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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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394
Osmium - Palladium
versetzt, wodurch ein Niederschlag entsteht. Dieser wird gewaschen, wieder in Salmiakgeist gelöst und die Lösung in flachen Schichten der Luft ausgesetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann zum Sieden erhitzt, um
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85% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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Bereicherung durch Unterschleife und Bestechung mißbrauchte.
Osmerus, Stint.
Osmĭum Os, eins der Platinmetalle, findet sich gemeinschaftlich mit Platin, namentlich legiert mit Iridium (als Osmiumiridium), und wird aus den sogen. Platinrückständen
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74% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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564
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Platin, da das Osmium und Rhodium sich hierbei vollständig verflüchtigen. Ein Gehalt von einigen Prozent Iridium macht das Platin noch weit widerstandsfähiger und brauchbarer für seine technischen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Ossetar
richtig: Osseter , s.
Hausenblase .
Osmium-Iridium , s.
Iridium .
Osmium , s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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689
Osmerus - Osmunda
nin, Milchsäure u. s. w., zunl Teil Zersetzungspro-
dukten in geringer Menge.
Oslnsrus, s. Stint.
Osmium |
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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Fällungsmittel abscheiden. Rhodium ist schon wegen seiner geringen Menge ohne Belang und auch Osmium ist ohne Gebrauchswert. Sein Verhalten ist höchst eigentümlich; es ist ein säurebildendes Metall, das sich in feinverteiltem Bestande an der Luft zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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und ganz unveränderlich.
Platinlüster, s. Verplatinieren.
Platinmetalle, die im Platinerz neben Platin vorkommenden Metalle Osmium, Iridium, Ruthenium, Rhodium und Palladium, welche mit Ausnahme des letztern nur im gediegenen Platin gefunden
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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- Osmium 198,6 (?) Iridium 192,7 Gold 196,2 Platin 196,7
- - Quecksilber 199,8 - - Thallium 203,6 - - - Blei 206,4 Wismut 210 - - - - - - - -
- - - - - - - - - Thorium 231,5 - - - Uran 240 - - - - -
verknüpft, die Kupfergruppe anschließt. Beide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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389
Abriss der allgemeinen Chemie.
platinchlorid (Platinsalmiak), welche in Wasser schwer, in Alkohol unlöslich sind.
Von den Begleitern des Platins liefert das Osmium das Ueberosmiumsäureanhydrid OsO4^[OsO_{4}] (s. Acid. hyperosmicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, selten in kleinen Stücken; jedoch niemals ganz rein, sondern stets vermengt mit einigen anderen, sehr seltenen Edelmetallen, namentlich Iridium, Palladium, Rhodium und Osmium. Von diesen wird es gewöhnlich dadurch gereinigt, dass man es in heissem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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Literatur.
Ruthenium (chem. Zeichen Ru; Atomgewicht 103,8), ein von Claus 1845 in den russ. und amerik. Platinerzen entdecktes Metall. Es erscheint nach seiner Trennung vom Platin, Palladium, Iridium, Osmium und Rhodium als ein metallglänzender
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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, die nicht magnetisch werden sollen. Platinid heißt eine für chem. Utensilien gebrauchte Legierung aus Platin und Nickel neben wenig Gold und Eisen. Eine hauptsächlich aus Osmium und Iridium bestehende Platinlegierung wird zu Spitzen für Schreibfedern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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II
Molybdän Mo 95,6 VI
Natrium Na 22,99 I
Nickel Ni 58,6 II
Niobium Nb 94,0 V
Osmium Os 198,6 IV
Palladium Pd 106,2 II
Phosphor P 30,96 III
Platin Pt 196,7 IV
Quecksilber Hg 199,8 II
Rhodium Rh 104,1 II
Rubidium Rb 85,2 I
Ruthenium Ru
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Thorium, Yttrium, Erbium, Cerium, Lanthan, Didym. Diesen Leichtmetallen stehen gegenüber die Schwer- oder Erzmetalle, welche man wieder in edle: Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, und unedle: Mangan
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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. Die durch einen Waschprozeß gewonnenen Körner, das Platinerz, Polyxen, rohes P., sind Gemenge von P. mit Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Eisen, Kupfer, Blei, enthalten außerdem gewöhnlich noch Körner von Osmium-Iridium, Gold, Chrom
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
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. in Galizien (Teschen 1882); Kupczanko, Die Schicksale der R. (Leipz. 1887). Einen Katalog der ruthenischen Litteratur seit 1800 bearbeitete Kotula (Lemb. 1878).
