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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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493
Ammoniak.
ser gekühlt wird, um so kräftiger werden die Dämpfe entwässert, und um so ammoniakreicher wird die in D kondensierte Flüssigkeit. Soll Salmiakgeist dargestellt werden, so müssen die Dämpfe aus der Kolonne zur Zersetzung des
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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400,0
2. Schwefelantimon 120,0
Zinkoxyd 120,0
Schwefel 140,0
Kaliumnitrat 310,0
Kaliumchlorat 310,0.
3. Schwefelsaures Kupferoxyd-Ammoniak 470,0
Kaliumchlorat 470,0
Schellackpulver 60,0
Gelbe Flammen.
1. Schwefelantimon 60,0
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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836
Anhang.
5. Entsteht bei Versuch 4 kein Niederschlag, so giesst man in die nach freiem Ammoniak riechende Flüssigkeit Natriumphosphat, es entsteht ein weisser, krystallinischer Niederschlag bei Gegenwart von Magnesiumsalzen.
6. Sind
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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mit Kohle bedarf. Das sublimierte kohlensaure Ammoniak bildet eine weiße kristallinische, spröde, durchscheinende Masse, riecht und schmeckt stark ammoniakalisch und löst sich in 3-4 Teilen Wasser. Dies bereits den Alchimisten bekannte Präparat
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, und Ammoniak, welches den Stickstoff liefert, über erhitztes Kaliummetall, so entsteht Cyankalium, ebenso bei Einwirkung von Ammoniak auf eine glühende Mischung von kohlensaurem Kali und Kohle, und wenn man stickstoffhaltige Körper, wie Fleischfaser
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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733
Schwefelsäuresalze.
Säure; in den Lösungen der S. erzeugen Barytsalze einen weißen Niederschlag. Schwefelsaures Ammoniak (NH4)2SO4 ^[(NH_{4})_{2}SO_{4}] findet sich in vulkanischen Gegenden und in den Borsäurefumarolen als Mascagnin, so
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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verbraucht die Gasanstalt selbst zum Heizen der Retortenöfen. Man braucht bei gewöhnlicher Feuerung auf 100 kg zu entgasender Kohle 23 kg Koks, bei Gasfeuerung nur 12-16 kg. Die Ausbeute an Gas schwankt bedeutend, je nach der chemischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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381
Abriss der allgemeinen Chemie.
als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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in Salpetersäure erhalten. Sie sind farblos, wenn die Base farblos ist, meist in Wasser löslich und kristallisierbar, zersetzen sich leicht beim Erhitzen, verpuffen auf glühender Kohle und geben mit Schwefelsäure Schwefelsäuresalze und Salpetersäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
kohlens. Ammoniak ; -saures Barium, s.
kohlensaurer Baryt ; -saures Bariumoxyd, s.
Witherit ; -saures Bleioxyd, s.
Bleiweiß ; -saures Kadmium, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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. Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält. Zur Darstellung von P. aus Wollschweiß werden die Vliese systematisch mit Wasser behandelt, die Laugen zur Trockne verdampft und die Rückstände verkohlt, wobei Ammoniak und Leuchtgas als Nebenprodukte auftreten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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491
Ammoniacum - Ammoniak.
das. 1842); die "Brunnendiätetik" (7. Aufl., Leipz. 1880); "Die ersten Mutterpflichten und die erste Kindespflege" (26. Aufl. von Winckell, das. 1884). Außerdem gab er heraus eine "Zeitschrift für Ophthalmologie
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0568,
Gasbeleuchtung |
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schwim
inenden Glocke (r so angebracht sind, daft das
Gas zwischen den Glcckenwänden oft feine Ricb
tung ändern muß. Durch diefe Stoßwirkung scheidet
sich der Teer vollkommen ans dem Gase ab. Die
Enlserimng des Ammoniaks ans dem Gase ge
schiebt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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. Die Hitze läßt die Mineralbestandteile der Knochen in der Hauptsache unverändert, zersetzt aber den Knorpel und bildet ihn zum Teil in gasförmig entweichende Produkte um, und es bleibt eine stickstoffhaltige Kohle übrig, welche die Knochenstücke
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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die Kohle nur bei Luftabschluß geglüht zu werden braucht, um wieder vollkommen gut zu funktionieren. Gebrannter Kalk wirkt durch seine Fähigkeit, Wasser, Kohlensäure und Schwefelwasserstoff zu binden; doch ist dabei die Entwickelung von Ammoniak
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, Chlor, Brom, Jod, Schwefel etc. zu verbinden, und am häufigsten benutzt man bei Sauerstoffverbindungen Kohle und Wasserstoff, weil die Produkte, welche sie mit Sauerstoff bilden, gasförmig sind und deshalb nicht bei den reduzieren Körpern zurückbleiben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
Öffnen |
. Eisensulfate.
