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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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enthalten
sind. So wird die echte Urkunde Friedrichs I. von Österreich genannt, im Gegensatz zu dem Privilegium majus , das der Herzog
Rudolf IV. im 14. Jahrh. zur Erlangung noch weiterer Vorrechte
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75% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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. (Bas. 1857).
Amīnbase, s. Basen.
A minōri ad majus, s. A majori ad minus.
Amīnsäure, s. Amide.
Amiranten, ostafrikan. Inselgruppe, 83 qkm (1,5 QM.) groß, besteht aus elf niedrigen, bewaldeten, von Korallen umgebenen Eilanden im SW. der Seschellen
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75% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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Mienen und Gebärden auszudrücken, findet sich bei Hirnstörungen, oft im Verein mit Aphasie (s. Sprachstörungen); sie gilt als Symptom von Sehhügelerkrankung.
Amine, Aminbasen, s. Ammoniakbasen.
A minore ad majus, s. A majore ad minus
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
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in Salzwasser geweicht und dann in Essig gelegt werden. Auch die Blütenknospen der Kapuzinerkresse ( Trop aeolum majus L .) und noch anderer Pflanzen dienen als Surrogate, die jedoch leicht zu erkennen sind. In Italien und Spanien braucht man
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44% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Kraut von
Anthriscus sylvestris Hoffm. , aus den Wurzeln von
Chelidonium majus L. , aus Schierlingskraut
( Conium maculatum L. ), aus dem Kraut von
Erythraea centaurium L. , aus dem Heidekraut
( Calluna vulgaris Salisb
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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. Passion .
Kapuzinerkraut , s. Nigella .
Kapuzinerkresse , s. Tropaeolum .
Kapuzinerkressenöl oder Tropäolumöl , aus der Kapuzinerkresse
( Tropaeolum majus L. ) gewonnenes Öl, das der Hauptsache nach aus Benzolcyanid
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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137
Herbae. Kräuter.
Hérba chelidónii majóris. **
Schöllkraut.
Chelidónium május. Papaveracéae.
Deutschland überall gemein.
Das Kraut wird nur im frischen Zustände verwandt und zwar kurz vor der Blüthe Ende April, Anfang Mai. Es enthält
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Papaveraceen (s. d.). Die einzige Art, das Schöllkraut oder Schellkraut, auch Gilbkraut, Schwalbenkraut und Warzenkraut genannt, C. majus L., ist eine in ganz Europa, ebenso im mittlern Asien auf Schutt, an Zäunen, Mauern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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päpstlicher Legat in England, ein warmer Verehrer des Verfolgten, den päpstlichen Stuhl bestieg (1264), erlangte B. die Freiheit wieder. Da Clemens eine Sammlung seiner Schriften forderte, schrieb B. sein "Opus majus" und schickte dasselbe durch seinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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von fünf Felseneilanden, dem Promontorium Sacrum (jetzt Kavo Chelidonia) in Lykien gegenüber.
Chelidonin C19H17N3O3 ^[C_{19}H_{17}N_{3}O_{3}], ein Alkaloid, welches sich im Schöllkraut (Chelidonium majus L.), besonders in der Wurzel, findet, bildet farb
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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in den darunterliegenden Zellschichten der Blumenblätter auftreten; gelbe, aber trotzdem im Zellsaft gelöste Farbstoffe finden sich in gelben Rosen, bei Dahlia, Crocus sativus, Antirrhinum majus u. a. Die vorhandenen Angaben über feste blaue Pigmente
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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236
Botanik: Dikotyledonen.
Celtideen.
Celtis
Chenopodiaceen.
Arroche, s. Atriplex
Atriplex
Blitum
Boussingaultia
Chenopodium
Erdbeerspinat, s. Blitum
Gänsefuß, s. Chenopodium
Kali majus, s. Salsola
Melde, s. Atriplex
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Corchorus
Tropäoleen.
Kapuzinerkresse, s. Tropaeolum
Türkische Kresse, s. Tropaeolum majus
Tropaeolum
Umbelliferen.
Aegopodium
Aethusa
Ammi
Angelica
Archangelica
Arracacia
Astrantia
Bärendill, s. Meum
Bärenfenchel, s. Meum
Bärwurz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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Canarischen Inseln; reich verzweigte zweijährige oder ausdauernde hohe Kräuter mit dreifach gefiederten Blättern und reichblütigen Dolden. In Deutschland findet sich nur A. majus L. mit fremden Samen aus Südeuropa eingeschleppt, auf Äckern, namentlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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Roman Amadis von Gallien (Leipz. 1876); Braga, Formação de Amadis (Oporto 1878).
