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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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Teilung ein mehrzelliger Organismus .
In letzterm können alle Zellen gleichartig sein, so daß sie auch alle sich
weiter vermehren, alle Nahrung aufnehmen etc. Gewöhnlich jedoch ist das nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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608
Haarerzeugungstinktur
Zlknänlas). Ebenso wie bei den einzelligen H.
kann anch bei den mehrzelligen eine stern- oder
büschelartige Verzweigung stattfinden (Büschel-
Haare, Fig. 8). Zu den aus mehrern Zellrcihen zu-
sammengesetzten H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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ist die Oospore. Zu dieser Abteilung gehören die Ordnungen der Coenobieae, Sphaeropleae, Coeloblasteae, Oedogonieae, Characeae und Fucoideae. 4) Carposporeae. Die geschlechtliche Fortpflanzung wird durch Antheridien und ein mehrzelliges weibliches Organ
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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, stehen meist reihenweise und bei mehrzelligen Tieren stets auf besondern Zellen, sog. Wimperzellen, die von sehr verschiedener Gestalt, meist mehr oder minder keilförmig oder kegelförmig sind und fast immer einen deutlichen Kern haben. Die Zellen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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aus der Epidermis. Die
Form der H. ist eine sehr verschiedenartige. Je nach
der Anzahl der Zellen, aus denen sie bestehen, unter-
scheidet man einzellige und mehrzellige oder zusam-
mengesetzte. Die einzelligen (Fig. 1-4) können kleine
papillen-, blasen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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durch ihren mehrzelligen Thallus von der vorigen. Die Familie der Ödogoniaceen umfaßt nur die Gattungen Bulbochaete und Oedogonium (Fig. 9 u. 10), erstere durch Endzellen mit angeschwollenem Grund und borstenförmiger Spitze ausgezeichnet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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der Epidermiszellen (einfache Haare), oder mehrzellige, bisweilen stachel- oder borstenförmige Gebilde, oder schildförmige Schuppen (Hautschuppen), oder blasenförmige, sitzende, auch gestielte Zellkugeln (Hautblasen). Die äußerste Lamelle der freien Außenwand
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Fruchthaufen stehen zwischen den Sporangien häufig noch eigentümliche Haarbildungen, Paraphysen, die meist gegliederte, mehrzellige Fäden darstellen. Die Sporangien selbst sind auf einem kleinen Stielchen stehende, rundliche Behälter, deren Wand
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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, zusammengesetztes Haar, b gestieltes Kopfhaar, c sitzendes Kopfhaar (Drüsenhaar). - B Haare von Cajophora: a Brennhaar, b und c mit Stacheln verschiedener Form besetzte Haare, d Kopfhaar. - C Haare von Hieracium: a fadenförmige Zotte, b mehrzelliges
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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einzeln oder paarweise oder zu mehrzelligen Gruppen (Fig. d) verbunden. Fixiert man ein wenig H. unter dem Mikroskop in einem Tropfen Flüssigkeit, so kann man das Wachsen und Vermehren der Hefezellen direkt verfolgen. Die Zellen bekommen an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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"), die Bewegungsorgane der mehrzelligen Tiere, bestehen aus einer, mehreren oder vielen Zellen, deren protoplasmatischer Inhalt sich auf einen Reiz hin zusammenziehen u. so die mit ihren Enden in Verbindung stehenden Gegenstände (Knochen etc
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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Ausstülpungen hervorbringen. Das Wachstum der mehrzelligen Pflanzen dagegen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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, die Ernährung vermittelnde, unterscheiden. Bei den mehrzelligen Tieren sind die aus der ursprünglichen einzelnen Eizelle hervorgegangenen Körperzellen in ihren Leistungen, daher auch in ihrem Baue durchaus nicht gleichartig, sie bilden vielmehr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Zugegensein von Wasser statt. (S. Befruchtung. )
Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die sporenbildende Generation. Zunächst treten mehrere Teilungen in der Eizelle auf; es wird ein mehrzelliger Gewebekörper gebildet, an dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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hervorrufen. Die Sporangien entwickeln sich bei sämtlichen F. aus der Epidermis. Es bildet sich allmählich aus einer papillösen Ausstülpung einer Epidermiszelle ein mehrzelliger Körper, in dessen Innern sich mehrere, bei den homosporen Formen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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Blütenstands bei den
meisten Lippenblütlern und auch vielen andern riechenden Gewächsen: mehrzellige Haare, deren
kopfförmige Endzelle auf ihrer Oberfläche ein ätherisches Öl ausschwitzt. Ferner sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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. oder cfr.), vergleiche; conferatur, es werde verglichen (beim Hinweis auf zu vergleichende Stellen in Schriften).