Ammoniakgummi, s. Ammoniak (Drogue).
Ammoniakliquor, soviel wie Salmiakgeist, s. Ammoniak, wässeriges.
Ammoniakpflanze, s. Dorema.
Ammoniakrut, ein von Norbin und Ohlsson in Stockholm 1867 erfundenes Sprengpulver, das vor dem
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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wie Harnstoff (s. d.).
Carbamīnsäure, soviel wie Amidoameisensäure, NH₂·COOH, ist in freiem Zustande nicht darstellbar. Ihr Ammoniumsalz ist im käuflichen Ammoniumcarbonat vorhanden und entsteht durch direkte Vereinigung von Ammoniak mit Kohlensäure:
2
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
besteht. Vgl. Tellier, L'ammoniaque dans l'industrie (Par. 1867).
A. (Ammoniakgummi) auch s. v. w. Ammoniacum; purpursaures A., s. Murexid.
Ammoniakalaun, s. Alaun.
Ammoniakflüssigkeit, s. Ammoniak.
Ammoniakpflanze, s. Dorema
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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allein oder gemischt mit Gips, Knochenmehl, Jauche, Mist und Kompost, vor und nach der Saat. In Wirkung ähnlich, aber schwächer ist die ausgelaugte Asche oder der Äscherich. Asche von stark schwefelhaltigen Kohlen wird am besten nur zum Kompost
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Salpetersäure muss nach Ausfällung des Bleis vermittelst Schwefelsäure ein Filtrat geben, welches nach Uebersättigung mit Ammoniak nur bläulich gefärbt wird und nur Spuren eines rothgelb en Niederschlages zeigt. Werden 5 g Bleiglätte mit 5 g Wasser geschüttelt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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wird neben den Basen ebenfalls schon die Gegenwart von Kohlen-, Chromsäure und Schwefelverbindungen erkannt werden. Kohlensäure verrath sich bei Zusatz von Salzsäure durch Aufbrausen und Entweichen eines geruch- und farblosen Gases, welches ein
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
921
Kohlenstoffchloride - Köhler.
Mellithsäure und Oxalsäure; er verbindet sich in hoher Temperatur mit Schwefel zu Schwefelkohlenstoff, mit Stickstoff aber nur, wenn ein Körper zugegen ist, mit welchem sich das entstehende Cyan vereinigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
als 5-15 mg Salpetersäure (N2O5) ^[(N_{2}O_{5})], nicht mehr als 20-30 mg Chlor, nicht mehr als 80-100 mg Schwefelsäure (SO3) ^[(SO_{3})], höchstens nicht bestimmbare Spuren von Ammoniak und salpetriger Säure und nicht mehr als 500 mg feste Rückstände
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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915
Kohle - Kohlehydrate.
bei der Darstellung von Leuchtgas aus Holz, bei der Darstellung von Holzessig und bei der Teerschwelerei.
Holz gibt beim Erhitzen bis 150° nur hygroskopisches Wasser ab; dann entwickeln sich saure Dämpfe, von 300° ab
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
und Spuren von Schwefelsäuresalzen, bei Einwirkung von Ammoniak auf Schwefelkohlenstoff sowie unter mannigfachen andern Verhältnissen. Aus den Rhodanmetallen läßt sich Rhodanwasserstoffsäure (Schwefelcyanwasserstoffsäure, Sulfocyansäure, Thiocyansäure
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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Stickstoffverbiildungen entstehen, die wieder nach den Verbrauchsorten hinwandern.
