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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Feuerzügen.
Ketone.
Acetónum, Aceton.
C3H6O^[C_{3}H_{6}O].
Eine klare, farblose und sehr flüchtige Flüssigkeit; deren spez. Gew. 0, 790-0, 800 beträgt. Siedepunkt 56°. Der Geruch erinnert an Essigäther; der Geschmack ist scharf, hinterher
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57% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
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.).
Ketone, s. v. w. Acetone.
Ketschua, Indianer, s. Quichua.
Ketschwayo (Cetewayo), Zulukönig, Sohn des Königs Panda, folgte diesem 1858, bildete den von seinem Oheim Schaka gegründeten Militärstaat unter den Zulu noch weiter aus und schuf
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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, die die für die Ketone charakteristische CO -Gruppe und die für die Alkohole charakteristische C(OH) -Gruppe verbunden enthalten und infolge davon die Eigentümlichkeiten beider Körperklassen besitzen. Der einfachste Ketonalkohol
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29% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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medizinisch benutzt und findet auch jetzt noch
derartige Verwendung.
Vgl. Becker , Das A. und seine medizin. Anwendung (Mühlh. 1867).
Acetōne ( Ketone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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. Es hat die Zusammensetzung C3H6O ^[C3H6O], die Konstitutionsformel CH3.CO.CH3 ^[CH3.CO.CH3] und ist als Dimethylketon oder Ketopropan das einfachste Keton (s. d.). A. entsteht bei der trocknen Destillation des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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CO verbunden, so heisst der Körper ein Keton, z. B.:
^[img] Diäthylketon, ^[?] Methyläthylketon.
Von praktischer Wichtigkeit ist nur das
Dimethylketon (CH3)2CO^[(CH_{3})_{2}CO] (s. Aceton).
Durch Oxydation gehen die gewöhnlichen Alkohole
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Reihe kann man Gruppen bilden, und zwar viele, die denen der Fettreihe ähnlich sind, z. B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Säuren, Ester, Ketone etc. Wie erwähnt, lassen sich alle aromatischen Verbindungen als Ableitungsprodukte des einfachen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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oder tertiäre (s. Kohlenstoffbindung) sind. Die primären A. verwandeln die in allen enthaltene Gruppe -CHOH- in die Gruppe -CHO und -COOH: es bilden sich Aldehyde und weiter Carbonsäuren von gleicher Kohlenstoffanzahl. Die sekundären A. geben erst Ketone
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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.
Isonitrosoverbindungen oder Oxime, organische Verbindungen, die die zweiwertige Isonitroso- oder Oximidgruppe N(OH) enthalten. Sie entstehen durch die Einwirkung von Hydroxylamin auf Aldehyde oder Ketone. Hiernach nennt man die entstehenden Verbindungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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] + NaJ. Da alle diese Alkylacetessigester in gleicher Weise wie der A. selbst entweder in Fettsäuren oder in Ketone und Kohlensäure zerfallen, so kann man nach dieser Reaktion beliebige Fettsäuren oder Ketone synthetisch darstellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
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primären Modifikationen durch Oxydation zunächst nach dem Ausdruck
CnH2n+1·OH + O = H2O + CnH2nO
die homologen Aldehyde, aus den sekundären Alkoholen derselben Gleichung gemäß die homologen Ketone. Die Aldehyde wieder liefern bei weiterer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Kamphene
Karbonsäuren
Ketone, s. Acetone
Kohlenhydrate
Kohlenwasserstoffe
Leichtmetalle, s. Metalle
Leimgebende Materien
Metalle
Metallkalke, s. Kalcination
Metalloïde
Metalloxyde u. -Oxydhydrate, s. Metalle
Mineralsäuren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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. Ihrer chem. Konstitutio n nach sind sie Keton- oder
Aldehydalkohole: sie reduzieren alkalische Kupferlösungen (Fehlingsche Lösung), vergären leicht durch Hefe u. s. w.
Sie entstehen meist durch Spaltung unter Wasseraufnahme aus den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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.) in den Handel. - Das H. findet als Reduktionsmittel sowie als wichtiges Reagens auf Aldehyde und Ketone in der organischen Chemie Anwendung. Seine Verbindungen sind giftig.
Hydrozimmetsäure, β-Phenylpropionsäure, eine einbasische organische Säure
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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violette lösliche Salze bildet, die aber bald in isatinsäure Salze übergehen. Außerdem besitzt das I. die Eigenschaften eines Ketons und verbindet sich mit Hydroxylamin und Phenylhydrazin. Mit Phosphorpentachlorid entsteht Isatinchlorid (C8H4ONCl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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Wasseraustritt Mesitylen (s. d.) bildet:
2 C3H6O (Aceton) = C6H10O (Mesityloxyd) + H2O,
3 C3H6O = C9H14O (Phoron) + 2 H2O,
C9H14O = C9H12 (Mesitylen) + H2O.
