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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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580
Konskribieren - Konsonanz
In den evang. Kirchen Frankreichs und in Elsaß-Lothringen ist K. die Bezeichnung für den Kirchengemeindevorstand.
Konskribieren (lat., «aufzeichnen»), Mannschaft zum Kriegsdienst ausheben (s. Konskription
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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- und besonders Zinkpräparate.
Konsollager, im Maschinenwesen ein auf einer Konsole befindliches Lager.
Konsols (engl., spr. kónnssols), s. Konsolidation.
Konsonant (lat., Mitlauter), s. Lautlehre.
Konsonanz (lat., "Zusammentönen"), das Verschmelzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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: sie bilden eine Konsonanz. Eine Konsonanz ist um so vollkommener, je einfacher das Verhältnis der Schwingungszahlen der beiden zusammenklingenden Töne sich ausdrücken läßt. Oktave und Grundton bilden die vollkommenste Konsonanz, denn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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Zweifel, daß die Konsonanz des Durakkords (Durkonsonanz) auf die Obertonreihe bezogen werden muß, d. h. daß ein Durakkord, gleichviel in welcher Umlagerung der Töne, aufzufassen ist als ein K., in dem diese oder jene Obertöne verstärkt sind (die den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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497
Quarte - Quartus.
Quarte (griech. Diatessaron), in der Musik die vierte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: rein (a), übermäßig (b) oder vermindert (c). Vgl. Intervall. Der ehemals so hitzig geführte Streit über die Konsonanz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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, s. Tongeschl.
Klangstufe
Kombinationston
Konsonanz
Kontrealt
Kopfstimme, s. Fistelstimme
La, s. Solmisation
Labisation, s. Solmisation
Leitton
Limma
Maggiore
Mediante
Mi, s. Solmisation
Minore
Mittelstimmen
Mixtur
Moll
Mordente
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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die Vereinigung mehrerer für sich bestehender und in ihrer äußern Erscheinung auch ganz verschiedener Töne zu einem Haupt- oder Gesamtklang, d. h. zu einem Akkord; dann das aus der Natur der Konsonanzen hervorgehende Verhältnis des einen Tons zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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Binnenreim, der entweder Vokal und folgende Konsonanz betrifft (Aðalhending) oder nur die Konsonanz (Skothending). In jeder Viertelstrophe hat je der erste Vers Skothending, der zweite Aðalhending. Jede Verszeile des regelmäßigen Dróttkvætt besteht aus drei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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der mehrstimmigen Musik gab ohne Zweifel den Anstoß zum nächsten Schritte der weitern Entwickelung. Die antike Lehre von den konsonanten Intervallen gewann jetzt eine neue Bedeutung; es genügte nicht mehr, die Konsonanz aufeinander folgender Töne zu zeigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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) betrachteten die Griechen die Größenverhältnisse der Intervalle, ihre Konsonanz oder Dissonanz, vor allem die Zusammensetzung der Tonleitern; da sie mehrstimmige M. nicht kannten (s. unten, Geschichte), so fiel das, was wir heute unter Harmonielehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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auf die eine wie auf die andre Quelle. Das Verfahren Hucbalds bestand zunächst darin, daß er zu einer Tonreihe eine zweite in der schon von den Griechen als vollkommenste Konsonanz anerkannten Quinte hinzufügte; sodann gewinnt er durch Oktavenverdoppelung der tiefen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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der Vorhaut durch die gewöhnlichen Handgriffe aber nicht, und es muß dann zuvor das umgestülpte innere Vorhautblatt der Länge nach eingeschnitten werden.