Nach einer Zweiten, schon von Liebig ausgesprochenen Ansicht nehmen die Pflanzen den Stickstoff in Form von Ammoniak auf, welches innerhalb der Pflanze
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
536
Ammon (Friedr. Aug. von) - Ammoniak (wässeriges)
4 Bde., 1801-2) den histor.-kritischen Nationalismus. In Dresden wandte er sich mehr und mehr der kirchlichen Orthodoxie zu und zeigte sich in der Broschüre "Bittere Arznei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Weidenrinde .
Salm , s.
Lachs .
Salmiak , vgl.
schwefelsaures Ammoniak ; -geist, s.
Ammoniak
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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Matten, Säcke, Körbe, Fächer, Hüte und Schirme daraus. Die jungen, weißlichen Blätter benutzt man als Papier, welches mit einem Griffel beschrieben wird. Durch Bestrichen mit Öl und Kohle macht man die Schrift lesbarer. Die Palmyrabücher sind selten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Gas- und Wasserwerks-Berufsgenossenschaftbis Gateshead |
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einer erheblichen Einnahmequelle der betreffenden Anstalten geworden. Je nach der Qualität der verarbeiteten Kohlen, namentlich aber je nachdem mehr oder weniger Wasser zum Waschen des Leuchtgases angewandt worden ist, enthält das Ammoniakwasser 3-15 g Ammoniak
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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leicht in Jodmetalle verwandelt, so giebt jodsaures Kalium oder Kaliumjodat beim Erhitzen mit Kohle Jodkalium und Kohlensäure.
Jodschnupfen, s. Jodvergiftung.
Jodschwefel (Sulfur iodatum), die Mischung von Jod und Schwefel, die sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
; -jodquecksilber, s.
Jodquecksilber ; -kohlensaures Ammoniak, s.
Soda (538) u.
kohlens. Ammoniak ; -leinwand, s.
Creas ; -liköre, s.
Liköre
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
Indigo noch keinen Handelsartikel. Er enthält außer Kohlen-, Wasser- und Sauerstoff, auch noch Stickstoff. Die Handelsware bildet, abgesehen von etwaigen fremden Beimischungen, immer ein Gemisch verschiedner Substanzen, unter denen der eigentliche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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in 1,5-2 Stunden 18-21 cbm Gas, 8-10 kg Kohlen, 1 kg Teer und 10-13,5 kg Holzessig. Das Gas ist frei von Ammoniak und Schwefelverbindungen, aber sehr reich an Kohlensäure und bedarf daher zur Reinigung viel Kalk; es ist schwerer als Steinkohlengas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
Öffnen |
Amianth 363
Ammon 501
Ammoniacum 218
Ammoniakalaun 523
Ammoniak, kohlens. 506
- schwefels. 507
Ammonium bromatum 505.
- bromid 505.
- carbonicum 506.
- - pyrooleos. 507.
- causticum 502.
- chloratum 503.
- chlorid 503.
- hydrochloricum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
11,11 Proz. W. enthält), die Stickstoffverbindung, das Ammoniak, Kohlenstoffverbindungen, die zahlreichen natürlich vorkommenden Kohlenwasserstoffe (Erdöl, Sumpfgas). Mit Sauerstoff und Kohlenstoff, oft auch mit Stickstoff verbunden, ist W. ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
und wenig beständige Manganoxydsalze sind bekannt. Manganoxydhydrat, Mn2O2(OH)2, bildet das Mineral Manganit (s. d.); es entsteht als braunflockiger Niederschlag, wenn eine mit Salmiak und Ammoniak vermischte Lösung von Manganchlorür der Luft ausgesetzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
. Setaria.
Borstenigel (Centetidae), s. Insektenfresser.
Borstenwürmer, s. Anneliden.
Borstfedergras, s. Pennisetum.
Borstickstoff (Stickstoffbor) BN entsteht beim Erhitzen von Bor oder von Borsäure mit Kohle in Stickstoff sowie beim Erhitzen von Bor
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Eis (Eismaschinen) |
Öffnen |
die Lösungswärme verloren geht und Veranlassung zu einem großen Kühlwasserverbrauch gibt. Eine Maschine, die nur mit wasserfreiem flüssigen Ammoniak arbeitet, ist frei von diesen Verlusten, bedarf aber einer Luftpumpe, wie die Eismaschine von Linde. Diese
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
, welches sich etwa wie Kohle verhält.