A majōri ad minus (lat.), vom Größern aufs Kleinere, und umgekehrt: a minori ad majus, vom Kleinern aufs Größere (schließen).
Amak (dän. Amager), dän. Insel im Sund
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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-Ähren (Trois-Épis) zwischen schönen Waldungen auf dem Wasgenwald (734 m hoch).
Ammersee, s. Ammer, Nebenfluß der Isar.
Ammeter (für Ampèremeter), s. Galvanometer.
Ammi L. (Ammei), Gattung aus der Familie der Umbelliferen. Von A. majus L
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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(Cardamomum majus) mit mattgrauen, feinstreifigen Samen. A. Cardamomum Dec., s. v. w. Elettaria Cardamomum. A. Zingiber L., s. v. w. Zingiber officinale Rosc.
Amön (lat.), anmutig; Amönität, Anmut.
Amöneburg, alte Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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stehenden Blüten und zweifächeriger, an der Spitze mit drei Löchern aufspringender Kapsel. Von den zahlreichen meist in Südeuropa, Nordamerika und Westindien heimischen Arten wächst A. majus L. (großes Löwenmaul), mit gegen- oder wechselständigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Benedizierenbis Beneficium inventarii |
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die Pfründe die Hauptsache sei (B. datur propter officium). Das katholische Kirchenrecht unterscheidet zwischen B. majus und B. minus, höherer und niederer Pfründe, indem unter ersterer Amt und Pfründe der Prälaten, unter letzterer diejenigen des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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g. B. bei wild wachsenden Pflanzen, z. B. bei Cardamine pratensis, Saxifraga granulata, Chelidonium majus, Caltha palustris, Ranunculus etc. Die gefüllten Blüten spielen in der Gärtnerei eine große Rolle, und manche Pflanzen, vor allen Rosen, Nelken
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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sie auch aus Griechenland. Capres capucines (Kapuzinerkapern) sind die nach Art der echten Kapern zubereiteten Knospen der Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus L.), Capres de Genet oder deutsche Kapern die Knospen des Besenstrauchs (Spartium scoparium L
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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(um 850), Vincent von Beauvais ("Speculum majus", um 1260), die Schweizer Ringelberg ("Cyclopaedia", Basel 1559) und Scalich ("Encyclopaedia", das. 1559); Martini (1606), Alsted (1620) nachfolgten. Aber alle diese Werke sind bloße
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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von Eisenhut oder Sturmhut (Aconitum, Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Blätter.
XXIV. Papaveraceen.
64) * Gemeines Schöllkraut (Chelidonium Majus L.), alle Teile, besonders die Wurzel.
XXV. Kukurbitaceen.
65) * Weiße und zweihäusige Zaun
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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und in Siam, kugelige, gerundet dreikantige Kapseln mit brüchigem Gehäuse, mit graubraunen, feinrunzeligen, fest zusammengeballten, kampferartig schmeckenden Samen, und die javanischen K. (C. majus) von A. maximum Roxb. auf Java. Die Samen der kleinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Mährisch-Budwitzbis Mai |
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. 1882 im Kabinett Freycinet das Ackerbauministerium, das er auch unter Duclerc und Fallières behielt. Erst 21. Febr. 1883 nahm er seine Entlassung. Er schrieb: "Le régime politique aux colonies" (1878).
Mai (lat. Majus, weil er der Göttin Maja
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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stellten für sie ein Psalterium minus und majus und die Biblia Mariana auf; ja, sie meinten selbst, daß "Gott der Vater M. minnete". Um diese und andre Abenteuerlichkeiten dogmatisch zu begründen, ließ man der M. eine höhere Stufe des Dienstes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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und da in Asien und Amerika, mit stark verzweigtem Stamm, pfriemenförmigen, rundlichen, stechenden, abwechselnden, 2,5 cm langen Blättern und rundlichem, knorpeligem Fruchtkelch. S. Soda L. (Kali majus), bis 60 cm hoch, ebenfalls einjährig, an den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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.
Semitismus, Bezeichnung für die Gesamtheit der Juden als Volksstamm, ohne Rücksicht auf die religiösen Verhältnisse; s. Antisemiten.
Semitist, Forscher auf dem Gebiet der semitischen Sprachen (s. Semiten).