Paraphonie (griech., "Neben-, Mitklang"), im spätern Altertum Bezeichnung für die Konsonanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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von der Dissonanz zur Konsonanz. In der ältern Vokalmusik,
besonders im a capella -Stil, erfolgt die A. stufenweise, je nach Art der dissonierenden Intervalle eine Stufe auf- oder
abwärts. Die reguläre A
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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die Dissonanz (im Gegensatz zur Symphonie oder Konsonanz), wurde im Mittelalter bei den ersten Versuchen der Mehrstimmigkeit zur Bezeichnung eines in Quinten- oder Oktavenparallelen laufenden zweistimmigen Satzes gebraucht (s. Hucbald und Organum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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der Akkorde reduzierte, bestrebten sich die Theoretiker, das von ihm begonnene Werk der Schematisierung der Zusammenklänge weiterzuführen. Die gewöhnlich ebenfalls auf Rameau zurückgeführte Begründung der Konsonanz des Durakkords durch die Beziehung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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und dadurch wohlklingend; doppelte Konsonanten kommen fast gar nicht vor, die drei harten Konsonanten k, t, p werden vor einem Nasallaut und an dem Schluß eines Worts, auf das ein mit weicher Konsonanz beginnendes Wort folgt, ausgestoßen, im letztern Fall
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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. Tritt die Tonika selbst, eine Kadenz beendend, ein, aber mit einem fremden, ihre Konsonanz störenden Ton (meist der Sexte, durch stufenweises Steigen des Dominantgrundtons), so entsteht die Wirkung des Trugschlusses.
Halbsilber, s. Minargent
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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noch weitere Töne einzufügen, die im Durchgang zur folgenden Konsonanz genommen werden konnten. Zur zweiten Stimme gesellte sich bald eine dritte und vierte, und die Schriftsteller des 13. Jahrh. berichten bereits von bedeutenden Kontrapunktisten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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858
Löbe - Löbell.
Kompositionslehre" (4. Aufl., das. 1882); "Konsonanzen und Dissonanzen", Aufsätze (das. 1869).
2) Theodor, Schauspieler, geb. 8. März 1833 zu Ratibor, versuchte sich in Liegnitz zuerst auf der Bühne und kam nach einigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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das Wesen der M. erstrecken sich besonders auf die Formen der Bewegung tönender Körper (Schwingungen, Klang etc.) und führen die speziell musikalischen Begriffe Konsonanz, Dissonanz, Tonalität sowie die Regeln der Akkordverbindung auf allgemeine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
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der deutschen Harmoniker des 18.-19. Jahrh.). Von dem unter "Akkord" dargelegten Standpunkt aus ist die N. wie die Sekunde ein die Konsonanz störender Ton und zwar ein Ton, welcher entweder vor der Oktave (das Gewöhnliche) oder vor der Dezime als Vorhalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. ist die Wiederholung des Grundtons im verjüngten Maßstab, die vollkommenste Konsonanz und steht zu ihrem Grundton im einfachsten Schwingungsverhältnis 1:2. Das Oktavverhältnis nimmt gegenüber allen andern konsonanten Intervallen insofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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ist, während er in der Mitte sich ganz frei durch fremde Harmonien bewegen kann. Seine ästhetische Bedeutung ist die einer Verzögerung der Konsonanz des Durakkords des Baßtons.
Orgeltabulatur, s. Tabulatur.
Orgelton, s. Chorton.
Orgiásmus (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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Unteroktave als Kombinationston erzeugt (s. Kombinationston). Wenn in diesem Verschmelzen zur Einheitsbedeutung eines Klanges das Wesen der Konsonanz zu sehen ist und konsonante Akkorde daher immer als Vertreter von Klängen erscheinen, so kann es doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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Zarlino nimmt man aber neben der Quintverwandtschaft der Töne eine Terzverwandtschaft an (indem man die Konsonanz der Terz von dem Verhältnis des fünften Obertons ableitet, vgl. Klang), welche die Terz als Grundintervall 4:5 aufstellt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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Quinten. Da aber die Oktave die vollkommenste Konsonanz bildet, deren Unreinheit am unangenehmsten empfunden wird, so opfert man lieber die Reinheit der übrigen Töne, indem man sie, wie die Musiker sagen, etwas ober- oder unterhalb ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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723
Schwedischgrün - Schwefel.
Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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und von Terzton zu Terzton oder Hauptton geht der Baß gern, dagegen ist der Sprung der Baßstimme zum Quintton mit Vorsicht zu behandeln (s. Quartsextakkord und Konsonanz). Überhaupt aber ist die Sekundbewegung zwar erstrebenswert, jedoch keineswegs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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.), s. Monopetalen.