Man unterscheidet im H. die braunen und die schwarzen Humusstoffe, die Ulmin- und die Huminstoffe. Die Bildung der braunen Ulminstoffe erfolgt unter Aufnahme von Sauerstoff und Entwickelung von Kohlensäure
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
Nickeloxydul, ist grüngrau, in Säuren leicht löslich und beim Erhitzen mit Kohle und Wasserstoff leicht reduzierbar. Beim Verhütten nickelhaltiger Kupfererze tritt es in mikroskopischen, grauschwarzen, metallglänzenden Oktaedern auf, und bei gelindem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
, mit Ammoniak übersättigt, einen braunen Niederschlag i von Eisenhydroxyd. Säuert man das Filtrat von i diesem mit Salzsäure an, so fällt Schwefelwasserstoff gelbes Schwefelkadmium, und wenn man abermals filtriert und mit Ammoniak übersättigt, so
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
. Es ist höchst feuerbeständig, schmilzt bei Weißglut, löst sich kaum in Wasser, leicht in Säuren, auch in Kali, Ammoniak und kohlensaurem Ammoniak, zieht an der Luft Kohlensäure an, wird durch Schwefelwasserstoff nicht geschwärzt und in hoher Temperatur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
-, Äthyl-,
Amylamin u. a. Ferner entwickeln sich Gase, Kohlen-
säure, Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff, Schwefel-
wasserstoff und Ammoniak. Mit der fortschreiten-
den Fäulnis geht der Zerfall der organisierten
Substanz gleichen Schritt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
Öffnen |
Eigenschaften, daß also hier ein Fall vorliege wie beispielsweise beim Kohlenstoff, den wir in den drei sehr verschiednen Zuständen von Kohle, Graphit und Diamant kennen. Es fand sich ferner, daß die Umwandlung, wie sie sich durch Licht langsam vollzieht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Absorbentenbis Absorptionshygrometer |
Öffnen |
als vorzüglichste Absorbenten die Buchsbaumkohle und den Meerschaum. Ein Volumen jener Kohle nahm bei 724 mm Luftdruck von Ammoniak 90, von Chlorwasserstoff 85, von Kohlensäure 35, Sauerstoff 9,42 Volumen auf; Meerschaum erwies sich zwar ebenfalls als ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
von Aluminiumoxyd, Kohle und Chlornatrium Chlor leitet. Es gleicht dem A., ist aber weniger hygroskopisch und bildet jetzt den Ausgangspunkt zur Aluminiumfabrikation. Eine unreine (blei- und arsenhaltige) Lösung von A., aus schwefelsaurer Thonerde und Chlorcalcium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
aus dem Lasurstein gewonnen wurde und sehr hohen Wert besaß, jetzt aber in gleicher Schönheit aus eisenfreiem Thon, Schwefel und Soda (Sodaultramarin) oder Glaubersalz (Sulfatultramarin) und Kohle künstlich dargestellt wird und sehr billig geworden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
Öffnen |
977
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes).
reichlich Ammoniak. Die unlöslich gewordenen Stoffe bilden eine dicke, schmutzig graue Schlammdecke auf dem nunmehr klaren, goldgelben Safte, den man mit Hilfe des Heberrohrs von dem Schlamm trennen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
Öffnen |
, beim Glühen von Spateisenstein an der Luft etc. Das E. ist sehr beständig, bleibt bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft unverändert und wird nur durch Erhitzen mit Wasserstoff oder Kohle reduziert, durch Glühen an der Luft zu Oxyd oxydiert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
um ihre stark basischen Eigenschaften handelt, durch die billigere Natronlauge, auch durch Ammoniak ersetzt.