Ruthenium Ru, eins der Platinmetalle, findet sich besonders in den an Osmium reichsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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tierische Gewebe mit Lösungen von Gold, Silber oder Osmium durchtränkt, dann schlagen sich bei geeigneter Behandlung die betreffenden Metalle in ganz bestimmten Gewebeelementen nieder und machen diese vor ihrer Umgebung kenntlich. Geradezu berühmt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
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entdeckte, diamagnetisch genannt. Außer Eisen, Nickel und Kobalt, deren magnetische Eigenschaften schon längst bekannt waren, erwiesen sich noch Mangan, Chrom, Cer, Titan, Palladium, Platin, Osmium sowie fast alle Eisenverbindungen als magnetisch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Oelsäure, s. Oleinsäure
Oelsüß, s. Glycerin
Oenanthäther
Oleïn
Oleïnsäure
Olinsäure
Opian, s. Narkotin
Orcanette, s. Alkannaroth
Orceïn, s. Orcin
Orcin
Osmium
Oxalate, s. Oxalsäuresalze
Oxalium, s. Oxalsäure
Oxalsäure
Palmitin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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(Stickstoff, Nitrogenium)
Na (Natrium)
Nb (Niobium)
Ni (Nickel)
O (Sauerstoff, Oxygenium)
Os (Osmium)
P (Phosphor)
Pb (Blei, Plumbum)
Pd (Palladium)
Pt (Platin)
Rb (Rubidium)
Rh (Rhodium)
Ru (Ruthenium)
S (Schwefel, Sulfur)
Sb (Antimon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Magnetpole an-
gezogen. Auch Nickel und Kobalt werden angezogen,
ader bedeutend fchwächer, und noch viel weniger
Mangan, Chrom, Cerium, Titan, Palladium, Platin
und Osmium. Diese Stoffe nennt man para-
magnetische oder kürzer magnetische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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, Molybdän, Wolfram, Tantal, Titan, Osmium, Iridium, Platin, Palladium, Rhodium, Uran, Wismut, Cadmium, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan, Cerium, Aluminium und andre weniger wichtige Metalle.
Litteratur. Vgl. B. v. Cotta, Erzlagerstätten (Freiberg 1859 u
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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in Frankreich Vauquelin (1763-1829), welcher Chrom und Beryllerde auffand, in England Wollaston (1767-1829) ^[richtig: 1766-1828], der Entdecker des Palladiums und Rhodiums, und Tennant (1761-1815), der das Iridium und Osmium auffand. Infolge dieser Entdeckungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
:
+ Zirkonium Palladium Molybdän Cäsium Cerium Rhodium Vanad Kalium Uran Platin Chrom Rubidium Mangan Iridium Arsen Natrium Zink Osmium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
am positiven Pol G. auf und schlägt sich an den Feingoldblechen nieder. Iridium, Osmium etc. fallen dabei als grauschwarzes Pulver zu Boden. Man erhält auf diese Weise sehr reines G. vom Feingehalt 999,8-1000 Tausendstel. Vgl. Percy, Metallurgie des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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sind; 5) Wolfram, Molybdän, deren Säuren isomorphe Bleisalze bilden; 6) Zinn und Titan, deren Oxyde (Zinnstein, Rutil) isomorph sind; 7) Palladium, Platin, Iridium, Osmium bilden isomorphe Doppelchloride mit Chlorkalium; 8) Kalium, Ammonium, Rubidium
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
. In dem Buch "Patryotysm i Kosmopolitysm" (Warsch. 1880) betrat die Dichterin, die gegenwärtig in Grodno wohnt, das Gebiet politisch-sozialer Studien.
