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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), eine in ganz Europa allverbreitete, aber auch in Amerika auftretende ansteckende Krankheit, welche Kopf-, Blumen-, Braun-, Wirsingkohl, Kohlrabi und alle Kohlrübenarten, den Raps sowie einige andre Kruciferen
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79% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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.» (Lpz. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), s. Plasmodiophora.
Kohlmeisen, s. Meise.
Kohlpalme, s. Euterpe.
Kohlrabi, Oberrübe (Brassica oleracea. L. var. gongyloides), Kohlart, deren knollig verdickter Stengel als Gemüse verspeist wird. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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, von denen ersteres nur dem Garten angehört und entweder im Herbst gesäet und unter Stroh- und Laubdecke überwintert (Winterkraut), oder erst im Frühjahr gesäet wird. 4) Beim Kohlrabi (Oberkohlrabi, B. gongylodes L.) erweitert sich der anfangs dünne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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besitzen sie oft in den Achseln der Blattnarben entwickelungsfähige Knospen (Augen). Gewöhnlich wird die Niederblattregion des Stengels zur K., und darum ist dieselbe meist unterirdisch; nur beim Kohlrabi (Fig. 1) befindet sie sich über der Erde
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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verdickt und dann knollig, wie bei dem Kohlrabi (Fig. 3), nahezu kugelig, wie bei Melocactus (Fig. 4), aus ovalen, zusammengedrückten Gliedern zusammengesetzt, wie bei den Opuntien (Fig. 5). Ja, es gibt auch S., welche der Gestalt nach mit Blättern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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. Im Gemüsegarten aber, da ranken sich Gurken, da hängt Bohnen- und Erbsenstrauch schwer unter der Bürde der grünen, gefüllten Schoten, da gibt es Kohlrabi, Kopfsalat, Blumenkohl, junge Kartoffeln, Mohren, weiße Rüben, Sellerie, und zarte, wohlschmeckende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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Kartoffeln.
Dienstag: Brodsuppe. Pfütteli *) mit gekochtem Obst.
Mittwoch: Reissuppe. Rindfleisch mit Kohlrabi und Kartoffelschnitzen.
Donnerstag: Gemüsesuppe. Weißkraut mit Rouladen von Schweinefleisch. Omelette.
Freitag: Haferflockensuppe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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mit Schwemmklötzchen, Kohlrabi, Salzkartoffeln nnd Grünkernschnitten, Salat, gebackene Iwiebacke mit Preiselbeeren, Obst. Abends: Milchkakao mit Butterbrot, Bratkartoffeln, Obst.
Dienstag: Erbsensuppe mit Weißbrotwürfeln, Salat mit Kartoffelbrei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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, Zuckerwurzeln (Sium Sisarum), Sellerie, Petersilienwurzel, Schwarzwurzel (Scorzonera hispanica), Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum), weiße Rüben, Steckrüben, Kohlrabi, Rettiche, Radieschen, Meerrettich, die verschiedenen Laucharten etc. Die G. enthalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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(1890) 1289 meist evang. E., darunter 77 Israeliten, Postagentur, Telegraph und bedeutende Viehzucht.
Gemüse, Gewächse, die entweder ganz oder in ihren Wurzeln (Rüben), Stengeln (Kohlrabi, Spargel) oder Blättern (Kohl), Früchten und Samen (Bohnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Salat, Blumenkohl, Kohlrabi u. s. w. Die im zeitigen Sommer abgeernteten Beete werden ferner noch mit einer "Nachfrucht" bestellt, wie Spinat, Portulak, Kohlrabi, Radieschen, Kopfsalat, Endivie u. a., während andererseits für spät zu pflanzende Gemüse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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Kohlköpfchen, weiße und gelbe Rübchen, Kohlrabi, Kartoffeln, Gurtenkraut, Sellerie, alles in Stücke geschnitten, hinein. Um der Brühe eine schöne gelbe Farbe zu geben, wird eine kleinere Zwiebel in heißer Asche gebraten. Man siedet dieselbe 1/4 Stunde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Spargel, Kopfsalat, Radieschen, junge Karotten und Kohlrabi. Für die bessere Küche ist als Oster-Menu zu empfehlen: 1. Feiertag: Fleischbrühe mit Fleischklößchen; junge gebratene Ziege, Kopfsalat, eingelegte Kirschen; abgerührter Griespudding
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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und wird als Blattkohl, Grünkohl, Braunkohl, Wirsing, Kopfkohl, Kohlrabi und Blumenkohl kultiviert (s. Kohl). Bisweilen wird auch der schwarze Senf (B. nigra Koch) zu dieser Gattung gezogen (s. Senf).
