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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Nolens volensbis Nominalelenchus |
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von Kleist die Niederlage Vandammes in der Schlacht von Kulm (s. d.) und wurde dafür zum Grafen von N. erhoben.
Noma (griech. nomē), s. Wasserkrebs.
Nomāden (griech., Hirtenvölker), Bezeichnung solcher Völkerschaften, welche hauptsächlich Viehzucht
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74% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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Nomades , die Römer danach Numidae nannten, ursprünglich das ganze Hinterland
der Westhälft e der nordafrik. Küste, ohne scharfe Grenzen. Diese in den heutigen Berbern fortlebenden Stämme waren freiheitliebende, kriegerische, unstete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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Gebirgskette an die Küsten des Eismeers gedrängt worden, ihre Trümmer zählen jetzt nur 16,000 Seelen; die finnischen Ostjaken (23,000) führen in Tobolsk und Tomsk (Fig. 6) als Nomaden, Fischer und Jäger, die Wogulen (7000) im nördlichen Ural als Jäger ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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-Distrikt als Kolonisten der Uralkosaken, 1229 den Ferghanabezirk. Tataren sind das Handel treibende Element in den Städten. Sarten, angesiedelte Nomaden, beschäftigen sich mit Ackerbau und Handel und bilden den Kern der eingebornen Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Die Bewohner (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 13, Bd. 1, S. 984), deren Gesamtzahl jetzt auf etwa 9 Mill. geschätzt wird, teilen sich in zwei Hauptmassen: Ansässige (Tadschik) und Nomaden (Ilat oder Ilyats). Die Tadschik, die mit verschiedenem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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, galt die D. Thesmophoros, und "vordemeterisches" Leben war gleichbedeutend mit wildem nomadischen Leben. Verehrt wurde D. außer in Eleusis, dem uralten Sitz des Demeterkultus, besonders auf Kreta und den nördlichen Eilanden, in Argolis, Arkadien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Aijukal
Nogaier, s. Tataren
Nomaden
Orotschonen
Osseten
Ostjaken
Panthai
Patan
Pernaken
Samojeden
Santhal
Sarten
Schan
Siahposch
Sifan, s. Tanguten
Sinesen
Singhalesen, s. Ceylon
Tadschik, s. Afghanistan und Persien
Tagalen, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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zum Teil verwildert; dort wandelten sich Indianerstämme und spanische Hirten (Gauchos) allmählich in Nomaden um. Mit wunderbarer Leichtigkeit haben die Indianer sich den Gebrauch der Rosse für Kriegs- und Raubzüge angeeignet; manche Stämme sind wahre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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Thälern mit steppenartigem Charakter. Die Bewohner, den Tibbu (s. d.) verwandt (ca. 20,000 Seelen), sind Nomaden, Besitzer großer Herden von Ziegen, Schafen und Kamelen, die sich in Sitten und Sprache an ihre südöstlichen Nachbarn, die Zogâwa, eng
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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Verhältnisse. Sie sind Nomaden, züchten Dromedare, Pferde, Buckelrinder, Schafe und Ziegen. Der Ackerbau wird bei ihnen in kaum nennenswerter Art betrieben. Mehrere Stämme gehorchen Einem Häuptling. Zu den B. gehören nach Hartmann auch die Schukurieh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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sich Ovaherero, die östlichen werden als Ovambandscheru bezeichnet, im NO. wohnen die Ovampo. Sie alle sind Nomaden, halten große Herden von Rindern und Schafen, leben aber fast nur von der Milch, kleideten sich früher allein in mit Fett gegerbte Felle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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für die zahlreichen Nomaden- und Fischerstämme, welche die Küstenstrecken und Inseln am Ostrand Afrikas südlich von der Adulisbai bis zum Tadschurragolf und von da nach SW. bis gegen Schoa bewohnen. Sie nennen sich selbst Afer (Einzahl: Afri) und werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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. Mit diesem folgte der Sturz der vereinzelten Türkenstämme der Ojuraz, Kungraz und Naiman. 