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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Bötticher heraus. K. war auch der patentierte Erfinder der Berliner Schnellöfen; ebenso ist das Pleorama des Golfs von Neapel sein Werk.
Kopist (franz.), Abschreiber, Kanzlist; Nachbildner (von Gemälden, Bildhauerarbeiten etc.).
Kopitar
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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Bundeskanzler (s. d.). –
Vgl. Stumpf, Die Reich skanzler vornehmlich des 10., 11. und 12. Jahrh. (3 Bde., Innsbr. 1865–73).
Kanzlisten , Kopisten , die auf der Anfangsstufe stehenden Beamten der
Kanzleien (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Stoff mit Glück behandelte; einige kleinere Lustspiele, wie: "Die Kopisten" (1875) und "Lebende Bilder" (1880), und die Tragödien: "Die Malteser" (Frankf. 1884) und "Gerold Wendel" (1885). Außerdem schrieb er: "Durch Frost und Gluten", Gedichte (Bresl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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Umständen streng bestraft und gilt als Verräterei, wenn für den Feind in Kriegszeiten oder für Rebellen geworben wurde. Vgl. Deutsches Strafgesetzbuch, § 141.
Falsen, 1) Enevold de, dän. Dichter, geb. 1755 zu Kopenhagen, war seit 1771 nacheinander Kopist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
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darauf in verschiedenen Amtskollegien und während der Reichstage in der Kanzlei des Ritterhauses, erhielt 1845 die erste feste Anstellung als Kopist in der Justiz-Staatsexpedition, ward Vorsteher eines Gerichtssprengels in Schonen, darauf verordnetes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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vertauscht erscheint. Auf diese Weise müssen die Zeichnungen auf der Kupfer-, Holz-, Stein- oder Glasplatte ausgeführt sein, damit sie beim Abdruck das richtige Bild ergeben. Da sich die Kopisten von alten Kupferstichen bisweilen nicht die Mühe gaben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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, die lediglich fremde Kartons kopierten. Dieser handwerksmäßige Betrieb hatte übrigens auch seine Vorteile. In der G. nämlich macht nur der Umfang und die Wichtigkeit der technischen Erfahrungen den Meister; der Kopist aber, dessen ganzes Thun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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er in glücklicher Muße dem Studium der alten Litteratur und der orientalischen Sprachen, sah sich aber endlich genötigt, einen Erwerb zu suchen, und ward zuerst Kopist bei dem Königsberger Magistrat, dann Kanzlist bei der Domänenkammer, entsagte aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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1748 in Leipzig unter Christ. Ernesti und Bach philologischen und juristischen Studien und ward 1753 Kopist an der Bibliothek des damaligen Ministers Grafen von Brühl in Dresden. Die Not trieb ihn zu schriftstellerischer Thätigkeit, deren Früchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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Kopist der Werke Huysums sowie C. Lorrains, G. Poussins u. a. - Ein jüngerer Bruder, Justus, lieferte gute Schlachtenbilder, starb aber schon im 22. Jahr.
Huzulen (Huculen), schöner, kräftiger Stamm des ruthenischen Volkes, bewohnt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
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mit Büchern beschäftigte, daher Bücherabschreiber, Sekretär, Kopist, Bücherverkäufer; im Mittelalter Bücherverleiher, Buchhändler (vgl. Buchhandel).
Librationen des Mondes (lat.), die scheinbaren "Schwankungen" desselben, welche bewirken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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der Kopist seiner eignen Manier. Ein Teil seiner Erzählungen erschien gesammelt als "Novellenbuch" (Leipz. 1873-77, 10 Bde.).
Scherrahmen (Schermühle), s. Weben.
Scherres, Karl, Maler, geb. 31. März 1833 zu Königsberg i. Pr., bildete sich seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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, namentlich bei Pferden, ist S. das Bekommen neuer Zähne.
Schubart, 1) Johann Christian, Edler von Kleefeld, Landwirt, geb. 24. Febr. 1734 zu Zeitz, war zuerst Leinweber, dann Kopist, begleitete den General Werner als Sekretär in den Siebenjährigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Smithfieldbis Smolensk |
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of Sennaherib, translated from the cuneiform inscriptions" (beide hrsg. von Sayce, 1878). Durch lange Übung hatte sich S. eine staunenswerte Leichtigkeit im Lesen und Übersetzen der Keilschrift angeeignet; auch war er unerreicht als Kopist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
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erwähnen sind; Didrik Grönvold (die Erzählungen: »Storstadgutterne« und »Af Kopistens Papirer«) und Nordahl Rolfsen, dessen Märchenkomödie »Svein Uræd« (mit Motiven von norwegischen Volksmärchen) in verhältnismäßig kurzer Zeit eine große Anzahl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bülow (Margarete von)bis Bulthaupt |
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1871; aufgeführt 1870); ihr folgten das bürgerliche Drama "Ein corsisches Trauerspiel" (Lpz. 1872), die kleinen oft gegebenen Lustspiele "Die Kopisten" (1875) und "Lebende Bilder" (1876) und 1877 das sociale Trauerspiel "Die Arbeiter" (ungedruckt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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. Auch später hat G. Treffliches als verständnisvoller Kopist geleistet; seine Porträts zeichnen sich durch fleißige Durchführung aus, so: Porträt des Kaisers Franz Joseph, der Königin Christine von Spanien, Erzherzog Karl Ludwig, die Familie des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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,
geb. 25. Sept. 1729 zu Chemnitz als Sohn eines
Leinwebers, studierte in Leipzig, erhielt 1753 die
Stelle eines Kopisten an der Bibliothek des Mini-
sters Grafen von Vrühl in Dresden und begab sich
1759 als Führer eines jungen Mannes auf die Uni
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
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", "Das grüne Tier", "DerSchneiderjuuge
von Krippstedt" sind populär geworden. Seine "Ge-
sammelten Werke" gab K. Bötticher heraus (5 Bde.,
Berl. 1856). Bildner.
Kopist (frz.), Abschreiber; in der Kunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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- und Marschkommissar bei der engl. Hilfsarmee in Berlin, nachdem er zuerst Leineweber gewesen war und dann verschiedene Stellungen als Kopist und Sekretär innegehabt hatte. In letzterer Eigenschaft machte S. einen Teil des Siebenjährigen Krieges unter General
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