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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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Kommission zur Festsetzung der Ansprüche Sansibars und Deutschlands an der Ostküste von Afrika.
Kithara, ein der Sage nach von Apollon erfundenes Saiteninstrument der alten Griechen, das besonders bei feierlichen Gelegenheiten in Anwendung kam
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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.
Kithăra (lat. cithara), ein der Lyra verwandtes, aber größeres altgriech. Saiteninstrument, ebenfalls mit sieben Saiten. Man spielte sie mit beiden Händen, indem man sie an einem Bande um die Schultern trug oder sie auf den Schoß stellte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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in der römischen Bildnerei. In der Kaiserzeit - vom Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. - gewinnt die römische Bildnerei wenigstens auf
^[Abb.: Fig. 124. Apollon mit der Kithara.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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und das Heldenhafte, zugleich mit dem edlen Ausdruck hervorragender Geistesschönheit, wiederzugeben suchte.
Apollon mit der Kithara. Einer ganz anderen Auffassung begegnen wir in den Standbildern Apolls, die den Gott in langen schönfaltigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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Apollon mit der Kithara (Fig. 125) erkennen und die Fleischbildung beim Ares Ludovisi (Fig. 120), beides Werke, die "vielleicht" nach Skopasschen Vorbildern gebildet sind.
Glücklicher sind wir in der Kenntnis der weiblichen Gestalten des Praxiteles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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und für die Kunstmusik beinahe allein in Frage kommenden Instrumente waren die Lyra, Kithara und der Aulos. Die Lyra hatte einen gewölbten, die Kithara einen flachen Resonanzkasten; die Saitenzahl beider war lange Zeit 7, später stieg sie erheblich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Saitenspiel und den Saitenspieler, griechisch Kinyras. Aus der chaldäischen Bezeichnung Kethar, das Runde, ist der griechische Name des Instruments, Kithara, die Brusthöhle, abzuleiten. In Griechenland, wohin die Zither über Kleinasien kam
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Kontrabaß
Fingerinstrumente.
Altobasso
Balalaika
Bandola
Bandoska
Bandura *
Calascione
Cither, s. Zither
Dekachord
Dichord
Guitarre
Gusli
Harfe
Hummel, s. Balalaik
Kandele
Kinnor
Kithara
Laute
Leier
Lyra
Machol
Magadis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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, celloartigem Ton. Historisch hat die Z. sowohl etymologisch als der Form des Instruments nach verschiedenerlei Vorfahren, zunächst 1) die Kithara (s. d.) der Griechen, die jedoch nicht wie die Z. flach auf den Tisch gelegt, sondern vertikal gehalten wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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.
Lypemănie (grch.), soviel wie Melancholie.
Lyra, das älteste Saiteninstrument der Griechen, mit sieben Saiten bezogen, die mit dem Plektrum (einem Stückchen Holz oder Elfenbein) angerissen wurden. Von der Kithara unterschied sich die L. dadurch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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Waffen (Bogen und Pfeil) und die Kithara charakterisieren ihn, doch auch andre Attribute, wie ihm z. B. in Delos und Delphi die Chariten mit Musikinstrumenten auf die Hand gestellt wurden. In großartiger Schönheit bildete ihn Onatas, und überhaupt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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" Karte der Umgebung 717
Kippregel von Breithaupt 746
Kissingen, Stadtwappen 794
Kithara, 3 Figuren 796
Klagenfurt, Stadtwappen 803
Klammern (Bauwesen), Fig. 1 u. 2 804
Klaue (Bauwesen) 811
Kleeblatt (heraldisch) und Kleeblattkreuz 821
Klippen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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die von Athene weggeworfene Flöte gefunden und sich mit dem die Kithara spielenden Apollon in einen musikalischen Wettstreit eingelassen haben, wobei verabredet war, daß der Sieger mit dem Besiegten nach Gutdünken verfahren könne. Nachdem die Musen zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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der Graien und Gorgonen, die nach dem Vater Phorkīden oder Phorkyāden heißen.
Phorminx, soviel wie Kithara (s. d.).