1206 hatte sich D. bereits sämtliche Nomaden der Gobiwüste unterworden und wurde vom Kuritta, einer Versammlung von Mongolen, zum D. erklärt; er schlug seinen Sitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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ist der Islam; seine Gebote halten sie aber nicht streng, und die Priester (Mullas) haben geringern Einfluß als unter den Kassaken. Als echte Nomaden leben sie hauptsächlich von der Viehzucht. Ihre Nahrung besteht aus Schaffleisch; Pferde werden nur bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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bei der Heuernte, Tausende auch in den Goldwäschen. Zwar bleiben auch diese K. Nomaden und wenden sich stets wieder nach der Heimat zurück; aber ihre außerhalb der Steppe gebornen Kinder tragen schon halbrussische Kleidung, lassen die Haare wachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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gegründete Barka, Taucheira und Euhesperidä. Nicht nur gegen die Nomaden Libyens, auch gegen den Ägypterkönig (570) wußten sie sich mit Erfolg zu behaupten; dagegen hatten sie mit den benachbarten Karthagern harte und langwierige Kämpfe zu bestehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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. gehörige, noch heute Korn exportierende weite Ebene Basan (jetzt En Nukra), westlich vom Hauran. - Unter Wüsten, von denen die Heilige Schrift spricht, ist Steppenland zu verstehen, welches wie im Altertum, so noch heute nur im Winter von Nomaden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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der Maultiere. Der Reichtum der Wanderstämme besteht in Schafen, zu deren Bewachung der Hund der wichtigste Gefährte des Nomaden ist. Außerdem finden sich Rinder, namentlich aber Ziegen und fast alles europäische Geflügel. Auch die ausgebreitete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Dattelpalme ist, deren dicht geschlossene Wälder, Inseln im Ozean vergleichbar, allerdings durch die Kultur der Nomaden angepflanzt werden. Nur innerhalb des großen Wüstengebiets (Arabien und das Land bis zum Indus eingeschlossen) reift die Dattel. Neben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Bedeutung: 1867 wurde bereits für über 5 Mill. Rubel nach Rußland ausgeführt. Der Seidenbau spielt ebenso eine wichtige Rolle: die Produktion ergibt jährlich 1,816,000 Kokons. Die Wollproduktion bildet ausschließliche Beschäftigung der Nomaden: Schafe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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gegenüberstehen; ihre Rasseneinheit haben sie aber dennoch treu bewahrt. Ursprünglich waren wohl alle T. Nomaden; doch haben die Beschränkung ihres Weideterrains sowie ihre Einengung durch die sie umgebenden Staaten, besonders Rußland, einen Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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noch mit höchst unvollkommenen Geräten betrieben; die Nomaden sind Viehzüchter. Groß ist der Reichtum an Wild; der Thianschan beherbergt das Riesenschaf (Ovis Polii) und einen Vultur indicus, der durch seine Größe wahrscheinlich Anlaß gab zu dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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15
Ägypten (Statistisches, Geschichte)
vernorate und 14 Mudiriehs, wozu noch 4 Oasen in der Libyschen Wüste kommen. Die Bevölkerung ist zum allergrößten Teil (6,581,915) seßhaft, Nomaden sind nur 224,466 Beduinen; doch sind unter die seßhafte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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Abstammung. In Feinheit des Gewebes die ersten, werden die Kurdistaner Teppiche an Farbenschönheit und Glanz der Wolle von den Arbeiten der nomadisierenden Kaschkaistämme übertroffen. Bei den Nomaden hat sich, in Persien wie am Kaukasus, die alte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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563
Amul - Amur
daher fruchtbar; sonst ist das Land Sumpf, Steppe oder Sandwüste. Die Bewohner leben teils seßhaft, teils nomadisch. Die Hälfte der Nomaden hat zeitweise festen Wohnsitz, baut den Boden und zieht Schafe. Die Gesamtbevölkerung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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Oman) und seine Nomaden; 3) Persien, Afghanistan und Belutschistan; 4) die Chanate Chiwa und Buchara in Turan mit ihren Nomaden. B. Ostgruppe: 1) Japan; 2) China mit seinen Schutz- und Vasallenländern Tibet, Ostturkestan, Mongolei, Mandschurei; 3) Korea
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Haftstrafebis Hagebutten |
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", die von ältern Autoren zuweilen an-
geführt werden, sind nicht mehr vorhanden. Die
oft erschienene "Haggada vonPeßach" enthält
das Ritual der an den beiden ersten Abenden des
Passahfestes stattfindenden Familienandachten.
