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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kleverbis Klima |
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der Einführung der Zivilehe entgegengetreten.
Klient (lat. Cliens), s. Klientel.
Klientel (lat. Clientela), ein röm. Rechtsverhältnis, ähnlich der deutschen Hörigkeit (Klient, s. v. w. Höriger), ein uraltes Institut italischer Völkerschaften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kletterweichenbis Klima |
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., Lpz. 1874). Scine Predigten
erschienen gesammelt in 2. Aufl. 1869 zu Halle.
Klisnt (lat. c1i6N8), s. Klientel.
Klientel (lat. clienteia), bei den Römern das
Schutzverhältnis, worin ein Geringerer (Klient)
zu einem Mächtigern (Patron) stand
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Manumissio
Vindicta
Ehe.
Confarreatio
Contubernium
Conventio in manum
Koëmtion
Väterliche Gewalt.
Potestas
Mancipium
Pater familias
Mater familias
Senatus consultum
Klientel.
Cliens, s. Klient
Klient, s. Klientel
Klientel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Faberbis Fabius |
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der ältesten und zur Zeit der Gründung der Republik durch die bedeutende Zahl seiner Mitglieder und deren Klienten eins der mächtigsten Patriziergeschlechter Roms, mit den Beinamen Vibulanus, Ambustus, Maximus, Pictor u. a. Wie mächtig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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(1878). Auf der Ausstellung in Philadelphia 1876 hatte er sein gerühmtes Genrebild: der Advokat und seine Klienten.
2) William , geb. um 1824 zu Painesville (Ohio), begann seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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und Luceres. Jede Tribus bestand aus 10 Kurien oder Geschlechterkomplexen. Außer den Patriziern und ihren Sklaven gab es im ältesten Rom nur noch Klienten, d. h. Hörige, welche unter dem Schutz einzelner P. standen und diesen zu allerlei Diensten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Römisches Rechtbis Römisches Reich (Stände) |
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es in der ältesten Zeit nur noch Klienten, d. h. Hörige, welche, obgleich nicht unfrei, doch in persönlicher Abhängigkeit von einzelnen Vollbürgern standen (s. Klientel), und Sklaven. Weil die Vollbürger den Klienten einen väterlichen Schutz zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Reichere noch andre Geschenke fügten. Hauptsächlich gehörte das Beschenktwerden zu den Vorrechten der Patrizier, und jeder Klient hatte seinem Patron am Neujahrstag ein Geschenk darzubringen, welches strena hieß. Die Kaiser forderten nachmals diesen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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ihrer Lage die Zukunft einer Person vorherzusagen, wird noch gegenwärtig besonders von
Zigeunerinnen, Frauen aus niedern Volksschichten als oft einträgliches Geschäft betrieben, da ihnen Aberglaube und Neugierde Klienten zuführen, selbst aus den sog
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0264,
Pompeji |
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ganzen Breite auf das
Atrium öffnen und so flüyelartige Erweiterungen
(^N6) desselben bilden. Kmter dem Atrium liegt
in der Mitte das Staatszimmer (5, tadiinuni); hier
empfing der Patron seine Klienten, der Magistrat
seine Untergebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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enthielt das A. das Ehebett, den Herd, die Webstühle der Sklavinnen, die Familiengötter, die Geldkiste. Als später der Luxus zunahm, diente das A. vorzugsweise als Empfangsaal der Klienten und erhielt als solcher eine andre Ausstattung, verlor seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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machen hatten, solche abzufassen, und in manchen Ländern waren sie eidlich verpflichtet, die ihnen anvertrauten Geheimnisse nicht zum Schaden ihrer Klienten zu mißbrauchen. In Deutschland starb das Gewerbe allmählich ab in dem Maß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Clevelandbis Clifford |
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der Zernierung von Paris 1870/71. - 3) Name des alten Pariser Schuldgefängnisses in der Rue de C., ehedem offiziell "La Dette" genannt.
Cliens, Clientela (lat.), s. Klient, Klientel.