Kaliumjodid (Jodkalium) KJ entsteht beim Neutralisieren von Jodwasserstoffsäure mit kohlensaurem Kali und wird auf diese Weise
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0738,
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches) |
Öffnen |
die mannigfachsten Produkte liefert und das Rohmaterial für viele Industriezweige bildet. Aus dem Ammoniakwasser gewinnt man Ammoniak und Ammoniaksalze (20 hl liefern mindestens 100 kg schwefelsaures Ammoniak), die Koks bilden ein wichtiges
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
Öffnen |
, Purpurschnecke.
Murexīd (purpursaures Ammoniak) (NH4)C8H4N5O6 ^[(NH_{4})C_{8}H_{4}N_{5}O_{6}], das Ammoniaksalz der im freien Zustand nicht bekannten Purpursäure C8H5N5O6 ^[C_{8}H_{5}N_{5}O_{6}], welche sich auf verschiedene Weise aus Zersetzungsprodukten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
25 Proz. P. enthalten. Man verkohlt auch die Knochen, um als Nebenprodukte brennbare Gase, Teer und kohlensaures Ammoniak zu gewinnen. Die Knochenkohle findet in der Zuckerfabrikation Verwendung, und oft werden nur Abfälle derselben auf P. verarbeitet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
auf Kohle und werden von verdünnten Säuren unter Bildung roter Dämpfe zersetzt. Salpetrigsaures Ammoniak NH4NO2 ^[NH_{4}NO_{2}] entsteht sehr allgemein in der Natur, bildet farblose Kristalle, ist trocken ziemlich haltbar, zersetzt sich im feuchten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
Öffnen |
. mit Kohlenwasserstoffdämpfen mengt oder Platindraht in der Flamme erhitzt. Ein mit Kohlenoxyd gemischtes Wasserstoffgas, durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohlen erhalten, dient als Heizmaterial (Wassergas). Die Entwickelung brennbaren Gases bei Einwirkung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
auf solche Weise gewonnenes K. ist ein färb-, geruch- und geschmackloses, fast aschefreies Pulver, unlöslich in heißem Wasser und verdünnten Säuren, aber allmählich in Essigsäure und Ammoniak löslich. Es enthält ca. 50 Proz.
Kohlenstoff, 6,5 Proz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
wahrnehmbaren alkalischen Reaktion mit Ammoniak vermischt und der auf dem Filter gesammelte weiße Niederschlag mit 18 Teilen Wasser gewaschen und bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet. Es ist ein weißes, beim Erhitzen nicht schmelzendes, nicht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Amidogenbis Amtsgerichte |
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106 zu "Petermanns Mitteilungen", Gotha
1893); Sievers, A. Eine allgemeine Landeskunde
(Lpz. 1893).^
Amidoaen, ein neuer Sprengstoff, besteht aus
73 Teilen Salpeter mit 8 Teilen Kleie, 8 Teilen ge-
kleinter Kohle, 10 Teilen Soda und 1 Teil
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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in ungeheurer
Verbreitung vorkommen und hier die Umwandlung
des Ammoniaks, des stickstoffhaltigen Endprodukts
tierifchen Stoffwechsels, in die für die Pflanzen ver-
wertbaren Nitrate bewirken und demnach das lange
gesuchte Salpeterfermcnt
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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XLI
Pariserrot - Phosphorsaures Ammoniak
Pariserrot , s.
Karmin .
Pariser Stifte , s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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Schwefelsäure und reines Zink anzuwenden, den Apparat vor Staub zu schützen und nicht in ammoniak- oder schwefelwasserstoffhaltiger Luft aufzustellen. Unwirksam gewordener Platinschwamm kann häufig durch schwaches Ausglühen in einer Spirituslampe wieder
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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Fäden der geflochtenen Dochte befinden, erleidet das aus der Kerze hervorragende Ende eine Krümmung, so daß die Spitze in den Mantel der Flamme reicht und hier verbrennt. Damit aber der Docht bei unvollkommener Verbrennung nicht Kohle hinterläßt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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Ammoniak (zur Entfernung der Oxyde des Stickstoffs) und Zugeben von chromsaurem Kali (zur Oxydation der arsenigen Säure). Man gießt von ausgeschiedenem Bleisulfat ab, destilliert aus dem Sandbad, wobei nur die Seiten der Retorte erhitzt werden dürfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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benutzt werden kann. Aus verdichtetem T. dargestellte Kohle dürfte für Hüttenwerke sehr wichtig werden, wenn es gelingt, sie billig genug herzustellen. Torfgasfeuerungen sind in verschiedenen Industriezweigen für Puddel- und Schweißöfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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von Zirkoniumsalzen durch Ammoniak gefällt und ist farblos, nach dem Trocknen gelblich, gibt beim Erhitzen Oxyd und bildet mit Säuren die Zirkoniumsalze, verbindet sich aber auch mit Basen. Die Salze sind farblos, schmecken stark zusammenziehend sauer und werden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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manchen technisch ausgeführten Operationen, so bei der Entwicklung von Kohlensäure, bei der Darstellung des Ammoniaks, des Chloroforms u. a. Es wird erhalten beim Erkalten konzentrierter heißer Lösungen in Form großer prismatischer Krystalle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
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-Elektrisiermaschine Armstrong.