Hagar, eine von dem nomadischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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gehören die
Turkmenen, die im Innern als Nomaden hausen. Daselbst findet man auch nomadisierende Kurden und in den Gebirgen östlich von
Trapezunt die räuberischen Lasen, die besten Seeleute der pontischen Küste. Die Städte sind neben den Türken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
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angegeben; noch unsicherer ist die Schätzung der Z. der asiat. Türkei, die zwischen etwa 40000 und 200000 schwankt. Die türkischen Z. teilen sich in Nomaden, unter denen die wildesten und ursprünglichsten die Zapari sind, und seßhafte Z. Diese beiden Klassen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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verschönern, und von dem sich erst weit später ein nomadischer Teil abzweigt (s. Lamech). K., der Stammvater der Kainiten, gehört vielleicht dem östl. Sagenstoffe an, während der unstete Brudermörder eine echt palästinische Figur, das Abbild der an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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nomadisches Hoflager am Ektag (Altai?) stand. Nur vom Heiligen Land, wohin fromme Pilger wallfahrteten, erhielt man eingehendere Kunde.
Alle Gelehrsamkeit in jener Periode beschränkte sich auf den geistlichen Stand, und die klösterlichen Verfertiger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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, besonders von den Stammesgenossenschaften der Tataren und andrer Nomaden, dann auch im allgemeinern Sinn gebraucht.
Hörde, Fabrikstadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund, an der Emscher, 106 m ü. M., Knotenpunkt der Linien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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Name für lichtempfindliches Papier zur Darstellung von Photographien.
Kalpak (türk.), ein Hut tatar. Ursprungs, besteht aus einer von Lammfellen verfertigten großen Mütze, bei den ansässigen Tataren von plumper, massiver, bei den Nomaden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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den erzielten Erfolg der Unternehmung kontrolliert und ziffermäßig feststellt.
Geschichtliches. Die Geschichte der L. beginnt mit der Viehzucht und dem Nomaden- und Hirtenleben. In den nördl. Gegenden mußte zugleich für die Gewinnung des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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Nomaden- und Räuberscharen, die erst von Rußland gezügelt wurden. Über das Vordringen der Russen in T. s.
Russisch-Centralasien .
Gegenwärtig gehört fast ganz T. zu Rußland und bildet dessen Generalgouvernement T. und Gebiet Transkaspien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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Herrschern
des Hauses Scheibani, Sohn Iskender Chans, geb. 1533, trat im 24. Lebensjahr eben in jener Zeit auf, als Transoxanien teils
durch innere Wirren, teils durch die Einfälle der Nomaden aus dem Norden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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können. Wie weit die Galla mit den Adâl
oder Danakil in der Samhara verwandt sind, bleibt noch zu
ermitteln. Diese letztern sind Nomaden und bekennen sich fast alle zum Islam, während von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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staatlichen Verband. Hierher gehören die Buschmänner und viele Völker des zentralen Kerns. Die nomadischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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wurde. Letztere waren Nomaden, gute Bogenschützen und Reiter, ehrlich und von einfachen Sitten. Die Römer lernten das Land zuerst 65 v. Chr. kennen, wo die Albanier gegen Pompejus eine große Macht ins Feld stellten.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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die Eingebornen zwei verschiedenen Völkern an: den Arabern und Berbern (zusammen etwa 300 Stämme). Zu den erstern rechnet man die Beduinen, die Zeltbewohner des freien Landes. Sie selbst nennen sich Araber und sind echte Nomaden, meist Nachkömmlinge der dritten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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; die Eleer verehrten außer Zeus-A. auch eine Hera-Ammonia. A. ist Prinzip der Zeugungskraft und den nomadischen Äthiopiern und Libyern das, was den unterägyptischen Ackerbauern der Apis: hier Stier, dort Widder. Bei den Ägyptern ward aber A. zum ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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, teils ein nomadisches Leben führen.
