildet die Zucht
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
Vendée |
Öffnen |
liefert, treibt besonders Ackerbau und Viehzucht (1895: 333 891 Rinder, 24 835 Pferde, 154 118 Schafe, 60 740 Schweine), Fischerei, Salzgewinnung 1896: 23 923 t); unerhebliche Industrie, als Herstellung von Pottasche, Hausleinwand, Segeltuch
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0292,
Portugal (Geschichte) |
Öffnen |
estrangeiros.
Geschichte. P. teilte bis zum 13 Jahrh. die Schicksale Spaniens. Erst von den Lusitaniern und andern Völkerschaften iber. und kelt. Stammes bewohnt, dann von den Römern erobert, zur Provinz (Lusitania) gemacht und romanisiert, in den
|