Symphonie (griech., ital. Sinfonia), ein in Sonatenform geschriebenes Werk für großes Orchester. Das griechische Symphonia ("Zusammenklang") ist im Altertum Bezeichnung für das, was wir jetzt Konsonanz der Intervalle nennen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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ist eine dur-artige, die letztere eine moll-artige. Dazu kommt die Verschiedenheit der ästhetischen Wirkung der Dur-Tonarten und Moll-Tonarten selbst, welche in der Verschiedenheit der Prinzipien ihrer Konsonanz wurzelt; Dur klingt hell, Moll dunkel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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(vgl. Konsonanz). Verwandt im zweiten Grad sind Töne, welche nicht demselben Klang angehören, daher nicht direkt aufeinander bezogen werden, sondern durch Vermittelung von Verwandten ersten Grades. Es ist müßig, Verwandte dritten und vierten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Unterthaneneidbis Unterwalden |
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, s. Huldigung.
Untertibet, früherer Name von Ladak (s. d.).
Untertöne, in der Musik diejenige Reihe von Tönen, welche sich im umgekehrten Verhältnis der Obertonreihe nach der Tiefe erstreckt und ebenso für die Erklärung der Konsonanz des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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Einteilung der Tonleiter (Annahme eines kleinen Ganztons 9:10 neben dem großen 8:9) auf das einfache Zahlenverhältnis 4:5 gebracht und damit zur Konsonanz wurde. Seine Hauptwerke sind: »Istituzioni harmoniche« (1558); »Dimostrazioni harmoniche« (1571
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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!nF Viows (engl., spr. wjuhs), s.
Dissonanz (lat.), Mihklang; Mißhelligkcit. In
der Musik im Gegensatz zu Konsonanz (s. d.) das
Verhältnis zweier oder mehrerer Töne, deren Zu-
sammenklang nicht eine ruhige befriedigende Har-
monie, sondern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
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), vermindert (klein, aus zwei ganzen und zwei halben Tönen bestehend, h-f) und übermäßig (vier ganze Töne umfassend, g-cis). Die reine Q. ist eine Konsonanz, die andern sind mehr oder minder Dissonanzen. Die Fortschreitung gleicher Stimmen in Q. gilt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stesichorusbis Stettin |
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geleitet und sogar (durch Konsonanz der Luftschicht im Hörrohr) noch etwas verstärkt.
Stetigkeit, bei mathem. Größen (im Gegensatz zu diskreten Größen) soviel wie Kontinuität (s. d.). Eine Funktion wird stetig genannt, wenn einer beliebig kleinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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sämtlichen Bilder finden sich in dem Werk «Die Gemälde von Dürer und W.» Mit Text von B. Riehl (Nürnb. 1888). – Vgl. Thode, Die Malerschule von Nürnberg (Frankf. a. M. 1891).
Wohlklang, s. Konsonanz.
Wohlriechende Wässer, s. Parfümerie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
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eines Musikers" (ebd. 1859) und "Konsonanzen und Dissonanzen" (ebd. 1869).
Lobe, Theod., Schauspieler, geb. 8. März 1833 zu Ratibor, wurde mit 17 Jahren Mitglied des Liegnitzer Theaters, dem seine Mutter (Dessoirs Schwester) vorstand. Nachdem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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sein Schüler Max Zoder: »Kurzgefaßte Harmonielehre«, 1881). Mit solchen Haarspaltereien ist viel Zeit und Arbeit vergeudet worden, gar nicht zu gedenken der aus der Kontrapunktlehre entstandenen Streitigkeiten über die Dissonanz oder Konsonanz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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unserer Musik der achte Ton von einem angenommenen Grundton aus, bildet dessen Wiederholung in höherer oder tieferer Lage. Pythagoras schon nannte deshalb die O. die vollkommenste aller Konsonanzen; gleichwohl hat es bis gegen die Mitte unsers
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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moll) ist zu einem unumstößlichen Lehrsatz geworden. Ganz verfehlt ist freilich Helmholtz’ Erklärung der Mollkonsonanz und die Unterscheidung von Konsonanz und Dissonanz, welche von Öttingen und Lotze (»Geschichte der Ästhetik in Deutschland«, 1868
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
Öffnen |
651
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre)
zu höchster Vollkommenheit aus. Die Unterscheidung vollkommener und unvollkommener Konsonanzen, auf welche die Hausregeln der Kontrapunktlehre basiert sind, entstammt dieser Zeit, was sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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in einem viel höhern Grade, weil in ihnen die dissonierenden Verhältnisse ein rascheres Aufgehen in die Konsonanz erfordern. Einen interessanten Abschnitt in der Harmonielehre bildet die Lehre von den verminderten Septimenaccorden und von den sog
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