In den ältesten Zeiten wurde A. von den Turtern bewohnt, die Gewerbe trieben und einige Kultur besaßen, dabei sanft und friedliebend, aber auch weichlich waren und keinem Eroberer widerstanden, und hieß Bätica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, sonst schmutzig weiß oder gelbgrau, auf dem Rücken dunkelbraun, lebt gesellig in den Steppen Osteuropas von der polnischen Grenze bis zum Altai und wird von den Nomaden zum Teil mit Hilfe des Steinadlers eifrig gejagt. In der Gefangenschaft geht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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", Fig. 10), die nomadisch von Viehzucht leben und in zahlreiche zerstreute Stämme zerfallen; der kleinere Teil sind Hadesi (Ansässige), welche in Städten und Landgemeinden unter Imamen wohnen und sich von Ackerbau (als Fellahs) oder vom Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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. Die Bevölkerung, (1880) 301,666 Personen oder 0,4 pro QKilometer, setzt sich zusammen aus: Lappen, westlich vom Weißen Meer (etwa 5000 Köpfe stark, getaufte Nomaden, Jäger und Fischer); Samojeden, rechts vom Mesen bis zum sibirischen Grenzgebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
Öffnen |
Turkmenenstamm, im SW. wohnen Kurden; beide führen ein nomadisches Leben, treiben aber (namentlich die Kurden) in den Niederungen auch Ackerbau und Baumzucht; in den Städten herrscht viel Gewerbthätigkeit. Jedenfalls gehört A. zu den reichsten Gebieten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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ist die Alaikette, die im Pik Kauffmann die Höhe von 6855 m erreicht, im Dascht i Alai ein von Nomaden stark besuchtes Wiesenthal einschließt, das vom Surchab durchflossen wird und unter mancherlei Namen Ausläufer bis Samarkand vorsendet. - Zwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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-Antilope und der Nomaden mit ihren Herden. Die Kulturregion reicht bis 1200 m und hat guten Ackerboden, reichliche Bewässerung und in ihren Gewächsen Ähnlichkeit mit der Pflanzenphysiognomie des osteuropäischen Tieflandes. Die Waldregion, bis zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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. ist in der letzten Zeit aufgehoben, und sie sind dem russischen Bauernstand einverleibt worden. Sie wohnen, 757,300 Seelen stark, meist im Gouvernement Ufa, dann in Orenburg, weniger in Perm, Samara und Wjatka und befinden sich im Übergang vom Nomaden- zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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Grafenhaus" (Berl. 1866); "Mit eherner Stirn" (das. 1868); "Der Kampf ums Dasein" (Jena 1869); "Sphinx" (Berl. 1870); "Nomaden" (Leipz. 1871); "Auf abschüssiger Bahn" (Berl. 1872); "Wrack" (Leipz. 1873); "Quatuor" (Novellen, das. 1875); "Larven" (Berl. 1876
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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.; ihre Fortsetzung erfolgt bis Quetta.
Die Bevölkerung, deren Zahl auf 1½-2 Mill. angegeben wird, zerfällt in die beiden Volksstämme der Belutschen und der Brahui, beides vorwiegend nomadische Hirtenvölker. Die Belutschen (s. Tafel "Asiatische Völker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
Öffnen |
Ausland bezogen werden. Ihre Vergnügungen bestehen in der Jagd, der sie leidenschaftlich ergeben sind, in Körper- und ritterlichen Übungen, vorzüglich in einem Speerspiel und einem Nationaltanz (von Männern). Den Nomaden unter den Belutschen ist sicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
Öffnen |
. Das zahlreichste von den Völkern der B. sind die Araber, welche in die Mauren (Städtebewohner) und die auf dem Land nomadisch in Zelten wohnenden Beduinen zerfallen. Die Juden der B. sind zum Teil aus dem Orient mit den Arabern dahin gelangt, meist aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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; teils Nomaden, teils angesessen, teils halbangesessen, sind sie die unzuverlässigsten und unruhigsten Unterthanen; ihre Zahl mag an 200,000 Köpfe betragen;
5) Tadschik (s. d.), welche hier, 600,000 Seelen zählend, das numerische Übergewicht haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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. von Jin. Die seßhafte Bevölkerung des Landes beträgt nach Nachtigal, dem ersten Europäer, welcher dasselbe 1870 besuchte, nur etwa 5000 Seelen, die Gesamtbevölkerung mit Einschluß der zur Zeit der Dattelernte anwesenden Nomaden aus Tibesti, Wadai
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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der erwähnte Balancier ein der Zunahme des Gewichts der Gestänge entsprechendes Gegengewicht erhielt.
