Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach lanzenspitze
hat nach 0 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Pflanzenspritze'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
8% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
Öffnen |
0525a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kultur der Metallzeit I
Eisenschwert mit Elfenbeinknauf.
Bronze-Ortband einer Schwertschneide.
Bronzeschwerter.
Eisendolch mit Bronzescheide.
Eisendolch mit Bronzegriff.
Eiserne Lanzenspitze.
Bronze
|
||
8% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
Öffnen |
0525b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kultur der Metallzeit II (jüngere Periode).
Eiserne Lanzenspitzen, Schwerter etc. aus der La Tène-Periode.
Eiserne Schwerter. (Marin.)
Eiserne Lanzenspitzen. (Marin.)
Eiserne Äxte, Messer
|
||
8% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280a,
Kultur der Steinzeit (Doppelseitige Monochromtafel). |
Öffnen |
, Messer, Pfeilspitzen und Schaber.
(Schleswig.) (Rügen.)
Feuersteindolche, Lanzenspitze und Säge.
Dolmen.
Steinkreis.
Tumulus mit Grabkammern.
(Danemark.) (Rügen.)
(Pommern.)
(Rügen.) (Rügen.)
(Danemark.) (Danemark.)
Feuersteinäxte
|
||
8% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122c,
Urgeschichte. III. |
Öffnen |
0122c
Urgeschichte. III.
Urgeschichte III
1. Schwerter von Bronze. 2. 3. Äxte von Bronze. 4. Lanzenspitzen von Bronze. 5. Armspirale (Armberge) von Bronze. 6. 7
|
||
7% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
Öffnen |
. Lanzenspitze. Sichel. Nadel. Beile. Bronzemeißel. Dolch. Pfeilspitzen und Schwert von Bronze. Armspange. Armspange. Messer. Dreschflegel. Speerspange. Jagdbogen. Durchschnitt eines Pfahlbaues in See. Pfahlbauhütte. Rekonstruiertes Pfahldorf im Züricher
|
||
7% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
Öffnen |
0122b
Urgeschichte. II.
^[1. Hacke von Stein.]
^[2. Schaber von Feuerstein.]
^[3. Pfeilspitzen von Feuerstein.]
^[4. Dolch von Feuerstein.]
^[5. Lanzenspitze von Feuerstein.]
^[6. Pfeilspitze von Feuerstein.]
^[7. Bronzemesser mit Griff
|
||
6% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
Öffnen |
Gürtelhaken. 5a. Gewandnadel von Bronze,
b eiserne Lanzenspitze, c eiserne Fibel (Gewandnadel), d bronzene Fibel. 6a. Kronenartiges Schmuckstück von Bronze, b Ohrring von Bronze mit einer Glasperle.
7. Kronenartiges Schmuckstück von Bronze. 8. Eisernes
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
ist ein solches "rein aus sich heraus" - ohne Mischung mit anderen und ohne Uebernahme vorhandener Errungenschaften - geworden.
^[Abb.: Fig. 3. Geräte und Gefäße der Steinzeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Lanzenspitze aus Feuerstein (Frankreich). 2
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
. Einige Formen der La Tène-Zeit.
1. Eisernes Schwert mit Scheide (die Schale des Griffes fehlt). 2, 3, 4. Verzierungen von Eisenschwertern. 5. Lanzenspitzen. 6. Gewandnadel aus Bronze mit Spiralmuster. 7. Bronzene Kriegerfigur aus Idria.]
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
Darstellungen, wie wir sie in ihren Anfängen bei Fig. 2 sehen, kommen daneben nur vereinzelt vor. 1 und 2 zeigen die Lanzenspitze und die Axt in roherer Form, wie sie in der älteren Steinzeit öfter vorkamen. 3 und 4 sind feiner gearbeitet und entstammen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
Öffnen |
, Bronzespiegel, Grabstelen mit etruskischen Inschriften sowie Bronzeklumpen von bestimmter Form (aes rude), die während jenes Abschnitts der Metallzeit vielfach als Geld benutzt wurden, eiserne Schwerter, Dolche und Lanzenspitzen, Werkzeuge von Eisen und Bronze
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
Öffnen |
in einem stumpfen Winkel als spitze endend. Mehrere scheinen absichtlich zerbrochen ins Grab gelegt worden zu sein. Lanzenspitzen und Celte kommen ebenfalls sowohl von Eisen wie von Bronze vor. Bei weitem häufiger sind in den Gräbern aber die Schmucksachen
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
und -Beile, Hacken, Schaber, Pfeil- und Lanzenspitzen, Dolche, Messer, Meißel u. s. w., Taf. I, Fig. 9 u. 10; II, Fig. 1-7, 11 u. 14), durch die Kunst der Töpferei (Taf. I, Fig. 6 u. 8; II, Fig. 12) und die größere Sorgfalt, die man der Bestattung (s. d
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
Öffnen |
, Schnitzereien etc. Auch verwendeten sie vor Ankunft der Europäer Kupfer zur Verfertigung ihrer Dolche und Lanzenspitzen, doch weiß man über den Ursprung des Metalls nichts; jetzt sind sie im Besitz von Gewehren. Gegenwärtig wird nur noch das Korbflechten
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
(Zungensteine) oder auf deutsch Schlangenzungen, weil man sie für vom Himmel gefallene Zungen von Schlangen hielt. Sie wurden als Amulette zum Schutz gegen Epilepsie getragen.