Phormĭum Forst., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur zwei in Neuseeland einheimischen Arten, krautartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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. - Der vielseitigen Bedeutung des A. entspricht die Mannigfaltigkeit seiner Symbole. Die gewöhnlichsten sind die Kithara und der Bogen, je nachdem man den Gott des Gesangs oder den ferntreffenden Schützen darstellen wollte. Auf den delphischen Weissagegott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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ist, als daß es eine größere Anzahl Saiten hatte als Kithara und Lyra.
Barbotan (spr. -tāng), Badeort im franz. Departement Gers, unweit Cazaubon. Die sechs Heilquellen gehören zu den Schwefelthermen, haben eine Temperatur von 26-38° C. und werden vorzugsweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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, deren Inhalt der Ernst und der tiefere, später aber jeder nur denkbare, auch der heitere Gehalt des Lebens ist. Während die Homerischen Dichtungen zur Kithara gesungen wurden, ist das der Elegie eigentümliche Instrument die Flöte. Bei den ältesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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Apollonfesten üblichen choralartigen Kultusgesänge, die sogen. Nomen, zuerst kunstreich gliederte und statt der bisherigen viersaitigen Kithara die siebensaitige erfand, auch selbst epische Stoffe zu Texten für seine musikalischen Kompositionen bearbeitete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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; der allgemeine Name war Nomos (Gesetz, Satz). Berühmt war z. B. der pythische Nomos des Flötenspielers Sakadas (585 v. Chr.), welcher es zuerst durchsetzte, daß bei den Pythischen Spielen neben der Kithara auch der Aulos zugelassen wurde. Um die Kitharodik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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Saiteninstrumente des griechischen Altertums (Lyra, Kithara, Phorminx, Magadis, Barbitos etc.), die lyren- und harfenartigen Instrumente der Ägypter, Ché und Kin der Chine-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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(5. Dez. 1887) bekleidete.
Lyra, altgriech. Saiteninstrument, der Kithara ähnlich, aber kleiner und ohne Fuß, war der Sage nach eine Erfindung des Hermes. Man bildete sie aus dem Gehäuse einer Schildkröte als Schallkasten und in den Öffnungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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diesem Metall wurde, bat er jenen um Befreiung von dem Gnadengeschenk und erhielt sie dadurch, daß er sich im Paktolos badete, der seitdem Gold führte. Als Pan einst die Hirtenpfeife blies, Apollon aber die Kithara rührte, gab M. allein jenem den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, Kithara, Aulos) eine Art Ersatz für die mangelnde Polyphonie gewährten.
Dieser Lyrik, der sogen. chorischen, welche auch als selbständiger Kunstzweig gepflegt wurde und durch Künstler wie Ibykos und Pindar (522-442) zu hoher Blüte gelangte, stellte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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ihr Wert für die Ernährung ist noch nicht festgestellt.
Pektīnsäure (Gallertsäure), s. Pektinkörper.
Pektis, altgriechisches, der Kithara ähnliches Saiteninstrument (Sappho spielte es).
Pektorāle (lat.), Bruststück des Harnisches oder der Pferderüstung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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, der Hesperiden, Sirenen und der Skylla.
Phorminx, altgriechisches, der Harfe oder Kithara ähnliches Saiteninstrument der Zeit Homers.
Phormĭum Forst. (Flachslilie), Gattung aus der Familie der Liliaceen, mit der einzigen Art P. tenax L. (neuseeländischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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Pléiade française die Schule von sieben Dichtern des 16. Jahrh. (s. Französische Litteratur, S. 597).