Brassier de Saint-Simon Vallade (spr. brasfjeh d' ssäng
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,137 2,564 2,375 0,827 0,525 92,310 Mitte Juni
" Rippen 1,070 0,121 0,702 2,945 1,571 0,641 92,950 Mitte Juni
" ganze Pflanze 1,204 0,128 2,000 2,547 1,052 0,562 92,509 Mitte Juni
Grüner Kohlrabi, Blätter 5,226 0,863 Spur 6,122 1,534 1,915 84,340
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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Suppe. In Deutschland heißt P. ein gemischtes Gemüse aus Blumenkohl, Kohlrabi und grünen Erbsen mit gefüllten Krebsnasen, welches in der Regel mit gekochtem Huhn gegessen wird (Huhn mit P.). - Jean P., der Spaßmacher auf der französischen Bühne (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Kohlcnanfschütter(Taf.Rauchverbr., 11,12)
Kohlensäure-Apparate . . IX, 918 und
Kohlmeise (Taf. Sperlingsvögel II) ...
- (Taf. Eirr I, Fig. 17)......
Kohlrabi (Knolle und Stengel), IX, 883 u.
Kohlrüben (Taf. Nahrungsmittel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Kartoffel
Karve, s. Kümmel
Kerbel, s. Anthriscus
Kichererbse, s. Cicer
Klee
Knoblauch, s. Lauch
Kohl
Kohlrabi, s. Kohl
Kohlrübe, s. Raps
Koriander
Korn, s. Roggen
Kraut, s. Kohl
Kümmel
Kümmerlingskraut, s. Dill u. Thymian
Kukuruz, s. Mais
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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Ästen ausdehnen; der Blumenkohl oder Carfiol (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10), der Broccoli oder Spargelkohl, die eigentümlichste Abart, mit fleischig-saftig gewordenen Blüten und Blütenstielen, und der Kohlrabi (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 14), mit flachen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, Kohlrabi, Rosenkohl, Rotkohl, Weißkohl und Wirsing.)
B. Rapa L., Kulturpflanze von unbekannter Herkunft und einjähriger oder auch zweijähriger Dauer, mit grasgrünen, behaarten Wurzelblättern, blauduftigen Stengelblättern, mit anfangs in eine ebene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
Öffnen |
,
Schnittbohnen, Petersilie, Sellerie, Kohlrabi, Zwie-
beln, Schnittlauch u. s. w.) abputzt und wäscht und
hierauf in fchief liegenden Röhren auf Korden in
einem 60° warmen Luftstrom trocknet. Beim Ge-
brauche werden sie nur im Wasser aufgeweicht und
genau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
seinerzeit berühmten
"Land- und Gartenschatzes", auf seinem Besitztum
ausgeführt und breitete sich allmählich über die ge-
samte Fläche aus. Die Hauptprodukte sind Blumen-
kohl, Kohlrabi, Sellerie und Vrunnenkresse.
Dreier, im frühern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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Kohlpsianzen,
wie Kohlrabi, Kohlrüben, Blumenkohl; fast sämt-
liche in Deutschland kultivierten Ölpflanzen, wie
Raps, Rübsen, Dotter, ferner der Waid. Auch
mehrere beliebte Zierpflanzen, wie die Levkoje und
der Goldlack u. a., gehören zu dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
.........
Gries.........
Schwarzbrot.....
Semmel.......
Erbsen........
Weiße Bohnen. . . .
Linsen ....:...
Schneidebohnen . . .
Weißkraut '......
Kartoffeln......
Gelbe Rüben.....
Kohlrabi.......
Weihe Rüben ....
Eiweiß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
, Ackerbau, Viehzucht,Obstbau.
Oberrotzarzt, s. Noßarzt und Tierheilkunde.
Oberrübe, s. Kohlrabi.
Oberrücken, s. Aftern.
Obers, öfterr. Benennung für Rahm (s. d.).
Obersächsifcher Kreis oder Obersachsen,
einer der 10 Kreise des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
Öffnen |
. Zwischen den Beeten wird Salat, Kohlrabi und anderes Frühgemüse kultiviert, welche durch die erhöhten Beetreihen einen Schutz gegen die kalten Winde im Frühjahr erhalten und deshalb schneller zur Entwicklung gelangen. Alljährlich reiche Düngung ist zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
-, Blumen- und Obsttreiberei. Gemüse, das im zeitigen Frühjahr geerntet werden soll, wird in Ende Januar angelegten Treib- oder Mistbeeten (s. d.) getrieben. Es eignen sich hierzu besonders: Salat, Radieschen, Gurken, Bohnen, Kohlrabi, Blumenkohl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
Öffnen |
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Ping-jang - Planetoiden
plasmareiche Anschwellungen bilden, die den Ameisen
speciell als Nahrung dienen und als "Kohlrabi-
topfchen" bezeichnet werden. Wie Fig. 4 zeigt, liegen
dieselben häufig in größerer Zahl dicht zusammen
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