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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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. Spaltbarkeit).
Monotōn (griech.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit, Mangel an Modulation und Biegsamkeit der menschlichen Stimme beim Sprechen oder Singen; im ästhetischen Sinn Mangel an Abwechselung und Mannigfaltigkeit.
Monotremăta, s. v. w
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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polymiktes und ein monotones P. unterscheiden. Das polymikte P. oder der gemischte Auftrieb ist in der Weise aus Organismen verschiedener Arten und Klassen zusammengesetzt, daß keine einzige Form oder Formengruppe mehr als die Hälfte vom Volumen des Ganzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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, s. Calembourg
Karikatur
Karikiren
Karrikatur, s. Karikatur
Katastasis
Katastrophe
Katharsis *
Klassiker u. Klassisch
Komik
Komisch
Komposition
Kontrast
Kunst
Manier
Monoton
Motiv
Naivität
Naturalismus
Pathetisch, s. Pathos
Pathos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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, neigt sich in der Auffassung und Behandlung seiner Gegenstände den englischen Präraffaeliten zu, ist aber weniger streng als diese, sondern zart und graziös in der Behandlung, bisweilen aber auch süßlich und monoton. Seine Genrebilder sind oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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, span. Historienmaler, geboren zu Barcelona, bildete sich auf der Kunstschule zu Madrid. Als seine bis jetzt bekannt gewordenen Historienbilder von idealer Auffassung und tiefem Gefühl, aber kaltem, monotonem Kolorit, nennt man z. B.: Columbus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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(nach den Bollandisten), von keuscher Erhabenheit, aber schwachem, monotonem Kolorit.
Mezger , Friedrich Eduard , Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 14. Febr. 1807 zu Pappenheim (Mittelfranken), erhielt den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hypnonbis Hypnotismus |
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die Hauptwirkung zuzuschreiben. Früher bediente man sich z. B. vielfach der längern Fixation eines glänzenden Punktes, um Hypnose herbeizuführen, oder man ließ die Versuchsperson längere Zeit auf ein monotones Geräusch horchen; heute erzeugt man die Hypnose
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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Reichhaltigkeit wird das Sexor bald so namenlos monoton. Eine Abwechslung ist nicht möglich, weil bei jeder Mahlzeit Alles auf dem Tisch steht, was es von eßbaren Dingen überhaupt gibt. Denn die Speisen, die ich vorhin aufzählte, genügen noch keineswegs
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0465,
von Unknownbis Unknown |
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eine Sauce, die wirklich ganz herrlich mundet. Die Allerweltssaucen in ihrem monotonen Einerlei und dem oft so deutlich zu Tage treten-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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direkte Aufträge zu erhalten, die jedenfalls sehr einträglich sind.
Nächstdem ist die Photographie-Malerei unbedingt für den Erwerb zu empfehlen, zumal man jetzt in den Brillant-Photographie-Farben von Keilitz ein Mittel besitzt, um den monotonen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0671,
Kraft |
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heranzieht, in den Muskeln einen sich beständig erneuernden Kraftvorrat. Über die Leistung der belebten Motoren s. Arbeit (Bd. 1, S. 809 b). Während jedoch die Tiere nur zu monotonen Arbeiten wie zum Ziehen von Fuhrwerken, Pflügen u. dgl., sowie mittels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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, wodurch jeder A. in zwei gleichmäßige Stücke zerfällt und seinen bekannten monotonen Charakter erhält. Der Ausgang des Alexandriners kann sowohl männlich als weiblich sein; gern wird mit beiden abgewechselt. Den ersten Gebrauch dieser Versart findet man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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, als er die monotone Reichlichkeit der bisherigen Petrarchisten durch eine gewisse Würde und Strenge des Ausdrucks ersetzte. In seinen lateinischen Gedichten und prosaischen Schriften, unter welchen besonders die Biographien der Kardinäle Bembo
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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und hierauf mit einem Zinkstäbchen berührt. Die Platte wird nach einiger Zeit aus der Flüssigkeit genommen, in Wasser abgespült und gleichmäßig über einer Spirituslampe erhitzt, worauf bald die anfangs mehr monoton gefärbte Platte in schönster Farbenpracht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1000,
Gefängniswesen (Schweigsystem, Markensystem, irisches oder progressives System) |
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ohne hinreichende Gelegenheit zur Selbstbethätigung herabsetzen. Es ist graduiert, d. h. abgestuft, zum Unterschied von allen frühern Systemen, welche in monotoner Aufeinanderfolge von Tagen, Wochen, Monaten und Jahren die Gefangenschaft ermüdend
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0195,
Gervinus |