Clifford (spr. -ford), 1) Rosamunde, Tochter des Walter Fitz-Ponce
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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ist, und die große Schar seiner Klienten auf die Angelegenheiten des Kirchenstaats und auf die Papstwahlen einen bedeutenden Einfluß ausgeübt hat. In den Kämpfen zwischen Kaiser und Papst standen die C. meist auf seiten der Ghibellinen. Aus der Familie derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cremonabis Cren |
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Römer genannt hatte, so wurde er von zwei Klienten Sejans im Senat angeklagt und starb freiwillig den Hungertod (25 n. Chr.). Seine Schriften wurden von Staats wegen verbrannt, doch durch seine Tochter Marcia gerettet. Caligula gestattete wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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110
Gensan - Gensonné.
sten Zeit des Staats keine wahren Vollbürger. Sie waren die Patres oder Patricii, an welche sich der übrige Teil der Bewohnerschaft Roms als Hörige oder Klienten anschloß. Nachdem aber durch die Unterwerfung zahlreicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gracchus |
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, der folge mir". Mit diesem Ruf eilte er voraus, ihm folgte eine große Zahl Senatoren und deren Klienten. So kamen sie mit Knütteln und andern Waffen, wie sie der Zufall bot, gerüstet auf dem Kapitol an, wo das Volk, unbewaffnet wie es war, sofort
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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gegen Eltern, Geschwister gegen Geschwister zeugen. Selbst Hauptfeinde des Angeklagten sind, mit wenigen Ausnahmen, als Zeugen zuzulassen. Der Anwalt durfte seinen der Ketzerei verdächtigen Klienten nicht über die Gebühr verteidigen, sonst wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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.
Instruieren (lat.), belehren, unterweisen; Anweisungen, Vorschriften, Verhaltungsregeln geben.
Instruktion (lat.), Belehrung, Anweisung, Verhaltungsvorschrift; Verhandlung des Rechtsanwalts mit dem Klienten, um sich die nötige Kenntnis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
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, daß es sich bei ersterm um ein frei widerrufliches Vertragsverhältnis handelt, während bei der Dienstmiete beide Teile gebunden sind. Die deutsche Rechtsanwaltsordnung faßt das Rechtsverhältnis zwischen Klienten und Anwalt als M. auf; dasselbe gilt von dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Offerierenbis Officium gothicum |
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, Dienst, amtliche oder pflichtmäßige Verachtung; Ehrendienst, Ehrenbezeigung, namentlich der tägliche Morgengruß und die Begleitung, womit bei den Römern die Klienten ihre Patrone ehrten; Behörde, Verwaltung eines Amtes nach ihrem Personal und Lokal, z
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
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oder in den elysischen Gefilden sind beide Freunde zusammen.
Patrologie (griech.), s. v. w. Patristik (s. d.).
Patrōn (lat. Patronus), bei den Römern der Schutzherr der unter seiner Schutzgewalt stehenden Klienten (s. Klientel). Ebenso standen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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, ein hoher erhabener Sitz mit Rücken- und Seitenlehnen. Auf einem solchen saß bei den Römern der Pater familias, wenn er morgens seinen Klienten Audienz gab.
Soljanka, russ. Gericht aus mit Zwiebeln gedämpftem Sauerkraut, welches mit gebratenem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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, welche, anfangs auf reichere innere und sparsame äußere Ausstattung bedacht, später auch nach außen größern Reichtum entfaltete. So öffnete sich das Erdgeschoß des frühmittelalterlichen Wohnhauses nach der Straße in breiter Halle, worin die Klienten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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Klienten entlarvt. Vergebens suchte er sich vor Gericht durch gefälschte Schriftstücke zu retten. Er wurde im September 1887 zu sechs Jahren schweren Kerkers verurteilt; sein Bruder Ioan, der am Verbrechen beteiligt gewesen, erhielt zwei Jahre schweren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
, dessen altrömisches, mit Kunstwerken reich ausgestattetes Vorzimmer, worin Klienten auf den Empfang durch den Patron warten, in der täuschenden Wiedergabe aller Steine, Metalle und Stoffe das höchste Maß der Illusion erreicht.
Die englische Malerei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
Öffnen |
ihres Vaters beim Heere, Virginia in seine Gewalt zu bringen. Einer seiner
Klienten, Marcus Claudius, mußte angeben, Virginia sei die Tochter einer seiner Sklavinnen und von der kinder-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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für die Klienten bei der Aufwartung. Die in Schränken aufbewahrte Sammlung von Büsten der Vorfahren bildete bei den alten Römern die Hauptzierde des A. Später, als das Haus geräumiger wurde und besondere Zimmer sich dem A. anschlossen, blieb dieses doch noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Barrier-Islandsbis Barros |
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entwerfen, im Gegensatz zu den Solicitors, den Anwälten im engern Sinne, welche mit den Klienten verkehren und die B. instruieren. Der Funktion nach wird ein B. als Counsel (s. d.) bezeichnet. In den höhern Gerichtshöfen haben nur B. Audienzrecht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Fabersche Buchdruckereibis Fabier |
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, erbauten sie mit ihren
4-5i000 Klienten an der Cremera ein Kastell.