Conferva Link (Konferve, Wasserfaden), Algengattung aus der Ordnung der Fadenalgen (Konfervaceen), mehrzellige, grüne Algen, deren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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. Eizelle, hervorgegangener mehrzelliger Körper, welcher den Anfang einer neuen Generation darstellt, aber noch von der vorhergehenden Generation, welche die Geschlechtsorgane entwickelte, getragen und ernährt wird, um später, bisweilen nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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Pflanze schwächen. Als Fruktifikationsformen erscheinen im Herbst Perithecien mit mehrzelligen Sporen, außerdem kommen Gemmen am Mycelium, verschiedene Formen von Konidien, ferner Konidienfrüchte und Pykniden vor (s. Pilze). Die Konidien-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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270
Kryptographie - Krystynopol.
eindringen. Letztere wird danach zu einem mehrzelligen Körper, dem Embryo, der dann eine je nach Klassen verschiedene weitere Entwickelung nimmt. Die männlichen Organe (Antheridien) bilden bei den meisten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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aus der Ordnung der Ödogonieen, grüne, mehrzellige Fadenalgen, die in der Jugend mit der Basis an Wasserpflanzen, Steinen u. dgl. festgewachsen sind, später oft große, verworrene, schwimmende Watten bilden, besonders bemerkenswert wegen der an diesen Algen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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, seltener länglich, spindelförmig oder faden- oder nadelförmig; sie sind einzellig (einfach) oder mehrzellig (mehrfächerig, septiert, zusammengesetzt). Ihre Membran besteht fast immer aus zwei Schichten, dem äußern, meist stark entwickelten, häufig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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mehrzelligen und keimfähigen Sporen, hier Stylo-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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faulen Kartoffelknollen, wo auch Fusisporium solani Mart. wächst, dessen wenig verzweigte Fruchthyphen weiße oder gelbliche, dichte Polster bilden und spindelförmige, mehrzellige Sporen tragen. Als S. bezeichnet man wohl auch gewisse üppig entwickelte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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mehrzelligen und vielzelligen hingegen tritt eine Arbeitsteilung in der Art ein, daß nur ein Teil der Hautzellen besonders empfindlich wird. Es kommt so bei den meisten Tieren ein Hautsinnesapparat, bestehend aus vielen über die Haut verbreiteten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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gehören, an deren Bildung aber oft auch Zellen, die unter der Epidermis liegen, sich beteiligen, niedrige, meist mehrzellige Erhabenheiten, von den Drüsen durch den Mangel des Sekrets und durch größere Härte unterschieden; sie kommen nicht selten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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Keimanlage zu erklären. Wenn diese den einzelligen Organismus in einen mehrzelligen verwandeln konnte, so war jede weitere Stufe der Organisation gleichfalls durch sie erreichbar. Wir müssen dem Keime eine über alle unsre Einsicht und Ausdrucksfähigkeit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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durch die ganze Tierreihe und eine gemeinsame Abstammung aller mehrzelligen Tiere von einer einzigen unbekannten Stammform (Gasträa) annimmt, einem einfachen, aus zwei Zellschichten (Blättern) gebildeten magenartigen Tierkörper, entsprechend der Gastrulaform
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
758
Ehstland - Ei
Ehstland, Gouvernement der russ. Ostseeprovinzen, s. Esthland.