Os, in der Chemie Zeichen für Osmium.
Os (lat.), Knochen, z. B. ossa carpi, Handwurzelknochen, os
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Per majorabis Permutation |
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: 987,558 Pferde, 911,727 Stück Rindvieh, 1,037,362 Schafe (nur grobwollige), 519,525 Schweine und 17,912 Ziegen. Namentlich entwickelt ist die Montanindustrie; gewonnen werden Gold, Silber, Platina, Kupfer, Eisen, Blei, Nickel, auch Iridium, Osmium u. a
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
119
Platinatypie - Platinchlorid.
beträgt 50 (Oregon) bis 86 Proz. (Choco in Südamerika). Die Beimengungen des Rohplatins bestehen durchschnittlich aus 0,4-3 Proz. Rhodium, 1-8 Iridium, 0,25-1,3 Palladium, 1-8 Osmium-Iridium, 5-13 Eisen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Platenbis Platoden |
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, folgende Verunreinigungen: Eisen, Iridium, Kupfer, Rhodium, Palladium, Osmium und Ruthenium. Bisweilen kommen Verfälschungen mit groben Gußeisenfeilspänen und Gußeisenstückchen vor. Alles P. färbt Salzsäure gelb; erwärmt man mäßig, so darf sich keine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Kobalt Co
27. Kohlenstoff (Carboneum) C
28. Kupfer (Cuprum) Cu
29. Lanthan La
30. Lithium Li
31. Magnesium Mg
32. Mangan Mn
33. Molybdän Mo
34. Natrium Na
35. Nickel Ni
36. Niobium Nb
37. Osmium Os
38. Palladium Pd
39. Phosphor P
40. Platin Pt
41
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
.
Goldschawine , s. Blattgold .
Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.).
Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen,
Kupfer, Silber, Platin, Osmium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
beim Grünen Star zu vermindern. (S. Glaukom.)
Irideremie (grch.), s. Aniridie.
Iridium, chem. Zeichen Ir, Atomgewicht 193,2, ein sehr spärlich vorkommendes, dem Platin ähnliches Metall, findet sich teils rein, teils als Osmium-Iridium in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Os (chemisches Zeichen)bis Oscillaria |
Öffnen |
668
Os (chemisches Zeichen) – Oscillaria
Os , chem. Zeichen für Osmium (s. d.).
Osāgen oder Wäsäsch (d. h. Knochenmenschen), ein indian. Volksstamm in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
mit einem Lack, auch wohl mit einem galvanischen Metallüberzuge versehen. Goldfedern mit harter Spitze aus einer Legierung von Platin und Osmium-Iridium haben den Vorzug, daß sie von der Tinte nicht angegriffen werden. Man unterscheidet Stahlfedern
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
Platiertes Kupfer , s.
Blech (S. 55, Sp. 2).
Platin , vgl.
Osmium ; -blech, s.
Blech (56); -bichlorid, s.
Chlorplatin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
Iridium, Palladium, Rhodium, Osmium, Ruthenium; das erstere (s. d.) hat am meisten technische Wichtigkeit. Sie sind alle wie das P. selbst im reinen Zustande weiß, schwer wiegend und schwer schmelzbar, meist nur in Königswasser löslich und wenig geneigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
Öffnen |
. Das Platinerz (rohes P.) ist ein Gemenge von P., Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Eisen, Kupfer und Blei; sein Gehalt an P. beträgt 57‒86 Proz. Das P. wird aus seinen Erzen durch einen langwierigen nassen Weg (nach Wollaston
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