Ichthyodorulithen (grch., "Fischlanzensteine"), die einer Lanzenspitze
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
Öffnen |
sich in den goldführenden Sanden und Kiesen menschliche Werkzeuge mit den Knochen diluvialer Tierformen, wie Elephas, Mastodon, Pferd, Löwe, Lama, vermischt. Steinäxte und Lanzenspitzen sind ferner in Mexiko in quartären Ablagerungen mit Knochenteilen
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
Öffnen |
von dünnen Plättchen zur Plattierung des Kupfers bearbeitet zu haben. Man hat Messer, Äxte, Meißel, Pfeil- und Lanzenspitzen von Kupfer, zum Teil von vortrefflicher Arbeit, gefunden; daneben Armbänder, Halsbänder, runde Scheiben, Kugeln und andre
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
ist der Passan (kapische Oryx, O. Gazella Sund.), mit ganz geraden Hörnern, am Kap. Man benutzt Fleisch und Fell der Oryxantilopen wie gewöhnlich, die Hörner aber als Lanzenspitzen, die des Passan als Spazierstöcke. Die Steppenkuh pflanzt sich
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
Öffnen |
, die Assyrer malten Tauben auf ihre Feldzeichen, die Perser hatten einen goldenen Adler mit ausgebreiteten Flügeln auf einer Lanzenspitze. Bei den Hebräern war das Heerzeichen jedes der zwölf Stämme von andrer Farbe und mit einem andern Bild versehen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
Öffnen |
geschaffene Muße wollte Heinrich II. zu gänzlicher Ausrottung des immer kräftiger sich entwickelnden Protestantismus in F. benutzen; aber eine Wunde, die ihm im Turnier die Lanzenspitze des Grafen Montgomery verursachte, führte 10. Juli 1559 seinen Tod
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
Öffnen |
337
Gießhübel - Gift.
barbarischen Völkern Beile, Lanzenspitzen, Schwerter und Pfeilspitzen. In Griechenland entwickelte sich mit der Blüte und dem Reichtum der Städte im 7. Jahrh. v. Chr. die Erzgießerei, in welcher sich Glaukos von Chios
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
Öffnen |
, Trümmer von Wagen und Pferdegeschirren. In den Brandgräbern sind die Beigaben häufig durch das Feuer bei der Verbrennung stark mitgenommen oder auch, ohne bemerkbare Brandspuren, stark zusammengebogen, wie Schwerter und Lanzenspitzen, um
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
garnie oder fournie) erhielt. Vgl. Ulanen und Gleve. - Über prähistorische Lanzen und Lanzenspitzen s. Metallzeit und Steinzeit.
Lanzelot vom See, s. v. w. Lancelot vom See.
Lanzenfest (Festum armorum Christi oder lanceae et clavorum Domini
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
im allgemeinen selten, wahrscheinlich weil man vielfach noch den Feuerstein für den gleichen Zweck verwendete; dagegen finden sich bronzene Lanzenspitzen ziemlich häufig. Große Kriegshörner aus Bronze wurden ebenfalls aufgefunden. Das Geschirr der Pferde
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
die Eier. Die amerikanischen Arten dienen als Schweinefutter. Die Schwanzstacheln benutzen die Eingebornen als Lanzenspitzen.
Molva, s. Quappe.