Ei, diejenige besondere Zelle der Organismen, aus welcher durch weitere Entwicklung alle mehrzelligen organischen Wesen hervorgehen. In der Regel vollzieht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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des E. erfolgt stets auf der Mutterpflanze, und die Trennung von letzterer findet erst dann statt, wenn der E. im stande ist zu einem selbständigen Pflanzenindividuum heranzuwachsen; dies ist aber nur der Fall, wenn er ein mehrzelliger Körper geworden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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), bei den höhern Tieren
gruppieren sich die Drüsengewebe zu schlauch- oder
traubenähnlichenGebilden (mehrzellig eDrüsen-
gewebe). Ein sehr wechselndes Aussehen besitzen
die Gewebe der Vindesubstanz. 5) Das ge-
wöhnliche Bindegewebe besteht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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). In
allen ist auch die Zellenlehre behandelt.
Histometer (grch.), s. Materialprüfungsmaschinen .
Histonen nennt Haeckel die mehrzelligen Organismen gegenüber den einzelligen oder Protisten.
Historĭa ,
Historie (grch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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charakteristisch, daß man diese Art der Beweglichkeit, wie sie auch
vielen Teilen im Körper der mehrzelligen Tiere (namentlich der niedriger stehenden) erhalten geblieben ist (Darmepithelzellen, farblose
Blutkörperchen oder Leukocyten, Samen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
Öffnen |
und Salz aus der Krim.
Körperbedeckung der Tiere . Die K. d. T. kann sich, so mannigfaltig sie auch qualitativ und quantitativ erscheint, nur auf zwei Arten
bilden. In dem einen Falle scheiden bei mehrzelligen Tieren alle, oft stellenweise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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basalen Teil liegt die Eizelle, die nach der
Befruchtung mehrfache Teilungen erfährt und so zu einem mehrzelligen, gewöhnlich etwas gestreckten Embryo heranwächst, aus
dem sich dann die ungeschlechtliche Generation, die Moosfrucht
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
. Carnivore T. können länger hungern als herbivore. In der Regel sind bei mehrzelligen T. besondere Verdauungsorgane vorhanden, nur gewissen, im Nahrungsbreie lebenden, auf osmotischem Wege sich ernährenden fehlen sie (z. B. Bandwürmern). Im einfachsten Falle
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
. Zwitter fehlen unter den mehrzelligen T. bei den Gliedertieren (mit Ausnahme der festsitzenden Rankenfüßer und der sehr langsam sich bewegenden Bärtierchen) und bei allen Wirbeltieren, werden indessen als häufige Ausnahmen bei einer Anzahl von Fischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
mehrzelligen Pflanzen, sich vereinigen, um die Erscheinungen des W. hervorzubringen. Bei einzelligen Pflanzen kann allerdings das W. eines Individuums nur durch Zellvergrößerung eintreten, jede Teilung wird hierbei nicht als W. angesehen, sondern gehört
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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alle Lebensprozesse ab. In gleicher Weise wie diese isoliert lebenden, verhalten sich die Z. im Körper der mehrzelligen Tiere; die Lebensthätigkeit und die physiol. Leistungen dieser letztern sind die Summe aus den Einzelleistungen der Z. Das heißt aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Zellen überhaupt. Bei mehrzelligen Organismen vermehren sich gewisse Zellen in bestimmter Richtung, dehnen sich aus, wachsen, bilden eine Hervorragung bald nach innen, bald nach außen, die nach und nach die Gestalt des elterlichen Organismus annimmt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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wurde. Er schrieb: «Über den Einfluß des roten und blauen Lichts auf die Strömung des Protoplasmas» (Brem. 1868), «Zur Kontroverse über die Einzelligkeit oder Mehrzelligkeit des Pollens der Onagrarieen u. s. w.» (Jena 1868), «Zur Keimungsgeschichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
Öffnen |
Arten als Parasiten auf höhern Pflanzen vorkommen und hier weitgehende Zerstörungen der befallenen Teile hervorrufen. Das Mycelium wuchert sehr reichlich im Innern der Wirtspflanze und bildet schließlich große Massen von ein- oder mehrzelligen Sporen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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der befallenen Teile und bildet nach außen spindelförmige, mehrzellige, braungefärbte Sporen, die die genannten Flecken hervorrufen. Die Sporen keimen sofort nach der Reife und ihre Keimschläuche dringen wieder durch die Spaltöffnungen in andere Partien
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