1840 Galvanische Vergoldung De la Rive.
1841 Galvanische Zink-Kohlen-Batterie R. Bunsen.
1841 Nicolsches Prisma Nicol.
1842 Äquivalenz zwisch. Wärme und mechan. Arbeit J. R.^[Julius Robert] Mayer.
1842 Dampfhammer Nasmyth.
1844
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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-Elementen gewöhnlich Platten plastischer Kohle, denen die Zinkplatten ohne Diaphragma gegenüber stehen; hierher gehört z. B. die Tauchbatterie Bunsens sowie das Flaschenelement Grenets. Das letztere besteht aus einem unten ausgebauchten Glasgefäß
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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) des Erzgebirges, deren Ränder schöne Aussichtspunkte bieten, an der Linie Bodenbach-Komotau (Station Rosenthal-G.) der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 3304 deutsche E., Post, Telegraph, Kohlen- und Zinnbergbau, eine Werkstätte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
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ein silbernes Mittelschild mit den ver-
einigten goldenen Namenszügen des Stifters und
seiner Gemahlin. Das Band ist schwarz mit zwei
karminroten Seitenstreifen.
Olgas, Fettgas, aus Fetten dargestelltes Gas,
das an Stelle von aus Kohlen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
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. Es besteht
aus 48 Teilen Kalisalpeter, 38 Teilen Ammoniak-
! ^"ii.....),
Z ^............40 min
Fig. 4.
40 tnrn............^- i
Fig. 5.
salpeter und 12 Teilen Kohle. Erheblich weniger
Nauch liefernd, als das alte Schwarzpulver, über
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uropherinbis Vareler Nebenbahnen |
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wird.
Uropherm, die Verbindung des Theobromin-
lithiums mit Lithiumsalicylat. Man benutzt es als
diuretisches Mittel.
Urotropm, Heramethylentetramin, eine cbem.
Verbindung, die bei der Einwirkung von Formal-
dehyd auf Ammoniak entsteht. Das U
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Bremerblau u.
kohlens. Kupferoxyd.
Brennbarer Salpeter , s.
salpetersaures Ammoniak .
Brennholz , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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,
Kautschuk (262).
Hartguß , s.
Eisen (108).
Harte Kohle , s.
Steinkohle (553
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Farbhölzer ; -holz, s.
Faulbaumrinde ; -kohle, s.
Weiden ; -schwamm, s.
Feuerschwamm .
Pulvis taracanae , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Holzwaren ; -kohle, s.
Holzkohle und
Knochen ; -leim, s.
Tinte ; -öl, s.
Knochen .
Tierische Gallerte , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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aus heißem Wasser gereinigt und in große Kristalle
verwandelt. - In einigen Gegenden fabriziert man den A. auch noch
aus dem Alaunschiefer , einem schwarzen,
schiefrigen, Kohle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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löslich und zersetzt sich beim Erhitzen über 280° C. Das rohe schwefelsaure Ammoniak ist nicht ganz weiß, sondern hat noch einen grauen Schein; man benutzt es jetzt in großen Mengen als stickstoffreiches Düngemittel, sowie auch zur Bereitung andrer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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von Pferdekräften arbeiten; sie liefert die Schmelz-, Glüh- und Siedehitze zu den mannigfachsten technischen Zwecken, und als Heizmaterial in den Wohnungen greift sie in dem Maße mehr Platz, wie das Holz seltner und teurer wird.