M. und Phoron sind noch Ketone. Ersteres, (CH3)2.C:CH.CO.CH3,
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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Gleichung: CH₂OH⸱CHOH⸱CH₂Cl + KOH = C₃H₆O₂ + KCl + H₂O. Auch das Äthylenoxyd, C₂H₄O, gehört zu dieser Klasse von Sauerstoffverbindungen, die weder die Reaktionen der Alkohole, noch die der Ketone und Aldehyde zeigen.
Glycīn, s. Glykokoll.
Glycīne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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Zusammensetzung große Mannigfaltigkeit. Neben den Terbenen, welche fast niemals fehlen und oft die Hauptmasse bilden, finden sich Aldehyde, Phenole, Ketone, zusammengesetzte Äther etc. Über diese Thatsachen hinaus ist wenig bekannt, was nähere Aufschlüsse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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sind organische Verbindungen, welche die Gruppe CH:O enthalten. In ihren Reaktionen stehen sie den Ketonen mit der Gruppe -CO- sehr nahe. Die allgemeinen Bildungsweisen der A. sind folgende:
1) Oxydation der primären Alkohole. So bildet sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
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u.s.w., Kohlenwasserstoffen von der Zusammensetzung C10H16 ;
andere aber enthalten sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B. Aldehyde, wie das Zimmetöl; Ketone, wie das Rautenöl; Säuren, wie das Nelkenöl; Ester, wie das
Wintergrünöl; auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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und einem Wasserstoffatom verbunden, wie z. B. im Acetaldehyd, CH3.CO.H; in den Ketonen aber mit zwei einwertigen organischen Radikalen wie im Aceton, CH3.CO.CH3.
Carbostyryl, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C9H7NO, die ihrer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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sie aber besondere Verschiedenheiten.
Man unterscheidet "-, ft- und -s-Diketone. a-Di-
ketone oder auch Orthodiketone sind die,
in denen die Carbonylgruppen benachbart stehen,
wie z.B. imDiacetyl, 011g - 00 00 0Hg, und
im Benzil(s. d.), 0, II, 00
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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und seiner Ein- !
wirtung auf Ketone und Aldehyde geworden. Ihn
selbst sührtcn die sich anschließenden Studien zn
einer neuen, böchst bedeutenden Arbeit^reihe über
die Zuckerarten, die er, namentlich auch den Trauben-
zucker, zuerst synthetisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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in der Chemie eine weitere Ausdehnung; man versteht darunter eine ganze Anzahl, zu den Terpenen in naher Beziehung stehender, krystallinischer, flüchtiger, stark riechender, aus C, H und O bestehender Körper vom Charakter der Alkohole oder Ketone
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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alkalischen Lösungen von Kupferoxyd (Fehlingsche Lösung) zu Kupferoxydul, welches sich als roter Niederschlag ausscheidet. Von besonderer Wichtigkeit ist die Wirkung des P. auf die Aldehyde und Ketone, so daß es als empfindliches Reagens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
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Flüssigkeiten Wasser, leicht flüchtige organische Säuren (aus Holz z. B. Essigsäure), Ketone, Phenole u. dgl. Immer treten Wasserstoffgas und Kohlenwasserstoffe auf, welch letztere gasförmig (z. B. Grubengas, Äthylen, Acetylen) oder flüssig (Äthane
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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(OCH3)2 . Durch
Wasser wird es unter Bildung von Methan und Zinkhydroxyd zersetzt. Dem Z. analog verhält sich das
Zinkäthyl (Siedepunkt 118°). Die Zinkalkyle sind sehr reaktionsfähig und werden zu mancherlei
Synthesen, z. B. von Ketonen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Internationale Vereinigung für vergleichende Rechtswissenschaftbis Iro |
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, eine zur Klaffe der Ketone gehörende chem.
Verbindung von der Zusammensetzuug (^II^O,
die künstlich dargestellt wird und den Geruch der
Veilchen verkörpert. Zur Darstellung des I. wird
Citral (s. d.), der wichtigste Bestandteil des Citronen-
öls
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Ironbis Irrenrecht |
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Iron - Irrenrecht
Iron, der Riechstoff der Veilchenwurzel (s. Iris, Bd. 9) und wahrscheinlich auch der Veilchenblüten, eine zur Klasse der Ketone gehörende Verbindung von der Zusammensetzung C13H20O ist ein leichtes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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blätterigen Krystallen, die bei 33° schmelzen. Sie siedet bei 239° unter Zersetzung und muß deshalb im luftverdünnten Raum destilliert werden. Als Säure bildet sie krystallisierende Salze und flüssige Ester, als Keton verbindet sie sich mit Hydroxylamin
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