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nieder, wo er zum Honorarprofessor ernannt wurde und vielbesuchte Vorlesungen hielt. Dieselben machten, obgleich monoton abgelesen, alles Reizes eines freien Vortrags entbehrend, doch durch ihren gedankenreichen und sittlich erwärmenden Inhalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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) viel selbständiger gegenüber; von einer Übermacht derselben kann keine Rede sein. Viel günstiger liegen auch die Verhältnisse bezüglich der Arbeitsart: die Arbeit ist weniger monoton, anstrengend und gesundheitsschädlich, der G. verrichtet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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sich drehen, trällern, lachen, laut aufkreischen, nergeln, weinen oder plötzlich aus einer Ecke in die andre schießen, bald in monotonen Schaukelbewegungen den ganzen Oberkörper nach Art der Bären hin- und herwiegen, einen Faden vor den Augen drehen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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oder weniger brauchbaren Häfen. Neben der Landenge von Perekop liegt westlich der Karkinitische Busen oder das Tote Meer, östlich der Siwasch oder das Faule Meer. Die K. zerfällt physisch in zwei Abteilungen: eine monotone Ebene (Krimsche Steppe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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. Die Vögel sind meist Sumpf- und Wasservögel, so die Huachua, das rebhuhnartige Pishaca und der Ingahuallapa, der nachts mit monotonem Ruf die Stunden verbindet. Von Raubvögeln sind der Kondor, der Huarahuau oder Aloi zu nennen. Amphibien sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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wunderlichen Schalmei (piffero), mit Dudelsack (zampogna) und monotonem Gesang täglich dreimal zu musizieren. Ihre Lieder und Weisen sind uralt; nach jedem Vers folgt ein Adagio, an dessen Schluß der Piffero mit schrillem Triller einfällt. Die P., gewöhnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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angebornes Talent für die Musik; seine Liebhaberei für die Laute ist sprichwörtlich. Auf dem Land begleitet den Saltarello (s. d.), den echt römischen Nationaltanz, eine sehr einförmige Musik; auch die Melodie des Ritornello ist monoton. Für die Oper
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
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. Sabána), die Grasfluren der Tropenländer, die meistens mit hohen, rohrartigen Gräsern bedeckt sind, sich aber von den monotonen Prärien Nordamerikas und den Pampas dadurch unterscheiden, daß Sträucher und Wäldchen inselartig und längs der Flüsse häufig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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der geringfügigsten äußern oder innern Veranlassung eintritt. Das Schlafen wird begünstigt durch körperliche und geistige Ermüdung, durch Minderung der äußern Sinnesreize oder durch fortgesetzte monotone Einwirkung solcher (z. B. durch einförmige Geräusche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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monoton wird und ermüdend wirkt. Diese Erkenntnis regte Wieland (im "Oberon") zu einer freiern Behandlung derselben an, indem er die Zahl der Versfüße beliebig zwischen vier, fünf und sechs schwanken, die Reime aber ein- oder zweimal wiederkehren ließ
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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allzu monotone Saalbau des Doms zu Bremen, der dortige Zentralbahnhof und das Gebäude der Freimaurerloge Friedrich W.G. zur Eintracht (1880).
M. starb 8. März 1890 in Bremen.
"46) Albrecht, Geolog, geb. 13. März 1819 zu Basel, studierte daselbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Bennetbis Bennigsen (Geschlecht) |
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, sind aber oft monoton und gedankenarm. Hervorzuheben sind: das Oratorium «The woman of Samaria», die in England sehr beliebte Kantate «The may queen», eine Sinfonie, die Ouvertüren «Die Najade», «Die Waldnymphe», zu Moores «Paradies und Peri
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
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, durch Händeklatschen den
Takt (Sechsachtel, jetzt auch Dreiviertel) angeben. Die Melodie des F. ist sehr eigentümlich, monoton, mit schleppenden Kadenzen. In Andalusien, der eigentlichen Heimat des F.,
werden zu dieser Melodie teils von den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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strenge Einfachheit und das monotone Grau des Kolorits. 1850 wurde er Präsident der Schottischen Kunstakademie und erlangte als solcher die
Ritterwürde; 1851 wählte ihn die Londoner Akademie zu ihrem ordentlichen Mitgliede. Er starb 1. Juni 1864
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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. Hauptanführer war Spartacus (s. d.).
Sklavenküste , der zwischen den Flüssen Volta und Niger gelegene Landstrich in Nordwestafrika. Das Meer, das ihn bespült,
ist der Golf von Benin. (S. Karte: Guinea .) Der äußere, monoton
regelmäßig verlaufende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Taubstumme Blindebis Taubstummenanstalten |
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klingt das Sprechen vieler dieser Armen gewöhnlich rauh und monoton und beleidigt das an modulierte Sprache gewöhnte Ohr. Die Zahl der Taubstummen läßt sich nicht genau angeben; man rechnet im allgemeinen 1 Taubstummen auf 1400 Menschen, also 700
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0303,
Portugiesische Litteratur |
Öffnen |
Vicente", "O alfageme de Santarem", "Frei Luis de Sousa", "Philippa de Vilhena" u. s. w. Als Lyriker ist er monoton, sentimental, und erhebt sich nur in den leidenschaftlichen "Folhas cahidas" über die arkadische Mittelmäßigkeit; durch seine beiden Romane
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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) und Sabbatini (1789-99), den Deutschen Sorge (1745), Marpurg (1755), Kirnberger (1773) und Abt Vogler (1776-78). Das monotone Ergebnis dieser Betrachtungsweise ist die Konstruktion von Dreiklängen und Septimenakkorden (bei den schlimmsten Schematikern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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Willen und Wirkungsweisen ein Übergewicht zu sichern. Aus den Überresten der M. bildeten sich die Maroniten (s. d.).
Monoton (grch.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit.
Monotremen (Monotremăta), Säugetiere, die kein Mittelfleisch haben, bei
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