[Geschichtliches.] B. in Form von gefaßten Quellen oder Ziehbrunnen waren schon im frühsten Altertum hochgeschätzt. Die nomadischen Völkerschaften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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nomadischen Lebensweise in den Einöden des innern Landes weit unkultivierter und zuweilen in Schmutz und Roheit versunken sind. In neuester Zeit erhielten jene B., welche nach der Westküste Südafrikas auswanderten, den Namen Trekburen. Allen diesen B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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(von Perekop) mit dem Lande der nomadischen Skythen verbunden, welche die nördliche Steppenhälfte der C. (deshalb "Klein-Skythien" genannt) innehatten. Die Halbinsel war der Hauptsitz des alten Bergvolkes der Taurier, welche, vielleicht Reste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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letztern, Seid Mehemmed Rehimchan, regiert noch jetzt. Er leistete der Empörung der Kirgisen gegen die Russen offen Vorschub; alle friedlichen Versuche, ihn zu bestimmen, den räuberischen Einfällen seiner Nomaden in russisches Gebiet Einhalt zu thun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
Öffnen |
mangelt. Die großen Weiden begünstigen die nomadische Vieh-, Pferde-, Kamel- und Ziegenzucht. Die Wüste ist reich an Wild, auch an Schakalen, Panthern und Tigern sowie an wilden Eseln, deren Fleisch die Perser genießen. C. zählte 1875 nach Mac Gregor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
Öffnen |
die Astrachanische Steppe an der Wolga und an die Kaukasische an den Flüssen Kuma und Kuban an. Er stellt eine nur an den Flußeinschnitten (Choper, Medwjediza, Ilawla, Ssal, Manytsch etc.) bewohnte und angebaute, sonst wüst liegende, nur von Nomaden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
Öffnen |
, die im N. wohnenden Nomaden von Einfällen in die von iranischen Völkern mit Fleiß bebauten Flußniederungen abzuhalten. Ihre Ausdehnung ist noch nicht festgestellt, doch scheint sie sich bis zum Schwarzen Meer erstreckt zu haben.
Eisernes Vieh, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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), Handschuhe und Strohwaren. Erwähnung verdient noch als eine Besonderheit des Erzgebirges das Gewerbe der musikalischen Nomaden (Musikbanden, Harfenistinnen), dessen Anfänge in das 18. Jahrh. zurückreichen, und das vorzugsweise im böhmischen Bezirk Preßnitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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Mill. Nomaden; alle übrigen haben feste Wohnsitze und mit diesen Anteil an dem Kulturleben der Menschheit erhalten. Dabei sind die nicht angesiedelten Völkerschaften Europas an die fernsten, unwirtbarsten Enden des Erdteils verwiesen, auf die eisigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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der hierher gehörigen Völker, ursprünglich sämtlich Nomaden oder Jäger und Fischer, sind schon seit grauer Vorzeit durch den Einfluß zivilisierter Völker über den Naturzustand hinausgekommen und haben sich als Viehzüchter und Ackerbauer an ein ansässiges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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; Ziegen werden im allgemeinen nur jung gegessen und haben nur lokale Bedeutung; das F. der Antilopen und Gemsen aber ist eins der wichtigsten Nahrungsmittel der nomadischen Völker Afrikas, Asiens und Nordamerikas. Im Altertum waren mehrere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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bei den Nomaden, Straße Babel Gharbi in El Aghuât (1859), arabische Kuriere, arabisches Biwak bei Tagesanbruch, der arabische Falkenjäger und die Falkenbeize in Algier (1863, im Luxembourg), die Reiherjagd (1865), die Fantasia in Algier (1869). Im J
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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). Die weite Verbreitung der Viehzucht bei nomadischen und Ackerbauvölkern, die leichte Erhaltung der Herden auf freier Weide, die Transportabilität, die Teilbarkeit nach Stücken und Gattungen des Herdenreichtums erklären die hervorragende Geltung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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aus. Über die Stufe des nomadischen Hirtenlebens sind die Germanen zur Zeit, da wir von ihnen Kunde haben, schon hinausgekommen; längst war der Pflug bekannt, und überall ward Ackerbau getrieben. Teils auf Einzelhöfen wohnte der freie Mann, teils hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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, daß sich Nomaden in ihr aufhalten können. Wald fehlt der G. gänzlich, nur hier und da steht am Fuß eines Bergs oder am Rand eines ausgetrockneten Flußbettes ein einsamer Baum, bei den Mongolen ein Gegenstand religiöser Verehrung. Auf durchaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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als die Perser und Afghanen. Nomaden sind nur im SO. zahlreich. Vgl. Malleson, H., the granary and garden of Central Asia (Lond. 1880).