Aus der Kohle stellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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ergibt die Menge des
benutzten Essigs und des zugesetzten Ammoniaks, woraus sich der Gehalt an Essigsäure leicht berechnen läßt.
Acetōn ( Essiggeist , Brenzessiggeist
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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schmelzbaren Metallbutter, die flüssigen Metallöle. Wenige C. werden durch Hitze allein zersetzt, viele aber durch Erhitzen mit Wasserstoff, durch Ammoniak oder Metalle, keins durch Erhitzen mit Kohle. Sehr viele Metalle verbinden sich in mehreren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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Eisenoxydul zugesetzt. Der ausgelaugte Rückstand dient als Dünger und wegen seines Gehalts an stickstoffhaltiger Kohle zum Entfärben des Paraffins und Ceresins. Die Lauge wird zur Kristallisation verdampft und das gewonnene Salz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gaserzeugerbis Gaskraftmaschine |
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Ammoniak und Teerstoffe. Er zersetzt sich an der Luft und geht allmählich größtenteils in schwefelsauren Kalk über. Man benutzt ihn als Dünger, Wegebaumaterial, zum Enthaaren der Felle in der Gerberei, zur Gewinnung von Cyan- und Schwefelcyanverbindungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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, J. G. ^[Gregor Joseph] Werner, K. Czerny, Hummel, Moscheles, Fr. Kalkbrenner, Plaidy ("Technische Studien für Pianoforte"), L. Köhler, Lebert und Stark (nach einem von Grund aus neuen, aber sehr bewährten System), Riemann (mit besonderer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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darstellt, berechnet man den elektrischen Kraftaufwand für 1 kg A. zu durchschnittlich 50 Pferdekraft pro Stunde. Die Zersetzung des Aluminiumoxyds durch Kohle erfordert theoretisch 5560 Wärmeeinheiten. Werden die 50 Stundenpferde durch eine Dampfmaschine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
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von denjenigen absieht, die sich bei jedem Industriezweig, der mit Maschinen, Dampfkesseln, heißen Flüssigkeiten etc. zu thun hat, wiederholen. Anhaltende Einwirkung von Nässe, Einatmung von Gasen und Dämpfen (Ammoniak bei der Scheidung, Kohlen-
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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. ausmachen: 90 Proz. derselben sind rot oder weiß gefärbt. Nach Köhler und Schübler beträgt das Verhältnis der unauffälligen Phanerogamenblüten bei mehr als 4000 Arten 4 Proz., das der rot und weiß blühenden Arten 50 Proz. Unter den Blumen fanden sich nur 10
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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475
Exponent - Exponentialfunktion
b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin.
c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86.
2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gasätherbis Gasbeleuchtung |
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, Naphthalin
u. s. w. Der Sauerstoff der Kohle verflüchtigt sick
als Kohlensäure und Kohlenoryd, der Schwefel als
Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff, der
Stickstoff als Ammoniak und Cyan. Die Gafe und
Dämpfe entweichen durch ein auf dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
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, Teer, Gas-
wasser, Ammoniak. Cvan und Retortenczrapbu ge-
deckt. Man erhält bei der Gasbereitung aus 1001<3
Steinkohlen durchschnittlich 30 cdm Gas, 65 kx
Koks, 10K3 Gaswasser und 6K^ Teer. Aus 100 cdm
Leuchtgas werden ferner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
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, Knallsilber und besonders Knallquecksilber; ferner die Mengungen des chlorsauren Kali mit Kohle, Schwefel u. s. w.
Knallpulver, ein Gemenge von drei Teilen Salpeter, zwei Teilen trocknem kohlensauren Kali und einem Teile Schwefelblumen. Auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seramporebis Serawak |
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erfunden; er besteht aus 25 Teilen Nitro-
glycerin, 100 Teilen salpetersaurem Ammoniak,
12 Teilen Kohle oder Sägespäne und 1 Teil Benzin
oder Kreosot.
Serao, Mathilde, ital. Romanschriftstellerin,
geb. 7. März 1856 in Patras, lebte lange in Rom
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