Moly, berühmtes Zauberkraut der alten Griechen, welches bereits Homer dem Odysseus vom Hermes
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
, und Assyrer, Ägypter und Römer scheinen das Eisen nur da angewandt zu haben, wo Bronze nicht hinreichende Festigkeit gewährte: man findet Lanzenspitzen, Schwertklingen, Beile, seltener Schlüssel (s. Tafel, Fig. 1). Wurde in der christlichen Zeit
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
Öffnen |
(schwarze Lanzenspitzen), Coeur (rote Herzen) und Karo (rote Vierecke) zu Unterscheidungszeichen und besteht aus König, Dame, Bube und der Zahlenfolge Eins bis Zehn (52). In Süddeutschland, wo man vielfach französische Karten benutzt, heißen die vier Farben
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
Öffnen |
Angelhaken, Harpunen und Stechspeere für den Fischfang, ferner knöcherne Pfrieme, Meißel, Dolche, Pfeil- und Lanzenspitzen, aus Rippen des Hirsches oder der Kuh hergestellte Kämme zum Flachshecheln und ähnliche Objekte gehören nicht zu den
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
und Höhlenlöwe als Haubeil. Aus Steinen, die beim Zersplittern scharfen Bruch geben (Feuerstein, Obsidian etc.) wurden Messer, Dolche, Lanzenspitzen, aus zähen, festen Gesteinen Äxte, Spitzhacken, Hämmer etc. geschlagen, die später mit Fellstreifen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
Öffnen |
Lanzenspitzen. Sie geleiten die gefallenen Helden nach Walhalla (s. d.), wo sie ihnen den Becher kredenzen. Teils stammen sie, gleich den Nornen, von Alfen und andern übermenschlichen Wesen, teils werden auch Fürstentöchter noch bei Lebzeiten unter die W
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Polarisationsapparate, Fig. 9) XIII 166
Lanzenspitzen, (Taf Metallzeit I u. II). XI 525
- (Taf. Pfahlbauten) XII 929
- (Taf Steinzeit) XV 280
Lanzette, 5 Figuren X 512
Lao (Taf. Asiatische Völker, Fig. 16) I 924
Laokoongruppe in Rom (Taf
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
Öffnen |
, Weber, Färber, Gerber und schmiede;
man fertigt Lanzenspitzen, Pfeile, Bogen und grobe
Ackergeräte; sehr entwickelt ist auch die Kunst des
Flechtens (s. Tasel: Afrikanische Kultur I,
Fig. 12); europ. und amerik. Waren, namentlich
Stoffe
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
oder, wenn liegend, in gekrümm-
ter Lage beigesetzt, oft mit zahlreichen Beigaben,
bestehend aus Beilen, Lanzenspitzen, Dolchen, Mes-
sern u. s. w. voll Feuerstein, durchbohrten Hämmern
aus Granit, Diorit u. s. w. Ferner kommen als
Schmucksachen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
der Lanzenspitze ein Kreuz
uud auf dem Fahneutuch sind gemeiniglich religiöse
Darstellungen angebracht. - Die erste F. der Vt 0 s -
lems entstand angeblich dadurch, daß der Feldherr
des Propheten, Vorcida, seinen aufgelösten Turban
an einer Stange
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
Öffnen |
513
Kolossä – Kolosseum
machos auf der Akropolis zu Athen, deren Helmbusch und Lanzenspitze schon den von Sunion Heranschiffenden sichtbar war, und die beiden
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
Öffnen |
: Urgeschichte IV, Fig. 8), Lanzenspitzen (Fig. 5 b) und Fibeln (Fig. 5 c u. d), wie sie in La Tène selbst vorkommen, dann bronzene Arm- und Halsringe, meist offen und nach den Enden zu mit einem oder mehrern wulstartigen Knoten versehen; kleine
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
Öffnen |
. Sie bestehen aus vielen Hunderten von Gegenständen, Schwertern, Lanzenspitzen, Dolchen, Messern, Schildbuckeln, Panzern, den verschiedensten Schmucksachen, Kleidungsstücken und Thongefäßen, zum Teil gut erhalten, zum Teil absichtlich zerstört. Im Moore
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
ist die Zahl der Waffen, der Schwerter, Dolche und Lanzenspitzen verhältnismäßig nicht sehr groß, was vielleicht auf einen friedliebenden Charakter der Bevölkerung schließen lassen könnte. Einen hervorragenden Aufschwung während dieser Bronzezeit nimmt
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sionbis Siphon |
Öffnen |
);
vermutlich nach Herodot (2, 10 und 4, 99 ) gebildet.
Sîpet (süddajakisch), ein mit einer Lanzenspitze versehenes Blasrohr, die gefürchtete
Waffe der Dajak (s. d.), die damit die vergifteten Blasrohrpfeile ( dâmek )
entsenden.
Siphnos
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
Öffnen |
er die Insel verwüstete, wollten Odysseus und Telemachos ihn daran hindern; er aber erstach erstern mit einem Rochenstachel, den die Mutter ihm statt der Lanzenspitze gegeben hatte. Hierauf ging er auf Geheiß der Athene mit Telemachos und Penelope zu seiner
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
.), der in einen Fichtenzapfen auslaufende, mit Epheu und Weinlaub, worunter öfter eine Lanzenspitze verborgen war, umwundene Stab (Thyrsusstab) der Mainaden oder Bacchantinnen. - T. ist auch der alte Name des Flusses Tirso (s. d.).
Thysanuren (Thysanura
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
Öffnen |
enthält.
Das Wappen von T. ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild: im obern Felde ein gekrönter schwarzer Doppeladler; die untere von einem silbernen Querbalken durchzogene Schildeshälfte ist mit der lilienförmigen goldenen Lanzenspitze des heil
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
zertrümmern suchen und weder Kugeln noch Lanzenspitzen leicht in ihre harte, dicke Haut eindringen.
Walrückendampfer, eine neue Art von Seefrachtdampfern, die bei verhältnismäßig geringem vermessenem Tonnengehalt bedeutende Tragfähigkeit und starken
|