Die Stadt H., Hauptstadt der Provinz, heißt ihrer fruchtbaren Umgebung wegen bei den Persern "Perle der Welt" und liegt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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sämtlich auf niedriger Kulturstufe, sind Nomaden, hängen größtenteils an dem alten, allen hochasiatischen Völkern gemeinsamen Aberglauben und sind dem Buddhismus fern geblieben. Diese Stämme, welche man als Autochthonen zu betrachten hat, die später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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, der Liebhaber der böotischen Atalante (s. d.).
Hippomolgen (griech., "Stutenmelker"), allgemeine griech. Bezeichnung für die Nomaden der nordeuropäischen und asiatischen Steppen, schon in der "Ilias" gebraucht.
Hipponax, griech. Iambendichter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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Abfluß.
Ilat, Benennung der Nomaden in Persien.
Ilawljä (Ilowljä), Fluß im russ. Gouvernement Saratow, entspringt 15 km vom Wolgaufer, läuft 26,7 km weit längs der Westseite der Wolgahöhen mit der Wolga parallel und mündet oberhalb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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Geschlechts, wovon nicht weniger als 1,327,040 Nomaden. Die wichtigsten Städte sind Bagdad, Basra und Meschhed Ali, Hauptheiligtum der schiitischen Perser. I. ist in neuerer Zeit ein bevorzugter Herd der Pest, welche hier 1867, 1873, 1875, 1876-77 und 1881
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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ist, haben sie sich in ihrer ursprünglichsten, wenn auch rohesten Form erhalten. Böthlingk lieferte eine Grammatik derselben (Petersb. 1851). Die J. sind größtenteils Nomaden, sie treiben Pferde- und Rindviehzucht; Jagd, Fischerei sowie das Aufsuchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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ihm doch die Syrer von Damaskus, den Zustand der Schwäche im Reich Israel durchschauend und benutzend, das ganze Ostjordanland.
Jeilak (türk.), Sommerwohnung der Nomaden, auch Weideplätze im allgemeinen; in der Türkei die als Weiden dienenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Juristitiumbis Jury |
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.
Juromenha, eine kleine, starke portug. Grenzfestung in der Provinz Alemtejo, Distrikt Evora, am Guadiana.
Juror (engl.), Mitglied einer Jury (s. d.).
Jurte (russ.), die Wohnung der nomadischen Völker in Sibirien und China. Es ist eine aus schräg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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unterworfen, während die im Gouvernement Astrachan vorhandenen davon befreit sind. Vgl. Bergmann, Nomadische Streifereien unter den K. (Riga 1804-1805, 4 Bde.); Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (deutsch, Leipz. 1874).
Kalmückenachat, s. v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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als die am meisten unterdrückten von allen mittelasiatischen Nomaden. Zu verschiedenen Malen sich gegen Chiwa auflehnend, wurden sie immer wieder unterworfen. Sie erfreuen sich des Rufs, die schönsten Frauen in Turkistan zu haben, stehen aber sonst
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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meist untergeordneten) Bundesgenossenverhältnis zu K. standen; das weiter östlich gelegene Land war von nomadischen Völkerschaften bewohnt, weshalb daselbst keine feste Herrschaft der Karthager begründet werden konnte. Von diesem ihrem Gebiet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kenaibis Kenneh |
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uralten Volk der nordwestarabischen, unter dem Namen Amalek zusammengefaßten Nomaden gehörte. Ein Teil derselben scheint sich während des Wüstenzugs der Kinder Israel an diese angeschlossen zu haben und erhielt seinen Wohnsitz an der südöstlichen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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sein läßt, daher kimmerische Finsternis. Die historischen K., ein nomadisches Reitervolk an der Nordküste des Schwarzen Meers, fielen, von Skythen aus ihren Sitzen vertrieben, zu Anfang des 7. Jahrh. v. Chr. in Kleinasien ein und plünderten um 650
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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salzige Sandboden des Kreises läßt keinen Ackerbau zu. Die Bevölkerung besteht vorzugsweise aus Nomaden und Fischern.