Pléktron (griech.; Plectrum, lat.), ein Stäbchen (von Schildpatt, Elfenbein, Holz oder Metall), mit dem die Saiten der Kithara der Alten gerissen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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und zwar Gesang zur Kithara, und diese behaupteten, später erweitert durch Gesang zur Flöte und Soloflötenspiel, hier auch größere Bedeutung als bei den andern großen Festspielen, nachdem mit der Neugestaltung der Pythien auch in ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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und des Lieblichen charakterisiert wird, zuerst als Wiedererbauer des 394 abgebrannten Tempels der Athene Alea in Tegea genannt, wandte sich um 377 nach Athen, wo er mehrere seiner berühmten Werke, wie den die Kithara spielenden Apollon, die rasende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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erschienen: erotische Lieder und politische Gedichte als Anhang zum "Wanderer"; ein weiterer Band Gedichte unter dem Titel: "Kithara" (Athen 1835, 1851); eine Fabelsammlung (das. 1865) sowie eine (unvollständige) Gesamtausgabe der Dichtungen (das. 1851, neue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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, indem er zuerst den alten choralartigen Gesängen zu Ehren des Apollon, den sogen. Nomen, durch regelmäßige Gliederung eine künstlerische Ausbildung gab und statt der bisherigen viersaitigen Kithara die siebensaitige erfand. Nach Sparta zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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für Feldeisenbahnen, 2 Figuren
Xirv>- (Ängelfischerei)........
Kirglse (Taf. Asiatische Völker, Fig. 8) .
Klrschbaum (Pistill), 2 Figuren ....
Kiß: Amazone (Taf.Bildhauerkunst VII, 5)
Kissingen, Stadtwappen.......
Kithara, 3 Figuren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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er zunächst als Gott des Gesangs und des die Leidenschaften besänftigenden Kitharaspiels, daher ihm auch die Leier (Lyra, Kithara, Phorminx) als zweites Hauptattribut neben dem Bogen gegeben wird. Er führt (als Kitharaspieler) den Chor der Musen (Apollon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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) oder des Castulonischen
Gebirges, wie Ilispkuig. citErior, lagen.
vitkära. (lat.), s. Kithara.
vitkarox^ion ^., Pflanzengattung aus der
Familie der Verbenaceen (s. d.) mit etwa 20 Arten,
Bäumen oder Sträuchern in den wärmern Gegen-
den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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" über die Philologenversammlung zu Zürich 1887, S. 71.
Altgriech. Musikinstrumente waren: 1) Saiteninstrumente, die oben erwähnten echt griechischen: Lyra und Kithara, die übrigen vermutlich asiat. und ägypt. Abstammung: Barbiton, Pectis, Magadis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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Selbständigkeit in allen Gattungen aber erst erlangt, nachdem der Kunstgesang seinen Höhepunkt erreicht oder bereits überschritten hatte. Selbständige I. findet sich schon im 6. Jahrh. v. Chr. bei den Griechen im Solospiel auf Flöte und Kithara
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
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).
Nomos (grch., «Satz», «Weise»), ein Musikstück bei den alten Griechen, das auf der Kithara (Lyra) oder Flöte (Aulos) mit oder ohne Begleitung eines
Sängers vorgetragen wurde und ursprünglich in 7 Teile zerfiel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
Kitharaspiels und der Komposition von Liedern ernstern Inhalts (Nomen, s. Nomos), sowie auch der Skolien (s. d.) den wesentlichsten Einfluß geübt hat. Zu den ihm beigelegten musikalischen Neuerungen gehört die Einführung der Kithara mit sieben Saiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
Öffnen |
, als er mit reichen Schätzen von Sicilien und Italien nach Korinth zurückfuhr, die Schiffer aus Habsucht töten. A. bat, noch einmal seine Kunst üben zu dürfen, trat festlich geschmückt, die Kithara in der Hand, auf das Verdeck und stürzte sich nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
Öffnen |
ungelehrigen Schüler bestrafte, mit der Kithara erschlagen worden sein soll. In Alexandrinischer Zeit machte man ihn sogar zu einem apokryphischen Dichter und Schriftsteller, wie Orpheus und Musäus. - L. gilt als der Erfinder des schwermütigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
Öffnen |
, badete er auf Befehl des Gottes im Paktolos, der seit jener Zeit der goldreichste Strom Kleinasiens wurde. Nach einer andern Sage erkannte M. bei einem Wettstreite zwischen Marsyas (oder Pan) und Apollon, den Vertretern der Syrinx und der Kithara
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