Sie lebten von Raubzügen, die sie ungescheut ins
^ejenter Gebiet unternahmen. Da legten die Etrus-
ker ihnen einen Hinterhalt und machten sie bis auf
den letzten Mann nieder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
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Ausdruck bei langen
Gebäuden für die beiden Enden der Hauptfronte.
In dem antiken röm. Wohnhaufe sind die F. (alae)
die hintern Erweiterungen des Atriums, welche
vermutlich zu Privatbesprechungen des Patrons mit
einzelnen Klienten oder zur Aufstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
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) alle Macht verloren. Der nicht seltene Fall,
daß ilt derselben (^ng sich neben den patricischcn
auch plebejische Familien finden, ist im allgemeinen
darans zu erklären, daß die Klienten (s. Klientel)
ebenfalls den Namen des Patrons trugen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
Öffnen |
, die fahrlässigen und darum straf-
baren Fehler von Medizinalpersonen (Ärzten, Heb-
ammen, Apothekern) in Bezug auf ihre Klienten,
welche eine Schädigung an Leib oder Leben zur
Folge haben. Schon die ^aroliiia. erkannte die
Strafbarkeit derselben an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Neu-Irlandbis Neujersey |
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, besonders von feiten des Klienten an
^ seinen Patronus (s. d.). Auch Neujahrsgeschenke an
die Kaiser kommen vor, sie wurden seit devn 3. Jahrb.
sogar eine regelrechte Abgabe der Senatoren in Rom.
Bei den Deutschen war früher die Sitte der Neu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
Öffnen |
Th. Mommsens («Röm. Forschungen», Bd. 1, Berl. 1864) für
die Zeit der ersten röm. Könige sämtliche freigeborene wirkliche Bürger Roms, die im Gegensatz zu den schutzpflichtigen Klienten die Vollbürger, das Volk, den
Populus, bilden und nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
Öffnen |
).
Patrōnus , bei den Römern der Schutzherr der Klienten (s. Klientel ), der Herr der
Kolonen (s. Kolona t ) und der, welcher einen Sklaven freigelassen hatte, im Verhältnis zu dem Freigelassenen
( libertus ). Der Freigelassene ist dem P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rechtsbehelfbis Rechtsbelehrung |
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in der Weise zu verkaufen, daß er der Regierung einen Nachfolger präsentiert. Der avocat dagegen ist derjenige, welcher in den mündlichen Verhandlungen vor Gericht die Sache seines Klienten verteidigt, plaidiert; seine Berechtigung beruht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Romilly-sur-Seinebis Römische Altertümer |
Öffnen |
curiata (s. Komitien ). Neben dieser
Vollbürgerschaft stehen von vornherein noch, abgesehen von den als Sache betrachteten Sklaven, die Klienten (s. Klientel ). Als aber
dann viele zugewanderte oder besiegte Latiner in den Staat hereinkamen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
Öffnen |
fvom lat. Lecunäars, begünstigen),
der Begleiter, Gehilfe im Kampfe, namentlicb im
Zweikampse (Dncll). Er ist Vertrauensmann seines
Klienten und bat von demselben alles abzuhalten,
was von dem Gegner gegen die vereinbarten oder
hergebrachten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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der Barristers (s. d.) sind. Die S. beraten ihre Klienten, verfassen Testamente, Gesellschaftsverträge und andere Schriftsätze für dieselben und wenden sich nur in schwierigen Fällen an einen Barrister, der dann sein Gutachten ausstellt, die Urkunden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Liqueur antigoutteusebis Liquidation |
Öffnen |
der Liquidstellung (s. Liquid). So liquidiert der Rechtsanwalt, welcher Kosten fordert, diese seinem Klienten oder für denselben dem erstattungspflichtigen Gegner gegenüber, indem er die Kostenrechnung aufstellt; der Gläubiger, welcher berechtigt ist, von seinem
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