Krassó (spr. kráschschō), ehemaliges Komitat in Ungarn, welches seit 1880 die westliche Hälfte des neuerrichteten Komitats Krassó
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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auf der Hochfläche riesige Gebirgszüge auf, welche die Schneelinie (4800 m) erreichen. Nur Herden wilder Tiere, darunter Jaks und Bergschafe (Ovis Argali), im Sommer das Vieh der Nomaden und die Züge der Karawanen beleben den K.; Ansiedelungen finden sich erst an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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; die höher gelegenen Striche werden von Nomaden durchzogen. Die Bevölkerung zählte 1876 (während der russischen Okkupation) 131,910 Seelen (51,801 Tarantschi, 33,828 Kirgisen, dann Sibo, Kalmücken, Dunganen, Chinesen, Solonen, Russen u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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sie blieben ihren rohen Gebräuchen und der nomadischen Lebensweise sowie dem Götzendienst getreu und widersetzten sich den Versuchen Belas, sie zum Christentum zu bekehren und an feste Wohnsitze zu gewöhnen. König Wladislaw IV., der den Beinamen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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Völkerschaften im Winter durch mangelhafte Nahrung stark abmagern, im Sommer aber beim Kumysgebrauch schnell wieder voll und rund werden, gab wahrscheinlich den benachbarten Russen Veranlassung, im Sommer die Kampierungen der Nomaden zu besuchen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
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, und vom Amu Darja sich zu den Abhängen des Hindukusch aufwärts ziehend, ein sumpfiges, unter Extremen von Hitze und Kälte leidendes, sehr ungesundes Land, das von 400,000 ackerbauenden Tadschik und nomadischen Uzbeken bewohnt wird. Hauptprodukt
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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geschmälert ward und noch wird, so sahen sich viele der ärmern Lappen genötigt, das nomadische Leben aufzugeben und mit Annahme fester Wohnsitze einen andern Nahrungszweig zu suchen. Als solcher bot sich bei der niedrigen Kulturstufe des Volkes
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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. Bei der Aufsicht über ihre Herden, die fast im Zustand der Wildheit weiden, führen sie eine rein nomadische Lebensart. In dem südlich vom Rio Meta gelegenen Teil wohnen unabhängige Indianer, die den Stämmen der Guahibo, Guamo und Otomaco angehören
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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den dort nomadisch lebenden Bewohnern, von ihren Herden Tribut erhebend. Gern richtet der L., besonders der ältere, seine Streifzüge nach Dörfern, in deren Nähe er sich daher oft ansiedelt. Bei Tage hält er sich in seinem Lager verborgen, aber
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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gegen die Invasionen der Türken. Indessen haben sie sich bis auf den heutigen Tag ihre nomadischen Neigungen bewahrt; als Reitervolk ziehen sie die Ebene dem Gebirge, die Viehzucht dem Ackerbau vor. Die M. bewohnen jetzt ausschließlich das heutige
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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gebietend, war ursprünglich die Religion von Hirten und Nomaden, paßte sich aber bald jeder geistigen und moralischen Eigentümlichkeit der Einwohner von West- und Zentralasien an. Die schnelle Auffassung der Sinne, das wilde Spiel der glühenden Phantasie
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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zugleich mit den darauf weidenden Nomaden besitzen die vom Dalai Lama installierten, aber von der chinesischen Regierung bestimmten 10 Khutuktu und Obern der zahlreichen Klöster, deren Insassen je nach der Sekte, der sie angehören, gelbe oder rote Röcke
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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desselben, 8839 qkm (160,5 QM.) groß mit 190,000 Seelen (25,000 Familien der seßhaften, 13,000 Familien der nomadisierenden Bewohner). Den Hauptteil der seßhaften Bevölkerung bilden Sarten, den der Nomaden Kirgisen. Kultur und Leben sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0247,
Norwegen (Charakter, Sprache etc. der Bewohner) |
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Nomaden). Außer diesen gab es 8396 Mischlinge und einige hundert umherstreifende "Fanter" oder Tataren, die als heimatlos bei der Volkszählung gar nicht berücksichtigt sind. In kirchlicher Hinsicht ist N. jetzt in sechs Stifter eingeteilt, deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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des Großen Atlas, welche es von dem Lande der Gätuler und dem innern Libyen trennten. Die Einwohner, Numidier (vom griechischen Wort Nomaden, ihrer Lebensweise wegen), als Reiter ausgezeichnet, zerfielen in die Massäsylier und die Massylier, jene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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1873).
Orōken, halb nomadisches Tungusenvolk im mittlern Teil der Insel Sachalin, etwa 400 Seelen stark, das zu gewissen Jahreszeiten mit seinen Renntieren regelmäßige Wanderungen ausführt.
Orometrīe (griech.), die Lehre von der Messung der Gebirge
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