Semitonium (lat.), Halbton; S. majus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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, gelben, selten purpurnen oder blauen, gespornten Blüten und trocknen oder schwammig-fleischigen Früchten. 35 südamerikanische Arten. T. majus L. (spanische, türkische Kresse, unechte Kaper), einjährig, 1684 aus Peru nach Europa verpflanzt und jetzt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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.
Türkische Becken, s. Becken, S. 588.
Türkische Kresse, s. v. w. Tropaeolum majus.
Türkische Melisse, s. Dracocephalum.
Türkischer Klee, s. v. w. Esparsette, s. Onobrychis.
Türkischer Weizen, s. Mais.
Türkische Sprache und Litteratur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Keimlings dem von Bruguiera ähnlich verläuft.
Auch bei Aegiceras majus, einer strandbewohnenden, strauchartigen Myrsinee mit ziegenhornähnlich gekrümmten Früchten, beobachtete Göbel Viviparie, welche insofern von der bei Rhizophora abweicht, als hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Altenteilbis Alter (juristisch) |
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von Markgraf Otto dem Reichen an bis auf Friedrich den Strengen und dessen Gemahlin Katharina von Henneberg (gest. 1397) beigesetzt. Die in A. abgefaßten Annalen aus dem 14. und 13. Jahrh.: "Chronicon Vetero-Cellense majus" (hg. von Opel in den "Mitteilungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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Kongelunden mit Fasanerie.
A majore (majori) ad minus (lat.), vom Größern aufs Geringere; a minore (minori) ad majus, vom Geringern aufs Größere (schließen).
Amak, s. Amager.
Amakada, die größte der Inseln der Neulauenburg-Gruppe im Bismarck
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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vereinigten Blüten. Am bekanntesten ist das große oder Gartenlöwenmaul, auch Löwenschnäuzchen und Dorant genannt, A. majus L., eine südeurop. Pflanze, überall als Ziergewächs in Gärten und oft verwildert. Viele Varietäten und Spielarten sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bac-Ninhbis Bacon (Francis) |
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er infolge einer Aufforderung Clemens’ Ⅳ. sein «Opus majus» (hg. von Jebb, Lond. 1733), in welchem er die Notwendigkeit einer Reform der Wissenschaften auf Grundlage des Studiums der Sprachen und der Natur darstellte. Unter Nikolaus Ⅲ. erklärte sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
Öffnen |
der Monate war Martius, Aprilis, Majus, Iunius, Quinctilis, Sextilis, September, Oktober, November, Dezember. Als 153 v. Chr. der bisher schwankende Amtsantritt der Konsuln auf den 1. Jan.
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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-Weißkirchen, s. Weißkirchen.
Mahwabutter, s. Bassiafette.
Mahwal, Pflanzenfaser, s. Bauhinia.
Mai (lat. Majus, von der Göttin Maja, s. d.), der fünfte Monat des Jahres, hat 31 Tage. Während der ersten zwei Drittel des Monats steht die Sonne im Zeichen des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Tourte-Cherbuliezbis Toussaint l'Ouverture |
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, diejenigen der berühmten Abtei Marmoutier (Majus Monasterium).
Bildungsanstalten. T. besitzt ein Großes und Kleines Seminar mit Bibliothek von 20 000 Bänden, Vorbereitungsschule für Medizin und Pharmacie (zur Universität Poitiers gehörig), Lyceum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
Öffnen |
wie die Kartoffel benutzt werden kann. Die in den Gärten häufigste Art ist T. majus L., mit großen orangegelben, feuerrot gestriemten, bei den zahlreichen Gartenvarietäten purpurgefleckten, scharlachroten, purpurvioletten, bläulichrosenroten, auch gefüllten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
Öffnen |
eine der M. zukommende höhere Stufe des Dienstes (grch. hyperdulia) von dem der übrigen Heiligen (dulia). Man stellte für M. ein Psalterium minus und majus und die Biblia Mariana auf. Bei Recanati in Picenum zeigte man seit dem Ende des 13. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Maryborough (Baronie)bis Masaccio |
Öffnen |
Bedeutung. Pippin verlegte sie 755 auf den Mai, weshalb sie nun Maifeld (campus Majus oder Magicampus) genannt wurde. Unter Karl d. Gr. diente sie vorzugsweise zur Heerschau und als Sammlung zum Kriegszuge, gab aber auch noch den Erlassen des Königs
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